Bestes Depotkonto: Im Handel zählt das Gesamtpaket

Zuletzt aktualisiert & geprüft: 19.01.2021


Bestes Depotkonto – Tradern ist diese Formulierung sicher bekannt. Ob die Angebote der Broker in der Praxis das Versprechen halten, steht mitunter auf einem anderen Blatt. Dabei ist die Auswahl des Depots ein Baustein für Erfolg. Durch die verfügbaren Handelsinstrumente legt es beispielsweise fest, wie flexibel Anleger das Portfolio diversifizieren können. Darüber hinaus sind es gerade die Gebühren und Entgelte, welche den Trader im Handelsalltag Geld kosten. Die Wahl des Wertpapierdepots sollte kein Anleger auf die leichte Schulter nehmen. Worauf es ankommt, erklärt depotvergleich.com.
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Das beste Depotkonto – Wichtige Fakten auf einen Blick

  • Aktiendepot Voraussetzung für Trading
  • viele Broker arbeiten ohne Depotführungsgebühr
  • unbedingt auf Orderkosten achten
  • gute Depots beinhalten Demokonto
  • viele Handelsplätze sorgen für Flexibilität
  • Testsieger bietet eigens entwickelte Handelsplattform

Aktiendepot: Was gehört zu einem guten Depotkonto

kuendigungJeder Anleger braucht mindestens eins und viele erfahrene Trader nutzen mehrere – die Rede ist vom Aktiendepot. Ohne das Wertpapierdepot ist die Teilnahme am Handel mit Finanzprodukten weitgehend unmöglich. Als Trader ist es angesichts der breiten Auswahl und unterschiedlichen Leistungen nicht damit getan, sich einfach für das erstbeste Depot zu entscheiden. Nur wo Weitblick eine Rolle spielt, wird man am Ende mit der Entscheidung zufrieden sein.
Zu den wesentlichen Aspekten, die hierbei eine Rolle spielen, gehören:

  • die Depotkosten
  • die Orderkosten
  • das Portfolio der Handelsinstrumente
  • die Handelsplätze und
  • der Kundenservice.
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XTB überzeugt mit 0% Kommissionen beim Wertpapierhandel

Diese fünf Punkte sind wesentliche Kriterien, an denen man als Trader seine Entscheidung ausrichten sollte. Warum tauchen die Handelsinstrumente und die Handelsplätze hier auf? Beginner ohne größere Erfahrung kommen an dieser Stelle mit einem überschaubaren Angebot aus.
Als Trader mit einem gewissen Know-how wird oft über Börsen im Ausland und nicht nur mit Aktien gehandelt. Bietet ein Broker etwa das Traden von

  • CFDs
  • Währungen oder
  • Zertifikaten

an, ist dies ein klarer Pluspunkt. Wer früh auf diesen Aspekt Wert legt, spart sich den einen oder anderen Brokerwechsel. Der Kundenservice ist auch im Internetzeitalter aus unserer Sicht essenziell. Schließlich sollte immer ein Ansprechpartner zur Verfügung stehen, wenn es etwa Probleme mit der Tradingsoftware oder dem Depot gibt.

Bestes Depotkonto – wer sich dies auf schreiben will, muss einiges leisten. Leider stellt man als Trader recht schnell fest, dass nicht jedes Handelskonto diesem Anspruch gewachsen ist. Es spielen viele Faktoren eine Rolle. Neben den Gebühren ist es anzuraten, auch die Handelsplattformen, Handelsinstrumente und Assetklassen unter die Lupe zu nehmen.

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Bestes Depotkonto und Depotführungskosten

gebuehrenEiner der ersten Punkte, den Anleger für ihr neues Depot prüfen, sind die Depotführungskosten. Schließlich will man Monatsende die Gewinne nicht gleich wieder ausgeben müssen. Prinzipiell ist gegen „Sparsamkeit“ beim Traden sicher nichts einzuwenden. Das beste Depot ist aber nicht jenes Handelskonto ohne Depotführungsgebühren.
XTB setzt sich nicht allein aufgrund fehlender Depotführungskosten nach vorne. Letztere sind in der Vergangenheit bei vielen Brokern weggefallen. Es kommt vielmehr darauf an, die gesamte Kostenstruktur zu überprüfen.
Beispiel: Depot A kostet 9,99 Euro im Monat Depotführungsgebühr. Die Orderkosten liegen bei 0,15 Prozent (oder mindestens 4,99 Euro). Für Depot B entfallen die Depotführungsgebühren. Jede Order kostet 0,30 Prozent (oder mindestens 6,99 Euro). Bei drei Trades (einmal 1.500 Euro, zweimal je 5.000 Euro) kostet:

  • Depot A – 29,98 Euro
  • Depot B – 36,99 Euro.
Dieses einfache Beispiel zeigt, warum die Depotführungskosten nicht alles sind. Anleger müssen die Kosten für das Wertpapierdepot sehr genau im Auge behalten. Im Broker Vergleich zeigt sich meist schnell, wer hier die Nase vorn hat. Aber natürlich hat das günstigste Depot keinen Wert, wenn die Handelsbedingungen den Trader einschränken.

Wertpapierdepot: Leistungsfähig dank flexibler Leistungen

vorlage_musterJeder Anleger stellt an sein Wertpapierdepot ganz eigene Ansprüche. Schreibt sich ein Broker das Credo „Bestes Depotkonto“ auf die Fahnen, muss er letztlich ganz unterschiedliche Aspekte berücksichtigen. Die angesprochenen Order- und Depotgebühren sind nur ein Puzzleteil. In der Praxis kommt es auf sehr viel mehr Punkte an.
In die Spitzengruppe schaffen es bei depotvergleich.com nur jene Depots, die einen überzeugenden Gesamteindruck hinterlassen. Dazu gehört:

  • der Zugang zu vielen inländischen und ausländischen Handelsplätzen
  • die Möglichkeit zum außerbörslichen Handel (OTC-Trading)
  • ein breites Spektrum an Handelsinstrumenten (CFDs, Zertifikate, Forex, Aktien)
  • ein übersichtlicher und transparenter Auftritt
  • der Kundenservice
  • umfassende Handelsplattformen.

Nur wo diese Aspekte zusammentreffen, fällt das Urteil positiv aus. Gerade die ersten drei genannten Bedingungen sorgen dafür, dass Anleger in vielen Situationen und zu unterschiedlichen Zeitpunkten im Handel flexibel bleiben.
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XTB wird diesem Anspruch in unseren Augen gerecht. Hinsichtlich der Handelsinstrumente sind alle gängigen Finanzprodukte anzutreffen. Parallel kann der Trader mit seinem XTB-Depot auf Börsen im Inland, den USA, der UK und Asien zugreifen. Bleiben noch die Handelsplattformen. Die hauseigene Plattform gehört zur Grundausstattung des Wertpapierdepots dazu. Dank der mobilen XTB-App bleiben Trader auch unterwegs flexibel.

Mit XTB ist ein Depot unser Spitzenreiter, das durch seine Leistungen überzeugt. Dabei fallen nicht nur die Gebühren positiv auf. Gerade im Hinblick auf die Handelsbedingungen und die Flexibilität ist das Aktiendepot zurecht auf einem Spitzenplatz zu finden.

Depotkonto – Fragen & Antworten

sicherheitWarum finde ich in meinem Depot keinen CFD-Handel?

Diese Erfahrung machen gerade Beginner regelmäßig: Man hat sich einfach blind für ein Wertpapierdepot entschieden – ohne die Handelsinstrumente zu prüfen. Leider bietet nicht jeder Broker den Handel mit CFDs (Contract for Difference; Differenzkontrakt) an. Dabei zeigt meist schon ein oberflächlicher Check, ob dieses Tradinginstrument zu den unterstützten Produkten gehört. Will man CFDs unbedingt handeln, kommt man an einem neuen Depot nicht vorbei.

Wie wichtig ist ein Musterkonto für die Depotauswahl?

Prinzipiell ist es anzuraten, dem Demokonto gebührend Aufmerksamkeit zu schenken. Für diese Haltung sprechen mehrere Gründe. Auf der einen Seite bietet es erfahrenen Tradern die Möglichkeit zum Test von Broker und Handelsplattform. Auf der anderen Seite nutzen Einsteiger das Testkonto, um in den Handel einzusteigen. Diese beiden Aspekte machen das Musterdepot in den Augen unserer Redaktion für den Handelserfolg so wertvoll.

Wie lange dauert die Eröffnung eines Aktiendepots in der Regel?

Mittlerweile lässt sich ein Wertpapierdepot problemlos online eröffnen. Diese Tatsache suggeriert, dass Anleger sofort nach dem Ausfüllen des Antragsformulars mit dem Handel beginnen können. In der Praxis bestätigt sich dieser Anspruch leider nur bedingt. Durch den Onlineantrag ist das Prozedere deutlich schneller geworden. Aber: Die Broker müssen eine Identitätsfeststellung durchführen. Bislang wird dieser Aspekt vom PostIdent-Verfahren dominiert. Hierfür muss der Trader mit einem Vordruck in der nächsten Postfiliale erscheinen. XTB hält die Identitätsfeststellung sehr einfach, lediglich eine Ausweiskopie beim Anmeldevorgang einreichen und schon kann mit dem Handel begonnen werden.

Ist für den Handel mit XTB der Download einer Handelssoftware erforderlich?

Nein, der Broker stellt Tradern sein eigens entwickeltes Handelstool kostenlos und ohne Download zur Verfügung. Das Programm arbeitet browserbasiert. Für den Anleger entfällt das Risiko einer Inkompatibilität zwischen Rechner und Software. Auch für Mobile Endgeräte ist der Browser angepasst oder wer möchte die XTB-App verfügbar.

Warum wird mit dem Aktiendepot ein Verrechnungskonto eröffnet?

Ein Konto wird aus verschiedenen Gründen benötigt. Einerseits wird jeder Trade durch dessen Guthaben finanziert. Auf der anderen Seite werden dem Verrechnungskonto Verkaufserlöse oder Dividenden gutgeschrieben, welche durch den Anleger im Handel erwirtschaftet werden. Wichtig: Um bei einer Auszahlung von Gewinnen dem Abgeltungssteuerabzug vorzubeugen, ist der depotführenden Stelle unbedingt ein Freistellungsauftrag zu erteilen.

Strategie & Brokertest- die Angebote von depotvergleich.com

SupportBestes Depotkonto – diesen Titel muss man sich verdienen. Unsere Redaktion macht täglich die Erfahrung, dass viele Broker gute Ansätze zeigen. Leider reicht es nicht immer für einen Platz in der Spitzengruppe. Wer sich letztlich absetzen kann, zeigt der Depotvergleich. Unabhängig und ohne Verpflichtung gegenüber den Anbietern gehen die Broker hier gegeneinander ins Rennen. Als Einsteiger will man aber noch mehr wissen. Wie sieht eine nachhaltige Handelsstrategie aus? Worauf ist beim Trading mit Währungen oder CFDs zu achten? Fragen, denen depotvergleich.com nachgeht. Und auf die Anleger bei uns Antworten finden.
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Fazit: Das beste Aktiendepot muss nicht nur günstig sein

fazitAnleger machen bei der Auswahl ihres Wertpapierdepots immer wieder Fehler. Die Fokussierung auf die Depotführungsgebühr gehört dazu. Wir sind zwar der Meinung, dass der Verzicht auf die Depotführungsgebühren heute zum Must-have gehört, um sich von der Konkurrenz absetzen zu können. Dennoch ist es aus Sicht des Traders erforderlich, auch bei den Handelsbedingungen und Orderkosten sehr genau hinzuschauen. XTB sammelt durch sein besonders günstiges Preismodell an dieser Stelle Punkte. Viele andere Broker arbeiten hier nach wie vor mit einer undurchschaubaren Kostenstruktur und hohen Gebühren. Eine Variante, die gerade für Vieltrader mit der Zeit sehr teuer zu werden droht. Hier zum Depot Vergleich!

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Bilderquelle:

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  • xtb.com/de