Sparkasse Kreditkarte Erfahrungen: Mehrere Karten stehen zur Auswahl

Zuletzt aktualisiert & geprüft: 08.02.2021

Für das bargeldlose Bezahlen stellt eine Kreditkarte  ein praktisches Hilfsmittel dar. Abhängig von Art und Anbieter der Karten unterscheiden sich die Verfügungsrahmen. Bei Standardkreditkarten liegt der Kreditrahmen im Schnitt zwischen 500 und 5.000 Euro. Er erhöht sich bei Premium-Kreditkarten. Des Weiteren existieren Unterschiede bei den Kreditkartenkosten. Stellt die Sparkasse eine Kreditkarte mit Gebühren aus, enthält diese teilweise zusätzliche Leistungen. Dazu gehören Versicherungen oder ein Reiseschutz. Neben den klassischen Kreditkarten finden sich Karten ohne eigenen Verfügungsrahmen. Sie belasten bei einem Zahlungsvorgang ein hinterlegtes Girokonto. Hierbei handelt es sich um Debitkarten.

  • Kreditkarten erweisen sich als sichere Zahlungsmittel und als praktische Alternative zum Bargeld.
  • Die Mehrzahl der Karten geht mit zusätzlichen Angeboten, beispielsweise attraktiven Versicherungsleistungen, einher.
  • Um eine Sparkasse-Kreditkarte einem Test zu unterziehen, wählen Sie zwischen verschiedenen Kartenarten.
  • Kreditkarten stellen im In- und Ausland akzeptierte Zahlungsmittel zum kontaktlosen Bezahlen dar.
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Die unterschiedlichen Kreditkarten der Sparkasse

Eine Kreditkarte vereint mehrere Vorteile. Sie ermöglicht das bargeldlose und kontaktlose Bezahlen. Verknüpfen Sie eine Karte mit NFC-Chip mit einem Mobile-Payment-Konto, nutzen Sie Ihr Smartphone als Zahlungsmittel. Mithilfe der Kreditkarte heben die Nutzer Geld am Automaten ab. Bei ihr handelt es sich um eine weltweit akzeptierte Zahlungsvariante. Des Weiteren ermöglicht sie das unkomplizierte Buchen einer Reise sowie das Bezahlen im Internet. Um mit einer Sparkasse Kreditkarte Erfahrungen zu sammeln, wählen Sie zwischen sechs Arten:

  • der Basiskarte,
  • der Standardkreditkarte,
  • der Gold Kreditkarte,
  • der Platinum Kreditkarte,
  • der X-TENSION Kreditkarte und
  • der BusinessCard.

Sparkasse Kreditkarte
Die Basiskarte stellt eine Debitkarte dar. Die Nutzer erhalten von der Sparkasse keinen Kredit. Bei den anderen Kartenarten unterscheiden sich Kreditrahmen und Konditionen. Die Höhe des Verfügungsrahmens hängt von der Bonität der Kunden ab. Bevor Banken und Sparkassen eine Kreditkarte ausgeben, informieren sie sich über die Schufa-Akte der Antragsteller. Weisen diese einen geringen Schufa-Score auf, fällt die Antwort auf den Kreditkartenantrag negativ aus.  Gleiches geschieht, wenn ein Negativeintrag bei der Wirtschaftsauskunftei existiert.
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Sparkasse Kreditkarte: Erfahrungen mit der Kreditkartenfunktion

Die Funktionsweise ist bei allen angebotenen Karten mit eigenem Verfügungsrahmen identisch. Im Gegensatz zu einer Debitkarte, bucht die Sparkasse das Geld bei Kartenzahlung nicht innerhalb eines oder mehrerer Tage von Ihrem Konto ab. Die Abbuchung erfolgt am Ende des Abrechnungszeitraumes. Dieser beträgt im Schnitt 30 Tage. Befindet sich auf Ihrem Konto nicht genügend Kapital, um die gewährte Kreditsumme zu begleichen, entstehen Kreditkartenschulden.
Vorwiegend beim Buchen einer Flugreise oder eines Hotelzimmers benötigen Sie eine Kreditkarte. Diese dient als Sicherheit, falls es zu einer Stornierung kommt. Für Finanzinstitute entsteht bei einer Zahlung mit Kreditkarte ein größerer Aufwand als beim gängigen Lastschriftverfahren. Der Mehrwert des temporären Kleinkredits besteht in der Kreditkartengebühr. Entscheiden Sie sich für die Standardkarte der Sparkasse, beträgt die durchschnittliche Gebühr 36 Euro im Jahr (Stand: Mai 2019). Um eine Kreditkarte zu beantragen, benötigen Sie ein Girokonto bei dem Finanzdienstleister. Dieses verursacht zusätzliche Kosten im Monat.

Einige Vorteile der Kreditkarten bei der Sparkasse

Was bietet die Standardkarte der Sparkasse?

Bei zahlreichen Finanzinstituten finden die Nutzer keine gebührenfreien Karten. Beispielsweise verursacht die klassische Sparkasse Kreditkarte Kosten in Höhe von drei bis fünf Euro im Monat. Neben dem bargeldlosen Bezahlen bietet sie exklusive Vorteile. Zu ihnen gehört ein 24-Stunden-Notfallservice auf Reisen. Bei Diebstahl als Grund für den Verlust der Karte erhalten die Betroffenen innerhalb kurzer Zeit eine kostenfreie Ersatzkarte. Des Weiteren geht die Standardkarte mit einem „Extra-Schutz“ beim Einkaufen im Internet einher. Zusätzlich zu dem kostenlosen Internetkäuferschutz profitieren die Nutzer von Shopping-Vorteilen in über 1.000 Onlineshops. Seit Juli 2017 stattet die Sparkasse alle ausgegebenen Kreditkarten mit der Kontaktlos-Funktion aus. Hierbei handelt es sich um einen integrierten NFC-Chip.
Der Finanzdienstleister bietet einen eigenen Mobile-Payment-Dienst. Die Nutzer können die Karten nicht mit Google Pay oder Apple Pay verknüpfen. Das kontaktlose Bezahlen funktioniert unkompliziert, indem Sie die Kreditkarte an das Kassenterminal halten. Bis zu einem Betrag von 25 Euro bedarf es keiner PIN-Eingabe. Aus Sicherheitsgründen findet sporadisch eine Abfrage der PIN bei Kleinbeträgen statt.  Bei allen Zahlungsbeträgen, die 25 Euro überschreiten, geben Sie die PIN ein.
INFO: Die Sparkasse bietet ihren Kunden eine Wunsch-PIN. Unter dem gleichnamigen Menüpunkt legen Sie an den Geldautomaten des Finanzdienstleisters Ihre individuelle Geheimzahl fest. Vergessen Sie Ihre PIN, wenden Sie sich an Ihren Sparkassen-Berater.
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Die Vorteile beim kontaktlosen Bezahlen

Das kontaktlose Bezahlen mit einer Kreditkarte der Sparkasse bedeutet eine Zeitersparnis an der Kasse. In Deutschland und im Ausland nutzen Sie die Funktion, um die Rechnung für Ihre Einkäufe innerhalb von Sekunden zu begleichen. Die NFC-Technologie – Near-Field-Communication – ermöglicht den kontaktlosen Bezahlvorgang. Bei diesem erfolgt keine Übertragung persönlicher Daten. Gleichzeitig verhindern hohe Sicherheitsstandards ein „unbemerktes Bezahlen“. Die getätigten Zahlungsvorgänge kontrollieren die Nutzer auf ihrer monatlichen Kreditkartenrechnung. Jeden Zahlvorgang löst das Kassenpersonal aus. Aus dem Grund entsteht keine Mehrfachzahlung, wenn Sie die Kreditkarte mehrmals an das Terminal halten. Registriert das Lesegerät mehrere Kreditkarten in unmittelbarer Reichweite, bricht es den Bezahlvorgang automatisch ab.
INFO: Beim kontaktlosen Bezahlen mit der Kreditkarte, erhält der Händler für den Bezahlvorgang relevante Informationen. Zu diesen gehören die Kreditkartennummer sowie das Ablaufdatum der Karte. Persönliche Daten wie Ihr Name oder Ihr Geburtsdatum zählen nicht zu den übermittelten Auskünften.

Die Basis Sparkassen-Karte

Die Basis Sparkassen-Karte

Eine kontaktlose Kreditkarte bei der Sparkasse aktivieren

Erhalten die Nutzer von der Sparkasse eine neue Kreditkarte, handelt es sich bei dieser um eine NFC-taugliche Karte. Diese sendet Ihnen der Finanzdienstleister auf postalischem Weg. Die Kreditkarte besitzt einen Versandschutz. Dieser verhindert, dass Unbefugte die Karte abfangen. Um mit ihr zu bezahlen, aktivieren Sie die kontaktlose Kreditkarte. Zu dem Zweck nutzen Sie sie für das bargeldlose Bezahlen im Geschäft. Alternativ heben Sie Bargeld am Geldautomaten ab. Durch das Stecken der Kreditkarte aktiviert sich die Kontaktlos-Funktion automatisch. Bei den verschiedenen Kartenarten der Sparkasse profitieren Sie von einem hohen Maß an Sicherheit. Geht die Kreditkarte verloren, haften die Betroffenen mit maximal 50 Euro. Gleiches geschieht, wenn ein Diebstahl der Karte erfolgt. Melden Sie den Verlust zeitnah, sendet Ihnen die Sparkasse innerhalb von 48 Stunden eine Ersatzkarte.
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Basiskarte und Standardkarte der Sparkasse nutzen

Im Sparkassen-Komfortpaket Silber bietet das Finanzinstitut Ihnen die Standardkarte und eine Basiskarte an. Letztere fungiert als Prepaid-Kreditkarte. Um mit ihr zu bezahlen, laden Sie im Vorfeld eine beliebige Summe auf. Reicht das Kapital für eine Buchung nicht aus, belastet der Bezahlvorgang mit der Restsumme das hinterlegte Girokonto. Die Basiskarte der Sparkasse bildet eine Kombination aus Prepaid- und Debitkarte. Sie bietet folgende Vorzüge:

  • die volle Kostenkontrolle,
  • das bargeldlose Bezahlen im In- und Ausland sowie im Internet,
  • problemloses Wiederaufladen,
  • ein guter Diebstahlschutz.

Die Basiskarte erhalten die Nutzer unabhängig von ihrem Einkommen. Sie eignet sich beispielsweise für Schüler und Studenten. Neigt sich das aufgeladene Kapital dem Ende zu, laden Sie erneut Geld auf die Karte. Zu dem Zweck überweisen Sie die gewünschte Summe von Ihrem Girokonto oder richten einen Dauerauftrag ein. Die Umsätze der Prepaid-Kreditkarte rufen Sie telefonisch oder auf Ihrer Sparkassen-Internetseite ab. Alternativ nutzen Sie den Kontoauszugsdrucker in der Filiale.
TIPP: Bei der Basiskarte profitieren die Nutzer von einer individuellen Gestaltungsmöglichkeit. Beispielsweise individualisieren sie die Karte mit einem Bild des Partners oder des Haustiers. Für den Service verlangt die Sparkasse keinen Aufpreis.

Unsere Kreditkarten Testsieger Empfehlung: Miles & More

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Sparkasse Kreditkarte: Erfahrungen mit der Goldkarte

Bei der Goldkarte der Sparkasse handelt es sich um die Mastercard Gold. Sie bietet die Leistungen der Standardkarte sowie mehrere Zusatzservices. Zu diesen gehören ein Versicherungs- und ein Reiseschutz. Außerhalb Deutschlands ermöglicht diese Premium-Kreditkarte das kostenfreie Geldabheben am Automaten. Die drei relevanten Versicherungsleistungen der Gold Kreditkarten umfassen:

  • eine Auslandsreise-Krankenversicherung (ohne Altersbeschränkung),
  • eine Reiserücktrittsversicherung sowie die Reiseabbruchkostenversicherung,
  • ein Kfz-Schutzbrief.

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Des Weiteren profitieren die Karteninhaber von einem Reise-Notfallservice. Einen weiteren Vorteil stellt der Reisebuchungsservice mit einer Rückerstattung von fünf Prozent dar. Die Versicherungsleistungen gelten bei der Mehrzahl der Sparkassen ohne Karteneinsatz. Allerdings liegt die Jahresgebühr der Kreditkarte Gold im oberen zweistelligen Bereich. Eröffnen Sie bei dem Finanzdienstleister das Sparkassen-Girokonto Premium, erhalten Sie die Goldkarte kostenfrei.

 Die Gold Sparkassen-Kreditkarte

Die Gold Sparkassen-Kreditkarte

Das bietet die Platinum Kreditkarte

Neben der Gold Kreditkarte finden Sie bei mehreren Sparkassen ein weiteres Premium-Produkt. Bei diesem handelt es sich um die Platinum Kreditkarte. Die Jahresgebühr liegt im dreistelligen Bereich. Diese Kreditkarte vergibt der Finanzdienstleister an ausgewählte Kunden. Zu den Vorteilen der Karte gehören:

  • zusätzliche Versicherungen,
  • ein Concierge-Service sowie
  • Services der „gehobenen Lebensart“.

Der Versicherungsschutz umfasst eine Reiserücktritts- sowie eine Reiseabbruchkostenversicherung. Des Weiteren profitieren die Karteninhaber von einer weltweiten Auslandsreise-Krankenversicherung sowie dem Kfz-Schutzbrief. Die Premiumkarte beinhaltet eine Absicherung der Selbstbeteiligung beim Buchen eines Mietwagens. Der Concierge-Service recherchiert und organisiert für Sie und Ihre Familie gewünschte Leistungen. Den Service erreichen Sie rund um die Uhr. Neben der individuellen Beratung profitieren Sie von der langjährigen Erfahrung der Servicemitarbeiter. Zu den Zusatzleistungen für die „gehobene Lebensart“ zählen:

  • Priority-Pass in Airport-Lounges,
  • bei teilnehmenden Sparkasse eine Miles-and-More-Mitgliedschaft,
  • Vorteilsangebote sowie
  • eine kostenfreie Mitgliedschaft in der Platinum Golf-Community.

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Mit dem Priority-Pass erhalten Sie weltweit Zutritt in Airport-Lounges. Dabei spielt Ihre gebuchte Reisekategorie keine Rolle. Der Service eignet sich für Vielreisende. Im Vergleich zu der Gold Kreditkarte bietet die Platinum Karte ein umfangreicheres Versicherungsangebot.

 Die Platinum Sparkassen-Kreditkarte

Die Platinum Sparkassen-Kreditkarte

Voraussetzungen für die Premiumkarten der Sparkasse

Beim Beantragen einer Sparkasse Kreditkarte sind die Kosten ein ausschlaggebender Faktor. Vorwiegend bei den Premium-Kreditkarten entstehen hohe Jahresgebühren. Aus dem Grund eignen sie sich nicht für alle Antragsteller. Interessieren Sie sich für eine Gold Kreditkarte oder eine Platinum Kreditkarte, benötigen Sie regelmäßige Geldeingänge auf Ihrem Girokonto. Für Selbstständige und Studenten eignen sich die Karten nicht.
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Sparkassen bieten Kreditkarten für junge Leute

Neben der Standardkreditkarte und den Premium-Ausführungen bietet die Sparkasse spezielle Kreditkarten für junge Erwachsene. Die Mastercard X-TENSION richtet sich an Nutzer zwischen dem 18. und dem 29. Lebensjahr. Die Laufzeit der Karte beträgt vier Jahre. Die letzte Ausstellung erfolgt im 29. Lebensjahr der Karteninhaber. Entscheiden Sie sich für die Karte mit dem Standardmotiv, kostet sie im Jahr 15 Euro (Stand: Mai 2019). Des Weiteren bietet der Finanzdienstleister die Karte als Picturecard an. Auf dieser verewigen Sie zum einmaligen Aufpreis von zwei Euro Ihr Lieblingsmotiv. Die kostenfreien Leistungen der Kreditkarte bestehen in:

  • einer Auslandsreise-Krankenversicherung,
  • der Wunsch-PIN,
  • einem weltweiten Bargeld- und Ersatzkartenservice,
  • dem Internetkäuferschutz.

Des Weiteren bezahlen Sie mit der Karte weltweit kostenfrei. Außerhalb Deutschlands gehen Bargeldbezüge ohne Kosten einher.

 Die Sparkasen-Kreditkarte X-TENSION für junge Leute

Die Sparkasen-Kreditkarte X-TENSION für junge Leute

Für Firmenkunden eignet sich die BusinessCard

Firmenkunden erhalten bei der Sparkasse die BusinessCard. Mit dieser zahlen Sie an über 25 Millionen Akzeptanzstellen in mehr als 300 Ländern. Die Kreditkarte für Geschäftskunden geht mit einem hohen Sicherheitsstandard einher. Ebenso wie bei der Standardkarte profitieren die Nutzer von einer beschränkten Haftung bis zu 50 Euro. Vorwiegend eignet sich der Einsatz der BusinessCard bei Geschäftsreisen im In- und Ausland. Weltweit heben die Kunden Bargeld in Landeswährung ab. Die Währungs-Umrechnungskurse für das Bezahlen mit Karte rufen Sie online ab. Ebenso finden Sie die Konditionen für Bargeldverfügungen in Fremdwährung am Automaten im Internet. Die BusinessCard erlaubt eine saubere Abrechnung.
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Besitzen Sie die Geschäftskundenkarte sowie die klassische Kreditkarte der Sparkasse, trennen Sie private und geschäftliche Ausgaben. Mit der Kreditkarte bezahlen Sie problemlos online und erhalten den Sparkassen-Internetkäuferschutz. Neben der BusinessCard One Standard bietet Ihnen das Finanzinstitut die BusinessCard One Gold. Diese umfasst eine Reihe von Zusatzleistungen. Beide Kartenmodelle unterscheiden sich in den monatlichen Konditionen. Beide warten mit einer Reisegepäck-Versicherung, einem integrierten Reise-Service und einer Notruf-Versicherung auf.

Die Business Sparkassen-Kreditkarte

Die Business Sparkassen-Kreditkarte

Fazit: Bei der Sparkasse wählen Sie zwischen mehreren Kreditkarten

Depot TestAls Kunde der Sparkasse wählen Sie zwischen mehreren Kreditkarten. Diese unterscheiden sich in ihrem Kreditrahmen und den Konditionen. Des Weiteren existieren deutliche Unterschiede im Leistungsumfang. Bei der Basiskarte handelt es sich um eine Prepaid-Kreditkarte. Bevor Sie eine Zahlung tätigen, laden Sie die Karte mittels Überweisung oder Dauerauftrag auf. Reicht das Guthaben auf der Basiskarte nicht aus, belastet die Buchung automatisch Ihr Girokonto. Die Guthabenkarte erhalten Sie unabhängig von Ihrem Einkommen. Aus dem Grund eignet sie sich beispielsweise für Auszubildende und Studenten.
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Die klassische Kreditkarte der Sparkasse nennt sich Standardkreditkarte. Sie ermöglicht das bargeldlose und kontaktlose Bezahlen im In- und Ausland. Interessieren Sie sich für zusätzliche Angebote, bietet sich eine Premium-Kreditkarte an. Bei der Sparkasse finden Sie die Gold Kreditkarte und die Platinum Kreditkarte. Erstere überzeugt mit einem umfangreichen Reise- und Versicherungsschutz. Die Platinum-Variante enthält einen Concierge-Service. Beide Kreditkarten gehen mit einer hohen Jahresgebühr einher. Sie eignen sich für Kunden mit regelmäßigen Geldeingängen. Bevor die Sparkasse eine Kreditkarte vergibt, kontrolliert sie die Bonität der Antragsteller. Zu dem Zweck sendet sie eine Anfrage an die Schufa oder eine andere Wirtschaftsauskunftei.
Jungen Erwachsenen offeriert die Sparkasse die Mastercard X-TENSION. Diese richtet sich an Nutzer zwischen dem 18. und dem 29. Lebensjahr. Bei allen Kreditkarten legen die Karteninhaber auf Wunsch eine individuelle PIN fest. Die eigenständig gewählte Zahlenkombination verhindert, dass sie die Nummer vergessen. Für die Wunsch-PIN verlangt der Finanzdienstleister keinen Aufpreis.