Ethereum Kurs 2024 – Mit Erfahrung und guter Prognose den Krypto Handel beginnen!

Zuletzt aktualisiert & geprüft: 29.06.2020


Kaum vergeht ein Tag, an dem in den Nachrichten nicht über Kryptowährungen wie Ethereum (Symbol ETH) berichtet wird. Oft wird dabei vor allem darauf Bezug genommen, dass der Ethereum Kurs wieder gestiegen ist. Daher verwundert es nicht, dass sich immer mehr Menschen über das Thema „Handel mit Kryptowährungen“ informieren möchten. Daher haben wir im folgenden Artikel umfangreiche Informationen darüber zusammengetragen, wie man mit Ethereum handeln kann. Aufgrund der starken Kursschwankungen kann man mit Kryptowährungen viel Geld verdienen. Allerdings besteht selbstverständlich auch die Gefahr, Geld zu verlieren. Entscheidend ist daher, dass man eine gut funktionierende Strategie hat und vor allem sein Risiko begrenzt. Auch ist es empfehlenswert, seine Strategie zunächst auf einem Demokonto auszuprobieren, bevor man damit beginnt, echtes Geld für den Handel einzusetzen.

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Grundlagen von Ethereum

Zunächst werden wir aber einen kurzen Blick auf die grundsätzlichen Merkmale von Ethereum werfen, bevor wird sodann auf den Ethereum Kurs eingehen werden.

Worin besteht die Besonderheit einer Kryptowährung wie Ethereum?

Bereits kurz nach der Entstehung des Internets wurde versucht, digitale Währungen für das nun anbrechende Informationszeitalter zu entwickeln. Ein wichtiger Punkt war dabei, dass man auf zentrale Stelle verzichten wollte, welche die Währung verwalten. Beim Euro ist zum Beispiel die Europäische Zentralbank („EZB“) für die Ausgabe der Währung verantwortlich. Dagegen ist zum Beispiel das Ethereum Netzwerk dezentral aufgebaut. Das bedeutet, dass es sich auf die ganze Welt verteilt, was verschiedene Vorteile mit sich bringt. Zum Beispiel ist es für das System unschädlich, wenn einer der Computer des Netzwerks ausfällt, denn es stehen viele weitere Rechner bereit, um den Ausfall zu kompensieren. Auch in einem weiteren wichtigen Punkt unterscheiden sich Kryptowährungen wie Ethereum von herkömmlichen Währungen wie dem Euro oder dem US Dollar: Die Anzahl von Ethereum Coins ist begrenzt. Genau wie bei Gold handelt es sich daher bei der Kryptowährung um ein knappes Gut. Anders sieht dies zum Beispiel beim US Dollar aus. Dieser hat durch Inflation im Vergleich zum Beginn des 20. Jahrhundert rund 97 % seines Wertes eingebüßt. Die Inflation kommt dadurch zustande, dass die Zentralbanken beliebig viel Geld „drucken“ können. Dadurch wird der vorhandene Bestand des Geldes immer weniger wert. Diese Gefahr wollten die Entwickler von Ethereum vermeiden.

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Wie funktioniert die Ethereum Blockchain?

Ein weiterer wichtiger Aspekt bei der Entwicklung der Kryptowährungen stellte das Thema Sicherheit dar. So galt es zum Beispiel das Problem des „double spendings“ zu lösen. Damit gemeint ist der Fall, dass jemad mit einer Coin zweimal bezahlt. Die Lösung des Problems bestand in der Entwicklung der sogenannten Blockchain (Englisch „chain“ = Kette). Diese kann man sich wie eine große Buchhaltung vorstellen. In ihr werden sämtliche Transaktionen, welche im Netzwerk stattfinden, festgehalten. Dabei werden Transaktionen jeweils zu Blöcken zusammengefasst. Sobald ein Block voll ist, wird ein neuer Block begonnen. Die Besonderheit der Blockchain liegt nun darin, dass die Blöcke miteinander verbunden sind und vor allem nicht nachträglich verändert werden können. Dadurch, dass Transaktionen nicht manipuliert werden können, ergibt sich ein hohes Maß an Sicherheit. Der Ethereum Algorithmus ist dabei so konstruiert, dass das Erschaffung neuer Blöcke hohen Rechenaufwand erfordert. Am besten kann man dies mit einem sehr komplexen mathematischen Puzzle vergleichen. Wer dabei mit seinem Computer einen neuen Block findet, wird dafür mit einem Ethereum belohnt. Diesen Prozess nennt man auch „Mining“ bzw. Schürfen. Dieses Mining war über lange Zeit eine sehr profitable Möglichkeit, um mit Kryptowährungen wie Ethereum Geld zu verdienen. Allerdings wird das Schürfen für Privatanwender zunehmend unrentabler, da man sich in einer immer stärker werdenden Konkurrenz mit Unternehmen befindet, welche sich auf das Mining spezialisiert haben. Wer trotzdem vom steigenden Ethereum Kurs profitieren will, sollte daher unseren Erfahrungen nach lieber mit bereits vorhandenen Coins handeln. Wo man Ethereum am besten kauft, werden wir im Folgenden genauer erörtern.

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Mit Ethereum handeln: Welche Möglichkeiten gibt es?

Prinzipiell gibt es drei Möglichkeiten, um mit Ethereum zu handeln. So kann man zum Beispiel Marktplätze oder Börsen für Kryptowährungen benutzen. Dort kann man Ethereum, ähnlich wie Aktien, kaufen und verkaufen und damit auf den Ethereum Kurs spekulieren. Diese Form des Handels bietet sich an, wenn man eine eher längerfristig angelegte Strategie hat. Wer jedoch lieber Day Trading mit Ethereum betreiben möchte, der sollte sich einen Broker suchen, welcher den Handel mit Kryptowährungen anbietet. Hier kann man Ethereum als CFDs handeln, was vielen Anwendern wahrscheinlich schon durch den Handel mit Aktienindices wie dem Dax bekannt ist. Der Vorteil von CFDs besteht darin, dass man schon mit kleinen Konten (ab 100 oder 200 Euro) mit den Trading beginnen kann. Zudem sind die Transaktionen in der Regel sehr schnell und vor allem auch relativ günstig.

Ethereum Kurs und Ethereum Prognose

Wie sich im Folgenden zeigen wird, wird der Ethereum Kurs von vielen Faktoren beeinflusst. Wie hoch der aktuelle Kurs ist, kann man am schnellsten mit Hilfe einer Suchmaschine feststellen. Suchen sollte man dabei am besten nach „ethereum kurs“, „ethereum preis“ oder für Ethereum Classic nach „ethereum classic kurs“. Nachfolgend werden wir auf die folgenden vier Punkte eingehen:

  • Wie wirken sich Nachrichten auf den Ethereum Kurs aus?
  • Ethereum Chart: Am besten einem Trend folgen
  • Ethereum 2018: In Korrekturphasen kaufen
  • Strategie am besten auf Demokonto ausprobieren
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Wie wirken sich Nachrichten auf den Ethereum Kurs aus?

Viele Menschen denken, dass Nachrichten bzw. Ethereum Nachrichten die entscheidende Rolle für den Ethereum Kursverlauf spielen. Man kennt dieses Phänomen ja bereits aus den allgemeinen Börsennachrichten: Nachdem sich ein Aktienkurs in die eine oder andere Richtung bewegt hat, versuchen Journalisten oder Finanzexperten dieses Kursverhalten zu erklären. Als Erklärungen kommen dabei beispielsweise gute Unternehmenszahlen (zum Beispiel ein gesteigerter Gewinn) oder allgemein gute Wirtschaftsdaten (die Verbraucher geben zum Beispiel mehr Geld für bestimmte Produkte aus) in Betracht. Allerdings ist die Sache komplizierter, wie das folgende Beispiel zeigen wird: Angenommen, ein großer Automobil Hersteller gibt bekannt, dass er im vorangegangenen Jahr 5 % mehr Autos verkauft hat. Man könnte nun annehmen, dass der Aktienkurs des Unternehmers dankt dieser Nachrichten steigen wird. Denn mehr verkaufte Autos müssten ja eigentlich mehr Gewinn bedeuten. Ein höherer Gewinn würde dann im Endeffekt mehr Dividende für die Aktionäre bedeuten. Allerdings fällt der Aktienkurs des Unternehmens nach Bekanntgabe des Kurses. Wie kann das sein? Ein möglicher Grund könnte sein, dass die Analysten nicht nur mit 5 % mehr verkauften Autos, sondern mit 10 % gerechnet haben. Die eigentlich positive Nachricht des Unternehmens wurde also in Wirklichkeit negativ wahrgenommen. Wie man sieht, kann man daher nicht einfach sagen: Gute Nachrichten werden zu steigenden Kursen führen und negative Nachrichten werden den Kurs zum Einsturz bringen. Man sollte daher auch Ethereum News mit Vorsicht genießen und nicht blind einfach nach Nachrichten handeln. Wie sich im Folgenden zeigen wird, gibt es nämlich bessere Möglichkeiten, um den Ethereum Kurs zu prognostizieren.

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Ethereum Chart: Am besten einem Trend folgen

So spielt die Charttechnik auch beim Handel von Ethereum eine sehr wichtige Rolle. Erfolgreiche Strategien an der Börse bestehen dabei oft darin, einem Trend zu folgen. Insgesamt kann man drei Arten von Trends voneinander unterscheiden: Aufwärts-, Abwärts- und Seitwärtstrends. Von einem Aufwärtstrend spricht man dabei, wenn der Kurs höhere Hochs und höhere Tiefs ausbildet. Entsprechend liegt ein Abwärtstrend vor, wenn niedrigere Hochs und niedrigere Tiefs herausgebildet werden. Zur Veranschaulichung ein kurzes Beispiel: Angenommen, der Ethereum Kurs steht bei 500 Euro. Nun steigt der Kurs auf 600 Euro und bildet daher ein neues Hoch aus. Danach beginnt der Kurs langsam bis auf 550 Euro zu fallen (höheres Tief) und dreht dann wieder nach oben. Sobald der Kurs über 600 Euro steigt, hat der Kurs ein neues höheres Hoch markiert. Ab diesem Zeitpunkt liegt ein Aufwärtstrend vor. Spiegelbildlich erfolgt das Ganze dann bei einem Abwärtstrend. Für den Handel wichtig zu wissen ist, dass Trends die Eigenschaft haben, sich fortzusetzen. Selbstverständlich wird dies nicht unendlich lange erfolgen, aber häufig für eine gewisse Zeit. Es ist daher eine gute Strategie, in einem vorhandenen Aufwärtstrend Ethereum zu kaufen und auf steigende Kurse zu spekulieren.

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Ethereum 2018: In Korrekturphasen kaufen

Ein Trend besteht dabei immer aus zwei Teilen, nämlich der Bewegungsphase und der Korrekturphase. Die Bewegung erfolgt dabei meistens sehr schnell. Dagegen verlaufen Korrekturen oft langsamer und „unsauberer“ ab. Eine mögliche Strategie für den Handel mit Ethereum könnte daher folgendermaßen aussehen. Man wartet ab, bis man einen Aufwärtstrend erkennt. Im obigen Beispiel wäre dies, wie gesagt, der Fall, sobald der Kurs über 600 Euro steigt. Der Kurs steigt aber sogar noch weiter, nämlich auf 650 Euro. Insgesamt hat Ethereum daher von 550 Euro (dem letzten Tief) bis 650 Euro (dem neuen höheren Hoch) 100 Euro gewonnen. Ein Phänomen, welches man häufig an Börsen beobachten kann ist, dass eine Bewegungsphase häufig um 50 % korrigiert wird. Wenn daher der Kurs ab 650 Euro wieder zu fallen beginnt und dabei in die Korrekturphase eintritt, so wartet man am besten ab: Sobald der Kurs im Bereich von 50 %, daher bei 600 Euro, zu drehen beginnt, kann man Ethereum kaufen und auf weitere steigende Kurse hoffen. Eine Sache sollte man aber unbedingt immer im Hinterkopf behalten: An der Börse geht es immer nur um Wahrscheinlichkeiten. Dies bedeutet, dass man im konkreten Fall nicht weiß, wie der einzelne Trade für einen ausgehen wird bzw. wie sich der Ethereum Kurs entwickeln wird. Es ist daher immens wichtig, dass man einen Trade, welcher sich nicht in die gewünschte Richtung bewegt, auch wieder schließt. Auf diese Weise vermeidet man, dass zu große Verluste entstehen können. Einen Trade sollte man dabei auf jeden Fall schließen, sobald ein Trend gebrochen wird: Dies wäre bei uns bei 550 Euro der Fall, da dies das letzte tiefere Tief darstellt.

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Strategie am besten auf Demokonto ausprobieren

Bevor man mit echtem Geld zu handeln beginnt, empfehlen wir, die Strategie für den Handel zunächst auf einem Demokonto mit „Spielgeld“ auszuprobieren. Die allermeisten Broker bieten dafür ein kostenloses Konto an, welches man meistens über mehrere Wochen oder sogar länger testen kann. In dieser Zeit kann man sich vor allem mit zwei Dingen beschäftigen: Das Wichtigste ist es, sich mit dem Ethereum live Chart vertraut zu machen. Am Beginn wird man auf dem Chart nur wenig erkennen. Jedoch ist dies Alles eine Frage des Trainings: Je mehr man sich mit dem Ethereum Chart beschäftigt, desto leichter wird es einem zum Beispiel fallen, Trends zu erkennen. Auf einem Demokonto kann man überdies sehr gut ausprobieren, ob man mit der Handelsplattform des Brokers zu Recht kommt. Denn diese steht zwischen dem Trader und der Börse und sollte einen daher beim Trading unterstützen und nicht etwa behindern. Auch kann man während dieser Testphase herausfinden, ob man mit dem Broker generell zufrieden ist oder ob man sich lieber nach einem anderen Anbieter umsieht. Ganz wichtig ist es, dass man, sobald man mit echtem Geld zu handeln beginnt, zunächst nur sehr wenig riskiert. Wenn man dann sieht, dass die Strategie gut funktioniert, kann man langsam mehr Geld für den Handel einsetzen. Dabei sollte man, wie schon gesagt, immer bedenken, dass die Kurse an der Börse nicht nur steigen können und dass sich daher auch Verluste einstellen können.

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Fazit: Beim Ethereum Handel am besten auf Trends setzen

Depot TestEs hat sich gezeigt, dass es unterschiedliche Möglichkeiten gibt, um mit Ethereum zu handeln. Marktplätze und Börsen („Exchange“) für Kryptowährungen bieten sich dabei vor allem für den längerfristigen Handel an. Wer dagegen das Trading hauptberuflich oder zumindest nebenberuflich betreiben möchte, der wird unseren Erfahrungen nach eher auf Day Trading setzen. In diesem Fall verwendet man am besten einen Broker, welcher den Handel mit Kryptowährungen anbietet. Beim Handel sollte man sich dabei nicht auf Ethereum News verlassen. Denn der Kurs kann sich oft anders verhalten, als man es bei einer entsprechenden Nachrichten Meldung erwarten würde. Selbst bei vermeintlich guten Nachrichten über Ethereum kann es daher vorkommen, dass der Kurs nicht steigt, sondern sogar zu fallen beginnt. Ein möglicher Grund dafür könnte zum Beispiel sein, dass die Marktteilnehmer mit noch besseren Nachrichten gerechnet haben. Unseren Erfahrungen nach macht es daher auch beim Handel von Ethereum mehr Sinn, sich auf den Ethereum Chart zu konzentrieren. Erfolgreiche Strategien sind dabei häufig so aufgebaut, dass sie einem Trend folgen. Wie gezeigt, gibt es dabei Aufwärts-, Abwärts- und Seitwärtstrends. Ebenfalls wurde veranschaulicht, dass man am besten innerhalb eines Trends aus der Korrektur heraus Ethereum kaufen sollte. Seine Strategie sollte man dabei zunächst auf einem kostenlosen Demokonto ausprobieren. Die meisten Broker bieten ein solches Konto an, welches man häufig über mehrere Wochen hinweg nutzen kann. Im Rahmen dieses Tests kann man auch feststellen, ob man mit dem Broker an sich zufrieden ist.

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