Binäre Optionen oder CFD Trading: Hier findest du die wesentlichen Unterschiede & Gemeinsamkeiten sowie die Chancen & Risiken im Vergleich

Auf den Finanzmärkten ist es als privater Anleger nicht nur möglich, in Unternehmen und Anleihen zu investieren, sondern beispielsweise auch mit Devisen oder CFDs zu spekulieren. Seit wenigen Jahren haben insbesondere CFDs Konkurrenz durch binäre Optionen bekommen. Bei beiden handelt es sich um hochspekulative Finanzinstrumente, die für den Vermögensaufbau auf lange Sicht keinesfalls geeignet sind. Auch wenn das Spekulieren an den Finanzmärkten im Gegensatz zum Investieren beispielsweise mit Aktien, Anleihen oder Fonds zu Recht als äußerst risikovoll erachtet wird, trifft es keinesfalls immer zu, das alle Aktien langfristig für eine sinnvolle Vermögensanlage sorgen.

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Es gibt nicht wenige Aktien, so wie die der Deutschen Bank, die innerhalb von 20 Jahren (2005 bis 2015) ihren Kurs über eine gewisse Zeit gerade so halten konnten. Gut informierte Trader wissen, dass der Handel mit binären Optionen, Forex und CFDs neben allen Renditechancen auch gewisse und zum Teil erhebliche Risiken mit sich bringt. Dennoch stellt sich bei der Vorbereitung des Tradings die Frage, ob Händler binären Optionen oder CFDs den Vorzug geben sollten.

Der Unterschied zwischen CFD und binärer Option

Vergleich
Häufig trifft man auf die Meinung, CFDs und binäre Optionen seien doch eigentlich das Gleiche oder ähneln sich zumindest stark, da der Trader bei beiden von steigenden oder fallenden Markentwicklungen profitieren kann. Dabei sollte man jedoch die Unterschiede kennen und sich dieser bewusst sein.

Grundsätzlich gibt es wesentliche Gemeinsamkeiten bei CFDs und binären Optionen, denn beide Handelsinstrumente wurden mit dem Zweck entwickelt, verschiedene Arten von Vermögenswerten online zu traden. Sowohl CFDs als auch binäre Optionen zählen zu den hochspekulativen Finanzinstrumenten, bei denen hohe Renditen möglich sind und die Gefahr des Totalverlusts des Einsatzes besteht. Die Anbieter und Promoter stellen jedoch in vielen Fällen nur allzu gern die Chance auf eine hohe Rendite in den Vordergrund.

CFDs und binäre Optionen haben die Gemeinsamkeit, dass der Händler den Anlagegegenstand nicht real erwirbt. Daher muss er sich auch keine Gedanken darüber machen, wann er sie verkauft. Für den Trader kommt es darauf an, einen CFD-Vertrag abzuschließen, der festlegt, wann der Vertrag endet und welche Gewinne veranlagt werden.

Beim Handel mit CFDs wie auch mit binären Optionen ist nicht viel Geld notwendig, um mit dem Trading beginnen zu können. In beiden Fällen reichen ziemlich kleine Beträge für den Handel aus. Hinzu kommt, dass beide Handelsarten im Vergleich zu traditionellen Methoden auf kürzere Zeiträume ausgerichtet sind. Handeln Trader binäre Optionen oder CFD, werden sie typischerweise eine Handelsdauer bzw. Verfallszeit zwischen einer Stunde und einer Woche wählen.

CFDs und binäre Optionen weisen bei allen Gemeinsamkeiten jedoch auch einige wichtige Unterschiede auf: So enthält jeder Vertrag beim Handel mit binären Optionen einen fixen Risikobetrag. Bei CFDs kann der Händler seinen Broker anweisen, Leverage im Handel einzusetzen. Das bedeutet allerdings auch, dass sich die Risiken erhöhen können, falls die Handelsvorhersagen nicht zutreffend sind.

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Bei binären Optionen haben Trader aufgrund der kurzen Ablaufzeit die Möglichkeit, in nur wenigen Minuten oder Sekunden Gewinne zu erzielen. Bereits bei der Positionseröffnung ist die Handelsdauer bzw. Ablaufzeit bekannt. Bei CFDs hingegen müssen Händler selbst entscheiden, zu welchem Zeitpunkt sie ihre Gewinne mitnehmen oder bereits aufgelaufene Verluste begrenzen wollen. Somit entscheidet stets der einzelne Trader, wie lange er sich mit einem CFD-Kontrakt auf den Märkten positionieren möchte.

Gewinne und Verluste sind beim CFD-Trading gleichermaßen von der persönlichen Strategie abhängig. Wie sie letztlich ausfallen werden, hängt wesentlich von der Volatilität und der Dauer der Position ab. Bei binären Optionen weiß der Händler im Voraus, welchen Gewinn er mit einer Position erzielen kann bzw. wird. Dabei spielt es keine Rolle, wie der Trend im Einzelnen verläuft. Gleiches trifft auf die Verluste zu.

Der Handel mit CFDs besitzt im Vergleich zu binären Optionen eine weitaus größere Komplexität. Das Wesen des Handels mit CFDs zeigt sich vor allem darin, dass die Positionen eine freie Arbitrage besitzen. Allerdings setzt dies gleichzeitig mehr Wissen hinsichtlich Trading und Strategie voraus. Bei binären Optionen sind zwar auch Analysen durchzuführen, doch diese sind weniger komplex. Eigentlich muss der Trader lediglich bestimmen, in welche Richtung sich der Kurs bzw. Trend innerhalb eines entsprechenden Zeitfensters entwickeln wird.

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Welche Besonderheiten sprechen für den CFD-Handel?

VerbrauchertippsStellt sich beim Beginn des Online-Tradings die Frage, ob der Handel mit binären Optionen oder CFDs erfolgen soll, dann sollte der Trader seine Erfahrungen und Investitionsabsichten realistisch einschätzen.

CFDs haben in jedem Fall einige Vorteile gegenüber herkömmlichen Finanzprodukten. So ermöglichen die minimalen Handelsgrößen die Platzierung kleiner Positionen. Dies erlaubt wiederum ein optimales Money-Management, wobei eine geringe Kontokapitalisierung kein Nachteil ist. Der Hebel bei CFDs sorgt dafür, dass die Bewegung größere Volumen auch mit einem kleinen Kapitaleinsatz erfolgen kann. Die positive Konsequenz hierdurch ist eine höhere Abdeckung der Ertragsmöglichkeiten.

Von Vorteil sind günstige Kosten, wobei für den CFD-Handel keine Kommissionen erhoben werden. Mit CFDs profitieren Trader sowohl von steigenden als auch von fallenden Märkten. Zudem gibt es ein breites Produktangebot bei CFDs , was bei der Streuung des Risikos vorteilhaft ist. Broker bieten nicht selten Handelsmöglichkeiten auf Hunderte Finanzinstrumente an. Dazu gehören unter anderem Forex, Aktien, Rohstoffe und Indizes.

Bei binären Optionen gibt es zwei wichtige Nachteile. Zum einen droht bei falscher Vorhersage der Totalverlust des Einsatzes. Das Verlustrisiko ist bei CFDs natürlich nicht minder hoch. Allerdings bieten binäre Optionen eine sehr begrenzte Rendite, auch wenn sich eine durchaus hohe Performance erzielen lässt. Bei CFDs sind höhere Renditen möglich, weil Trader während der Haltezeit aktiv reagieren und somit von positiven Entwicklungen partizipieren können.

Ein sehr wesentlicher Vorteil von CFDs zeigt sich darin, dass Händler damit ein Aktien-Portfolio vor auftretenden Marktunsicherheiten absichern können. Das geschieht durch einen gezielten Einsatz von Aktien- oder Index-CFDs. Wer beispielsweise 10.000 Aktien eines bestimmten Unternehmens besitzt und einen kurzfristigen Kursrückgang erwartet, kann sein Portfolio mit einer Short-Position in CFDs in gleichem Umfang schützen. Sollte der Kurs der Aktie nachgeben, so kompensieren Aktien-Werte den Verlust. Dies ermöglicht der Gewinn in der entsprechenden CFD-Position.

Wenngleich das CFD Trading mit einem hohen Risiko verbunden ist, lassen sich also mitunter hohe Gewinne erzielen. Hierfür sollten Trader die Kurse kontinuierlich im Blick haben und können z. B. ein Echtzeit-Finanzdiagramm nutzen.

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CFD-Broker Empfehlung – GKFX

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Ganz gleich, ob für den Handel mit binären Optionen oder CFDs – jeder Trader benötigt einen Broker. Während in Deutschland tätige binäre Optionen Broker für den EU-Markt in erster Linie auf Zypern, selten auch auf Malta, reguliert werden, haben viele CFD-Broker ihren Sitz in der Finanzmetropole London, womit sie der Regulierung durch die britische FCA unterliegen. Ein weiterer Vorteil ist die damit verbundene bessere Einlagensicherung. Deutsche Trader können sich zudem nicht selten bei Fragen und Problemen an eine deutsche Niederlassung wenden.

Den GKFX Erfahrungen zufolge handelt es sich hier um einen CFD-Broker, der diesen Anforderungen gerecht wird und dies mit Auszeichnungen belegen kann. Im Jahr 2013 wurde das britische Finanzunternehmen zum beliebtesten CFD-Broker gewählt. 2014, beim CFD-Broker-Test des Portals Euro am Sonntag, erzielte der Finanzdienstleister den 1. Platz für das Preis-Leistungs-Verhältnis. Wie die GKFX Erfahrungen zeigen, bietet der Broker CFDs auf Hunderte von Finanzinstrumenten, die neben Forex auch Aktien, Rohstoffe und Indizes umfassen.

Die Finanzierungskosten und weitere Gebühren sind transparent und nachvollziehbar. Beim Trading sind lediglich fixe und eng gehaltene Spreads fällig. Kommissionen auf Orders fallen ebenfalls nicht an. Werden Positionen über Nacht gehalten, beschränken sich die Kosten auf gewöhnliche Finanzierungsgebühren, wobei lediglich bei Long-Positionen eine Gebühr anfällt, während bei Short-Positionen eine Gutschreibung über Nacht erfolgt.

XTB Demokonto Überblick

Das XTB Demokonto im Überblick

Es gibt noch einiges mehr, was aufgrund der GKFX Erfahrungen für den Handel mit CFDs bei diesem Broker spricht – insbesondere für Anfänger. Denn auch die transparente Preisgestaltung, geringe Finanzierungsgebühren und eine stabile Trading-Plattform mit vielen Tools für umfassende Chartanalyse erleichtern Tradern den CFD-Handel bei dem Broker. Darüber hinaus zeigten die GKFX Erfahrungen, dass das Unternehmen online Seminare für seine Kunden veranstaltet, bei denen Interessierte die Grundlagen und weiterführende Strategien für das Trading mit CFDs lernen können.

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Der Broker GKFX bietet nicht nur für den CFD-Handel insgesamt optimale Voraussetzungen. Vielmehr haben auch Interessierte, die sich mit CFDs und deren Handelsmöglichkeiten vertraut machen möchten, dank eines Demokontos umfassend und kostenfrei die Möglichkeit dazu. Da das Demokonto auch während der Trading-Laufbahn genutzt werden kann, lassen sich neue Handelsstrategien jederzeit risikofrei testen.