Exporo – neue Art des Immobilieninvestments

Zuletzt aktualisiert & geprüft: 24.05.2021

 

Exporo hat die Möglichkeiten des digitalen Investments revolutioniert. Anleger können seit 2014 ab 500 Euro anteilig in zahlreiche Exporo Projekte investieren und damit Renditen von bis zu 8 Prozent erzielen. Die angebotenen Exporo Immobilien sind äußerst vielfältig und in verschiedenen Risikoklassifizierungen eingeteilt. Anleger können von den Exporo Erfahrungen der Experten partizipieren sowie die Plattform als Win-win-Situation nutzen, denn hier finden professionelle Immobilienunternehmen und Privatanleger auf einfache Weise zusammen. Welche Möglichkeiten Anleger durch die Plattform der Exporo AG haben und wie die genauen Konditionen aussehen, haben wir zusammengestellt.

  • Renditen bis zu 8 Prozent jährlich möglich
  • Projekte mit kurzen Laufzeiten, z. B. 19 Monaten
  • Treuhänderische Verwaltung des Kapitals
  • Investments ab 500 Euro für Anleger möglich
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Exporo AG – Wer ist das Unternehmen hinter der Plattform?

Anleger können seit Dezember 2014 in Exporo Projekte investieren. Angefangen hatte alles bereits ein Jahr früher mit der Idee, künftig auch für private Anleger Immobilienprojekte zugänglich zu machen. Daraus entstand die Exporo AG, das Unternehmen hinter der eigentlichen Plattform. Mittlerweile gibt es unzählige Exporo Projekte, doch das erste Bauprojekt war am 11. Dezember 2014 die „Feldbrunnenstraße“, mit der auch der Startschuss für die mittlerweile vielen Exporo Immobilien fiel, welche über die Plattform realisiert werden konnten. Im März 2015 wurde das Projekt “Feldbrunnenstraße” als zweitgrößte Crowdfinanzierung Europas mit über 2 Millionen Euro Fundingvolumen abgeschlossen.

Nicht nur Exporo Immobilien verfügbar

Exporo stellt zahlreiche weitere Angebote zur Wahl. Wie die Exporo Erfahrungen zeigen, hat sich das Unternehmen weiterentwickelt. Aus der Exporo AG ging zudem eine eigenständige GmbH hervor, welche seit 17. Dezember 2017 auch die KWG-Lizenz von der BaFin besitzt, um Wertpapiervermittlungen über die Exporo Investment GmbH anbieten zu können. Damit haben die Kunden ein noch großzügigeres Angebot und können ihr Kapital weiter diversifizieren. So können die Kunden beispielsweise auch bereits für ihre Kinder mit dem Besparen von Wertpapieren beginnen und damit längerfristig Startkapital für deren künftiges Leben oder die Ausbildung aufbauen.

Exporo und Consorsbank: starke Partnerschaft seit Februar 2018

Die Exporo Projekte sind nicht nur aus Funk und Fernsehen bekannt, sondern mittlerweile auch durch starke Kooperationspartner. Seit Februar 2018 gehört die Consorsbank als starker Partner dazu. Das Kreditinstitut möchte seinen Kunden den Zugang zu den attraktiven Immobilien-Direktinvestments bei Exporo ermöglichen. Kunden können bereits ab 500 Euro oder maximal 10.000 Euro in die zahlreichen Projekte auf der Plattform investieren. Mit dieser gebündelten Finanzkraft lassen sich kleinere, aber auch Multi-Millionen- Projekte realisieren. Sie waren bislang nur Großinvestoren vorbehalten, nun können private Anleger ebenfalls partizipieren.

Crowdinvestment spielt immer größere Rolle

Nach Exporo hat auch die Consorsbank erkannt, dass das Crowdinvestment eine immer größere Rolle spielt. Neben konventionellen Sparprodukten oder Wertpapieren suchen viele Kunden nach Alternativen. Wer kostenfrei investieren möchte, kann über die Consorsbank das Angebot von Exporo nutzen.

Für eine immer wieder neue Zusammenstellung der Immobilienprojekte und deren Prüfung sorgen über 25 erfahrene Real Estate Experten, um die Angebote für die Kunden nach besten Wissen und Gewissen hinsichtlich Wirtschaftlichkeit, Finanzierung und Marktumfeld zu bewerten. Diese fachmännische Expertise war es auch, welche die Consorsbank zu einer Kooperation mit dem Hamburger Fintech Unternehmen bewegte. Natürlich können neben den Consorsbank Kunden auch alle anderen investitionswilligen Anleger direkt über die Plattform ihr Kapital in das gewünschte Projekt einzahlen.

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Gemeinsam vom Immobilienmarkt partizipieren: So funktioniert das Exporo-Prinzip

Auf der Plattform finden die Anleger unzählige Exporo Projekte, in die sie investieren können. Dabei ist das Volumen äußerst variabel. Grundsätzlich kann jeder Exporo Immobilien zur Finanzierung ab einem Wert von 500.000 Euro auf die Plattform einstellen. Allerdings werden diese Angebotsanfragen zunächst durch die Experten des Unternehmens nach verschiedenen Kriterien überprüft.

Schließlich sollen die Anleger, welche in Immobilien investieren möchten, die höchstmögliche Sicherheit trotz Mezzanine-Finanzierung (Mischform von Fremd- und Eigenkapital) erhalten. Entwickelt wurde dafür eine eigene Bewertung, welche sich nach 6 Kriterien richtet. Jede einzelne Kategorie wird individuell bewertet, sodass sich eine Gesamtpunktzahl daraus ergibt. Je niedriger diese ist, desto besser für die Anleger, denn somit ist das Investment deutlich risikoärmer.

Bewertung der einzelnen Projekte nach Risikoklassen

Wie die Exporo Erfahrungen zeigen, ist das Bewertungssystem äußerst umfangreich und transparent. Wer sich für einen Exporo Test die Projekte anschaut, erhält jedoch noch keine detaillierte Einsicht zu den spezifischen Projektdaten. Um allerdings weitere Details zur Risikoklassifizierung zu erfahren, müssen sich die Interessenten registrieren. Das ist natürlich, wie sämtliche Leistungen für die Anleger, kostenlos. Jede Risikoklasse wird anhand eines bestimmten Punktwertes vergeben. Erzielt ein Projekt nach der individuellen Bewertung unter sieben Punkte, erhält es die beste Risikoklasse AA. Wer hingegen auf Basis der Risikobewertung mehr als 21 Punkte vergeben, wird das Projekt in die höchste Risikoklasse F eingestuft.

Exporo Risikoklassen Übersicht

Die Exporo Risikoklassen in der Übersicht

Verschiedene Exporo Projekte für registrierte Nutzer verfügbar

Um mehr Details zu den angebotenen Exporo Immobilien zu sehen, müssen sich die Kunden registrieren. Da die Daten sorgfältig und vertraulich behandelt werden, stehen nicht alle Projektinformationen im Detail frei zugänglich für sämtliche Besuche der Plattform zur Verfügung. Nach kostenfreier Anmeldung kann der Blick auf die Projektdetails erfolgen.

Wer sich für die Investition eines der Projekte entschieden hat, kann bereits ab 500 Euro daran partizipieren. Ein Blick auf die Details der Projektbeschreibung zeigt, wie viel Volumen bereits durch andere Anleger finanziert wurde und welcher Betrag noch offen ist. Auf Basis dieser Informationen können Investoren gut abschätzen, ob die angestrebte Laufzeit mit dem Investitionsvolumen realistisch ist oder nicht.

Wer kann in Exporo Immobilien investieren?

Grundsätzlich kann jeder in Exporo Projekte investieren, der volljährig und unbeschränkt geschäftsfähig ist. Voraussetzung ist die Registrierung mit allen benötigten personenbezogenen Angaben und Informationen zum finanziellen Hintergrund. Außerdem muss die Legitimierung über ein gültiges Ausweisdokument erfolgen. Wer einfach Exporo Erfahrungen sammeln und sich über die Projekte einen Überblick verschaffen möchte, muss sich dafür nicht zwangsläufig registrieren. Alle angebotenen Finanzierungsprojekte stehen auf der Plattform zumindest teilweise einsehbar zur Verfügung. Für ein echtes Investment ist jedoch die Mindesteinzahlung von 500 Euro erforderlich.

Was geschieht nach dem Investment?

Wie die Exporo Erfahrungen zeigen, haben die meisten Projekte eine Entwicklungsphase zwischen zwölf und 36 Monaten. Auch in dieser Zeit werden die Investoren stets über neueste Entwicklungen informiert, denn Exporo dokumentiert diese auf der Plattform. Quartalsweise gibt es gebündelte Informationen zusätzlich per E-Mail.

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Haben Exporo Projekte eine fixe Rendite?

Investoren, welche den Exporo Test machen und ihr Kapital breiter auf mehrere Projekte streuen, werden Unterschiede bei den Renditen feststellen. Erfahrungsgemäß liegen die Renditen bei den bereits 135 realisierten Projekten zwischen 3 und 8 Prozent. Allerdings bestehen natürlich Unterschiede zwischen den einzelnen Immobilienfinanzierungen.

Gesamtrendite variiert stark

Die Gesamtrendite bei den einzelnen Projekten kann stark variieren. Es gibt beispielsweise einige Exporo Immobilien, welche eine Rendite von 7,55 Prozent p. a. in Aussicht stellen. Allerdings bestehen auch Exporo Projekte, welche eine Gesamtrendite von 5,5 Prozent p. a. aufweisen. Um ein geeignetes Finanzierungsprojekt zu finden, sollten die Anleger deshalb die Angebote immer wieder vergleichen, denn sie wechseln auf der Plattform ständig.

Unterschiede gibt es auch bezüglich der Laufzeit. Einige Projekte werden mit kürzeren Laufzeiten, beispielsweise unter 20 Monaten, realisiert, andere wiederum mit deutlich längeren Laufzeiten. Die Investoren sollten sich ebenfalls darüber im Klaren sein, welche Flexibilität sie sich von ihrem Projekt wünschen. Um zunächst einen Überblick über alle Angebote zu erhalten, empfiehlt sich der Exporo Test mit dem Login ohne eigenes Investment.

Auf diese Weise können die Anleger die Angebote vergleichen und das für sie individuell beste heraussuchen. Soll die Investition tatsächlich erfolgen, erfolgt die Angabe der fehlenden Daten mitsamt dem Investment erfahrungsgemäß äußerst schnell. Wer noch Fragen zum einzelnen Projekt hat, kann auch den kostenlosen Rückrufservice nutzen.

Wer bestimmt die Zinsen?

Anleger, die sich für das Crowdinvesting entscheiden, gewähren eine Anleihe an das jeweilige Projekt. Daraus ergibt sich der Anspruch auf eine ehrliche Verzinsung in einer vorher vereinbarten Laufzeit. Diese Konditionen werden individuell vom Projektträger festgelegt. Exporo selbst hat darauf keinen Einfluss. Wer sich hierfür entscheidet, hat beim Projekt selbst kein Mitspracherecht. Gibt es Veränderungen bei dem Bau, können Investoren darüber nicht mitbestimmen oder ihr Veto einlegen.

Exporo Projekte Risikoklassen

Die Risikoklassen werden auch bei den Projekten übersichtlich angegeben

Was passiert mit dem Kapital und wer verwaltet es?

Entscheiden sich Anleger gezielt für das Investment in eines der Exporo Projekte, wird das Kapital auch ausschließlich zu dessen Realisierung verwendet. Exporo selbst verwaltet die Investments seiner Kunden nicht selbst. Wie die Exporo Erfahrungen zeigen, erfolgt dies über einen Zahlungsdienstleister. Für die Kapitaltransaktionen ist die Secupay AG verantwortlich, welche ihren Sitz bei Dresden hat.

Sie überweist die Investitionen der Anleger an den Treuhänder Elbetreuhand Martius Steuerberatungsgesellschaft mbH mit Sitz in Hamburg. Über ihn werden die Gelder an die Projektträger ausgezahlt. Das geschieht jedoch allerdings nur, wenn bestimmte vertraglich vereinbarte Bedingungen realisiert worden sind. Das können beispielsweise sein:

  • Grundstückskauf
  • vorliegende Baugenehmigung

Auch die Rückzahlung erfolgt auf die gleiche Weise. Damit wird das Kapital der Anleger treuhänderisch verwaltet.

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Was passiert, wenn nicht ausreichend Kapital für das Projekt gesammelt werden konnte?

Sollte während der Laufzeit nicht genügend Investitionskapital gesammelt worden sein, kann der Zeitraum mit Zustimmung des Projektträgers verlängert werden. Alternativ können über das Exporo Netzwerk auch Großinvestoren einspringen.

Wie finanziert sich die Plattform?

Für die Anleger ist der Service von Exporo grundsätzlich kostenlos. Für die Registrierung und Investition werden keine Gebühren berechnet. Damit wird das Immobilieninvestment besonders attraktiv, denn das Kapital geht zu 100 Prozent in das ausgewählte Projekt. Allerdings finanziert sich die Plattform natürlich und zwar durch die Gebühren der Projektträger. Sie müssen bei der Einstellung eines Projektes einen prozentualen Anteil an Exporo zahlen. Davon bestreitet der Anbieter seine Kosten für die Plattform, das Personal und den übrigen Verwaltungsaufwand.

Wann erhalten die Anleger ihr Geld zurück?

Jedes der Exporo Projekte hat eine festgelegte Laufzeit. Ist sie beendet, erhalten die Anleger ihr Kapital zurück. Allerdings kann es natürlich auch zu Zahlungsausfällen kommen. Die Anleihe werden als nachrangig eingestuft, sodass im Insolvenzfall zunächst alle anderen Gläubiger befriedigt werden, bevor die Exporo Anleger ihr Geld erhalten. Wie die Exporo Erfahrungen zeigen, kann es deshalb auch zu verringerten Rückzahlungen oder sogar dem Totalausfall kommen. Die Auszahlung der Zinsen ist abhängig vom Projekt:

  • Neubauten sind oft endfällig,
  • bei Bestandsimmobilien jährliche oder quartalsweise Zinszahlung.

Weiterhin hat die Projektgesellschaft die Option, die Einlagen der Investoren bereits vor Laufzeitende zurückzuzahlen. Der Zinsanspruch wird damit vorher fällig. Für Anleger bedeutet dies eine bessere Kapitalrendite, welche über dem zugesicherten festen Zinssatz liegt. Dafür können die Investoren jedoch während der gesamten Laufzeit nicht auf ihr Kapital zurückgreifen.

Exporo Test: Lohnt sich das Investment auch steuerlich für Anleger?

Natürlich wollen die Anleger mit einem Immobilieninvestment Renditen erzielen. Doch was passiert, wenn Gewinne tatsächlich anfallen, wie sieht die steuerliche Behandlung aus? Die Zinserträge werden als Einkünfte aus Kapitalvermögen angerechnet und sind deshalb steuerpflichtig. Bei der Steuererklärung, welche jährlich abgegeben wird, wird sie dem Privatvermögen zugeordnet, muss aber in einer gesonderten Anlage aufgeführt werden. Die Investoren zahlen auf diese Erträge Abgeltungssteuer/Kapitalsteuer, welche pauschal mit 25 Prozent zuzüglich Solidaritätszuschlag versteuert wird. Wer Mitglied in der Kirche ist, muss zusätzlich Kirchensteuer entrichten.

Anleger sind selbst für Abführung der Steuer zuständig

Einige Anleger könnten Exporo Kritik üben, da sie selbst für die Abführung der Steuern zuständig sind. Dieses Vorgehen ist jedoch in der Branche nicht unüblich. Auch bei anderen Anbietern zeigt sich, dass die Investoren selbst für die Steuerabfuhr zuständig sind, jedoch von ihrem Vertragspartner die benötigten Daten dafür erhalten. Gleiches gilt auch für die Projekte von Exporo. Die Investoren erhalten natürlich eine Aufstellung über die Kapitalerträge und können diese auch der Steuererklärung beifügen.

Tipp: Jeder private Anleger hat einen jährlichen Steuerfreibetrag. Bei Alleinstehenden liegt er bei 801 Euro. Werden Investoren gemeinsam veranlagt, können sie sogar einen Steuerfreibetrag von 1.602 Euro für Kapitalerträge in Anspruch nehmen. Nur Beträge, die darüber hinaus anfallen, muss man versteuern.

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Um Fragen zu Exporo Projekten: der Kundensupport hilft

Wer Exporo Kritik üben möchte oder Fragen zu den Projekten hat, kann sich an den Kundensupport wenden. Er steht montags bis freitags zwischen 09:00 Uhr und 20:00 Uhr telefonisch oder via E-Mail zur Verfügung. Außerhalb dieser Geschäftszeiten wird man Fragen nicht beantworten. Wir haben die Erfahrungen gemacht, dass die Bearbeitungszeit abhängig vom Aufkommen ist. Allerdings erhielten wir im Exporo Test bereits nach wenigen Stunden eine Antwort. Auch der Rückrufservice wurde uns angeboten.

Eigener Blog mit nützlichen Informationen

Exporo bietet den Investoren nicht nur zahlreiche Projekte zu attraktiven Konditionen, sondern auch einen hohen Informationsgehalt. Es gibt kaum einen Anbieter, der sich so um die thematische Aufklärung rund um das Immobilieninvestment verdient macht, wie Exporo. Dafür gibt es sogar einen eigenen Blog, in dem man die Vorzüge vom Immobilieninvestment, aber auch die Nachteile realistisch betrachtet.

Damit zeigt die Plattform einmal mehr, dass Transparenz und die Sicherheit der Kunden oberste Priorität haben. Zusätzlich gibt es auch einen eigenen Wiki-Bereich, der wie ein Glossar oder vielmehr ein Lexikon als Wissenssammlung mit verschiedenen Begriffen verfügbar ist. Einzelne Themengebiete werden übersichtlich sowie gut strukturiert im FAQ-Bereich erklärt. Auch hier finden Anleger Hilfe, wenn beispielsweise der Kundensupport einmal am Wochenende nicht zur Verfügung steht.

Für wen ist Exporo geeignet?

Digitale Immobilieninvestments sind für sämtliche Anleger geeignet, welche vom Bauboom partizipieren möchten. Langfristig kann man mit der Plattform von den laufenden Mieteinnahmen profitieren und sich zusätzlich am Verkaufserlös beteiligen. Damit können die Anleger investieren wie ein Eigentümer. Zur Auswahl stehen spannende Immobilienprojekte mit festen Zinsen und meist auch kurzen Laufzeiten. Bislang konnten Großinvestoren von solchen Investitionsmöglichkeiten partizipieren, jetzt sind diese auch für private Anleger zugänglich.

Transparent, online ab 500 Euro investieren

Exporo bietet Projekte mit einem variablen Finanzierungsziel. Grundsätzlich können Projekte ab 500.000 Euro bis 10 Millionen Euro eingestellt werden. Doch die Anleger müssen längst nicht zu viel investieren. Sie können sogar mit einem Mikroinvestment ab 500 Euro von den Projekten partizipieren und sich stattliche Gesamtrenditen sichern. Durchschnittlich werden bis zu 8 Prozent Rendite erzielt. Im Vergleich zum konventionellen Sparbuch oder Tagesgeldkonto kann sich dieses Investment daher sehen lassen. Allerdings sind die Anleger bei den Crowdinvestments in ihrer Flexibilität etwas eingeschränkt. Während der Laufzeit (beispielsweise 19 oder 28 Monate) können sie nicht auf ihr Kapital zugreifen.

Anleihen kaufen ebenfalls möglich

Neben dem Investment in Immobilienprojekte, dient die Plattform auch als Handelsplatz für Anteile. Investoren können beispielsweise Anteile kaufen oder verkaufen und von einer regelmäßigen Ausschüttung (beispielsweise alle drei Monate) partizipieren.

Anleger bewerten Angebot positiv

Exporo ist mit dem Gütesiegel der kritischen Anleger ausgezeichnet, welche in der Kundenbewertung 4,9 von fünf Punkten für das Angebot von Exporo vergeben haben. Grund dafür war neben der Transparenz sowie dem umfangreichen Angebot auch der Umgang mit sicherheitsrelevanten Themen.

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Fazit: Zahlreiche Exporo Projekte mit Verzinsungen bis zu 8 Prozent möglich

Depot TestExporo bietet seinen Kunden auf der Plattform eine völlig neue Art der Immobilienfinanzierung. Projektentwickler können beispielsweise mittels Crowdfunding auf die Suche nach geeigneten Investoren gehen. Aber vor allem für Kapitalanleger ist Exporo besonders interessant. Sie finden zahlreiche Projekte, welche bereits mit einem Kapitaleinsatz von 500 Euro unterstützt werden können.

Dabei stehen attraktive Konditionen sowie kurze Laufzeiten im Fokus. Die Erfahrungen zeigen, dass die Verzinsung bei den Exporo Immobilien bis zu 8 Prozent jährlich betragen kann. Allerdings haben Investoren während dieser Laufzeit keinen Zugriff auf ihr Kapital. Da es sich bei diesen Crowdinvestments um Mezzanine-Kapital handelt, sehen sich die Anleger auch mit einem erhöhten Risiko konfrontiert.

Allerdings versuchen die Experten von Exporo, aufgrund ihrer individuellen Risikobewertung nur Projekte aufzunehmen, welche sich hinsichtlich der Wirtschaftlichkeit, Finanzierung und des Marktumfeldes bewähren. Wer sich über die einzelnen Projekte im Detail informieren möchte, kann sich einfach kostenlos registrieren. Auch das Investment selbst wird kostenfrei realisiert. Möchten auch Sie die Möglichkeiten des digitalen Immobilieninvestments entdecken?

Fragen & Antworten zu Exporo


Wo hat der Anbieter seinen Hauptsitz?


Der Anbieter hat sein Hauptbüro in Hamburg, Deutschland.


Handelt es sich bei Exporo um einen regulierten Anbieter?


Nein, da Exporo lediglich vermittelt ist eine Regulierung nicht notwendig


Kann man bei Exporo nur mit großen Summen investieren?


Nein, man kann auch mit kleineren Beträgen ab nur 500 Euro investieren!


Können sich nur Investoren an Exporo wenden?


Nein. Auch Projektentwickler können sich hier melden und ihre Projekte vorstellen.


Bilderquelle: shutterstock.com