nexmarkets Einzahlung – Kontokapitalisierung mit Banküberweisung

Zuletzt aktualisiert & geprüft: 20.02.2023


Für die nextmarkets Einzahlung können die Trader auf eine bewährte Zahlungsmethode zurückgreifen: die Banküberweisung. Für die Eröffnung des Live-Kontos gibt es keine Mindesteinzahlung. Ambitionierte Trader, welche das Pro-Konto nutzen, müssen mindestens 500.000 Euro in ihrem Portfolio vorweisen. Die Banküberweisung erfolgt schnell und unkompliziert und verursacht keine Kosten seitens des Brokers. Doch ist der Banktransfer wirklich sicher? Wir haben getestet, ob und wie unkompliziert die Trader bei nextmarkets einzahlen können und beziehen den Sicherheitsaspekt mit ein.

  • Einzahlung wird kostenlos realisiert
  • Für Kontokapitalisierung steht Banküberweisung zur Wahl
  • Mindesteinzahlung für Live-Konto: 0 Euro
  • Profi-Trader brauchen Portfolio-Wert von 500.000 Euro
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nextmarkets Einzahlung – Banküberweisung unkompliziert nutzen

Anleger können aus verschiedenen Kontomodellen bei nextmarkets wählen. Wer sich für ein Demokonto registriert, benötigt gar keine nextmarkets Einzahlung, sondern erhält stattdessen ein virtuelles Guthaben von 10.000 Euro. Damit können die Trader die Leistungen des Brokers und die Handelskonditionen sowie Analysen der 14 Börsenexperten ohne Risiko testen. Echte Gewinne werden mit dem Demokonto jedoch nicht erzielt. Anleger, die mit ihren Handelsaktivitäten echte Gewinne erzielen möchten, lassen sich für ein Live-Konto registrieren. Im Zuge dessen ist keine Mindesteinzahlung erforderlich.

Wie können Trader bei nextmarkets einzahlen?

Im Vergleich zu anderen Brokern bietet nextmarkets eine eingeschränkte Auswahl der Zahlungsdienstleister. Die Anleger können mit der Überweisung ihr Konto kapitalisieren. Das hat viele Vorzüge. Nahezu jeder Anleger hat heutzutage ein Girokonto, sodass die Trader nicht extra eine Kreditkarte beantragen oder beispielsweise ein PayPal-Konto eröffnen müssen. Stattdessen gibt es die Möglichkeit, mit dem Girokonto die nextmarkets Einzahlung vorzunehmen und damit noch Kosten zu sparen. Bei der Kapitalisierung fallen keine zusätzlichen Gebühren seitens des Brokers an. Auch Kosten für die Währungsumrechnung gibt es nicht, denn die Kontoführung bei nextmarkets wird in Euro gewährleistet. Deutsche Kunden haben damit einen Vorteil und sparen sich zusätzliche Kosten bei ihrer Überweisung.

Hinweis: Je nachdem, welche Bank die Überweisung ausführt, kann die Kontokapitalisierung mehrere Werktage dauern. Erfahrungsgemäß ist das Guthaben jedoch meist innerhalb von ein bis zwei Tagen auf dem nextmarkets Account.

nextmarkets Zahlungsmethoden

nextmarkets bietet die Einzahlung per Kreditkarte und SEPA-Überweisung

Lohnt sich die nextmarkets Einzahlung oder genügt das Demokonto?

Die Trader haben bei nextmarkets die Wahl, ob sie ein kostenloses Demokonto oder ein Live-Konto eröffnen möchten. Welches Kontomodell ist die bessere Wahl? Die Antwort lässt sich nicht pauschal geben, denn beide Konten haben ihre Vorzüge und Nachteile. Schauen wir uns zunächst an, was das Demokonto für die Kunden bereithält. Trader bekommen mit der Eröffnung des Demokontos ein virtuelles Guthaben in Höhe von 10.000 Euro. Dafür müssen sie gar nichts tun, sondern sich einfach nur mit ihrer E-Mail-Adresse und dem Namen registrieren. Der gesamte Vorgang dauert erfahrungsgemäß nur wenige Minuten. Mit dem Demokonto sichern sich die Anleger den Zugang zu den über 8.000 Finanzinstrumenten und zu den bis zu 300 kostenlosen Analysen der Börsenprofis. Monatlich stellen 22 Coaches unzählige Analysen zu den Marktentwicklungen zur Verfügung und geben den Anlegern damit Trading-Ideen. Wer möchte, kann die Analysen auch in eigenen Trades realisieren und partizipiert damit vom Wissen der Profis. Mit dem Demokonto ist das Investment allerdings virtuell und erzielt keine realen Gewinne. Das könnte für einige Anleger nachteilig sein, wenn sie mit ihren Trades erfolgreich sind.

Nachteil des Demokontos: kein Zugriff auf Trading School

Das Demokonto bietet den Anleger einen groben Überblick zur Funktionsweise der App. Anleger können ebenfalls eine Guided Tour beanspruchen, bei der sie die wichtigsten Funktionen der Handelsplattform und des Brokers erklärt bekommen. Allerdings ist der Zugriff auf das Informationsmaterial der Trading School mit dem Demokonto nicht möglich.

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Das spricht für das Live-Konto und die nextmarkets Einzahlung

Das Demokonto bietet eine kostenlose Testmöglichkeit, ermöglicht jedoch keine echten Gewinne. Genau hier besteht der Vorteil beim Live-Konto. Die Anleger können bei erfolgreichen Trades unmittelbar die Gewinne auf ihrem Handelskonto verbuchen. Sie sind im Gegensatz zum Demokonto nicht nur virtuell, sondern lassen sich für weitere Handelsaktivitäten nutzen. Die Anleger können sich allerdings ebenfalls die Gewinne direkt auszahlen lassen. Mit der Nutzung vom Live-Konto setzen sich die Anleger auch dem Risiko aus, dass die Verluste real werden. Nicht jede Position ist auch wirklich erfolgreich. Auch wenn die Trader beispielsweise die Analysen der Börsenprofis nutzen, muss dies nicht zwangsläufig bedeuten, dass die Trades stets Gewinne erzielen. Hier besteht der Nachteil im Live-Konto, denn Verluste schmälern das eigene Kapital der Anleger.

Mit Live-Konto über 15 Stunden Lehrmaterial nutzen

Ein wesentlicher Fakt, der für die Nutzung des Live-Kontos spricht, ist das umfangreiche Lehrmaterial, welches der Broker zur Verfügung stellt. Die Trader erhalten mit der Eröffnung ihres Live-Kontos Zugang zur Trading School und können sich über 15 Stunden Videomaterial zu verschiedenen Handelssystemen anschauen. Die 14 Coaches geben nicht nur ihr Grundlagenwissen zum CFD Handel weiter, sondern auch ihre Erfahrungen. Außerdem erklären sie, wie beispielsweise berufstätige Anleger die Marktzeiten zu ihrem Vorteil nutzen und damit effizienter handeln können.

Hinweis: Wussten Sie, dass Sie bei nextmarkets auch mobil traden können? Die brokereigene App macht smartes Handeln so einfach wie nie. Die Trading App gibt es gratis im App oder Google Play Store zum Download.

nextmarkets Konto

Das sind Gründe für den Handel bei dem Broker nextmarkets

Gewinne auszahlen: So funktioniert es

Sobald die Anleger mit ihrem Live-Konto echte Gewinne erzielen, heißt es: Gratulation. Natürlich lassen sich die Gewinne ebenso unkompliziert auszahlen wie auch die nextmarkets Einzahlung funktioniert. Als möglicher Weg für die Auszahlung steht wiederum die Überweisung ebenfalls zur Wahl. Die Anleger sind an keine fixen Termine oder Fristen gebunden, sondern können sich die Gewinne je nach Wunsch auszahlen lassen. Die Bearbeitungszeit dauert erfahrungsgemäß ein bis fünf Tage. Wer seine Auszahlung beim Broker beantragt, muss meist gar nicht lange warten, bis das Geld angewiesen wird. Einige Banken benötigen für die Transaktionen jedoch deutlich länger, sodass die Trader noch einige Tage auf ihr Geld warten müssen. Im Test haben wir gesehen, dass die Auszahlungen durchschnittlich nach zwei Tagen als Gutschrift auf dem Referenzkonto eintrafen.

Auszahlung nur nach Verifikation

Die Trader können sich die Gewinne nur auszahlen lassen, wenn sie verifiziert sind. Dafür ist nicht nur die Registrierung erforderlich, sondern ebenfalls der Identitätsnachweis. Dafür wird eine Kopie des Ausweises oder Reisepasses benötigt. Außerdem zahlt der Broker nur Geld auf das Konto aus, welches auf den Namen des Handelskontoinhabers lautet. Mit diesem Vorgehen hält sich nextmarkets an die Regularien für das Gesetz gegen Geldwäsche. Auch bei anderen renommierten Anbietern ist dies gang und gäbe.

Tipp: Besonders einfach erfolgt die Gewinnanforderung über die App. Trader sollten jedoch darauf achten, dass sie nur ein gesichertes Netzwerk für den Login nutzen, um dem Datenmissbrauch vorzubeugen.

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Ambitionierte Trader können ebenfalls bei nextmarkets handeln

Nicht nur private Anleger, sondern auch besonders ambitionierte Trader können bei nextmarkets agieren. Für sie gelten allerdings andere Voraussetzungen als für die privaten Anleger. Wer das Profi-Konto mit all seinen Vorzügen nutzen möchte, muss verschiedene Voraussetzungen erfüllen. Mindestens zwei der drei Anforderungen müssen für die Freischaltung des Profi-Kontos umgesetzt werden:

  • entsprechend hohe Trading-Frequenz,
  • ausreichendes Vermögen,
  • umfangreiches Expertenwissen.

Für die Beantragung des Profi-Kontos ist die Trading-Frequenz entscheidend. Die Anleger müssen innerhalb der letzten zwölf Monate durchschnittlich mindestens zehn Trades/Quartal mit einer höheren Handelsgröße realisiert haben. Außerdem ist ein enormes Vermögen auf dem Handelskonto erforderlich. Dafür können die Anleger beispielsweise 500.000 Euro bei nextmarkets einzahlen oder die Summe in Kombination aus dem Barbestand und den finanziellen Instrumenten nachweisen. Das Expertenwissen ist beim Profi-Konto ebenfalls gefordert. Die Anleger müssen nachweisen können, dass sie mindestens ein Jahr professionelle Handelserfahrung aufweisen und in CFDs investiert haben.

Profi-Konto bietet attraktive Konditionen

Der Aufwand für das Profi-Konto lohnt sich jedoch für die ambitionierten Anleger. Sie können nicht nur von einem höheren Hebel, sondern auch von geringeren Margin-Sätzen partizipieren. Der Unterschied zum privaten Konto ist deutlich:

Beim Trade in einen „Deutschland Top 30“-Kontrakt mit einem Volumen von 12.000 Euro zahlen Anleger auf dem Profi-Konto eine Margin von 120 Euro (12.000 Euro * 5 Prozent), private Anleger 600 Euro (12.000 Euro * 1 Prozent). Das Profi-Konto ist jedoch wirklich nur für Anleger empfehlenswert, die über ausreichend Erfahrung verfügen, da der Hebel auch zu größeren Verlusten führen kann.

nextmarkets Pro Konto

Mit nextmarkets Einzahlung auch in Spar CFDs investieren

Es gibt ein neues Angebot des Brokers, mit dem die Trader Renditen von 1,75 Prozent jährlich erzielen können. Dafür machen sich die Anleger einfach die Zinsunterschiede zwischen Europa und den USA zunutze. Das neue Finanzprodukt nennt sich Spar CFDs und ist mit dem Live-Konto erhältlich. Die Trader müssen allerdings nicht gesamtes Kapital in die Spar CFDs investieren, sondern können natürlich auch andere Finanzprodukte handeln. Für die Kontoführung werden keine Kosten erhoben, sodass die Trader auch hier den Vorteil wie bei den anderen Finanzinstrumenten nutzen können.

Mindestens 100 Euro für Spar CFDs bei nextmarkets einzahlen

Der Mindestbetrag für das Investment bei den Spar CFDs liegt bei 100 Euro. Beim Live-Konto ist die Mindesteinzahlung auf 500 Euro festgesetzt. Die Entwicklung der Spar CFDs können die Anleger in Echtzeit nachvollziehen und damit jederzeit genau darüber informiert sein, wie die Investitionen sich entwickeln.

Gibt es stets die Rendite von 1,75 Prozent?

Nein, die Trader erhalten nicht zwangsläufig immer die festgeschriebene Rendite von 1,75 Prozent. Gegenwärtig ist der Zinsunterschied zwischen dem US- und europäischen Leitzins jedoch so hoch, dass die Spar CFDs diese Rendite einbringen. Wird die Differenz wieder geringer, verringert sich auch ihre Rendite. Die Trader können sich jederzeit über die Entwicklungen ihrer Spar CFDs via Push-Benachrichtigung informieren lassen und auf dem neuesten Stand bleiben. Sinkt die Rendite, können die Trader ihre Spar CFDs wieder abstoßen.

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Wie sicher ist die nextmarkets Einzahlung beim Broker?

Viele Trader sorgen sich um die Sicherheit ihres Kapitals. Das ist nicht ganz unberechtigt, wenn man sich die medialen Berichte ansieht. Einige Broker habe in der Vergangenheit mit negativen Schlagzeilen aufgrund von Veruntreuung der Kundengelder von sich reden gemacht. Mittlerweile sind diese negativen Beispiele aus der Branche jedoch weitestgehend verschwunden, sodass die renommierten und seriös agierenden Broker dominieren. Schauen wir im Test auch die Sicherheit der nextmarkets Einzahlung näher an. Wenn die Anleger bei nextmarkets einzahlen, befindet sich das Geld auf dem Handelskonto. Allerdings werden die brokereigenen Finanzmittel getrennt von den Kundengeldern bei anderen renommierten Kreditinstituten verwahrt. Es handelt sich um Banken, wie beispielsweise die Sparkasse, die Deutsche Handelsbank oder Barclays. Sie alle sind auch den gesetzlichen Regulatoren unterlegen und gewährleisten für ihre Kunden einen Einlagenschutz. Er beläuft sich auf maximal 100.000 Euro/Kunde. Auch der Broker selbst bietet eine Absicherung der Einlagen, allerdings geringer und zwar 20.000 Euro Einlagenschutz als Maximum.

Gesetzliche Regularien werden eingehalten

Im Falle einer Insolvenz sind die Kundengelder durch den Einlagenschutz bis zu ihrer maximalen Höhe abgesichert. Doch auch sonst hält sich die nextmarkets Trading Limited an die gesetzlichen Regularien. Das Unternehmen hat seinen Hauptsitz auf Malta und wird durch die maltesische Finanzaufsicht reguliert. Das Tochterunternehmen, die nextmarkets GmbH, hat einen deutschen Sitz und wird deshalb auch von der BaFin überwacht. Mit diesen Lizenzen haben die Anleger rein rechtlich die Grundlage für ein seriöses Handeln, denn die rechtlichen Rahmenbedingungen sind rar abgesteckt.

nextmarkets Einlagensicherung

nextmarkets legt großen Wert auf die Sicherheit der Einlagen

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Fazit: nextmarkets Einzahlung kostenfrei mit Banktransfer

Depot TestTrader müssen nicht zwangsläufig Kapital bei nextmarkets einzahlen. Wer möchte, kann zunächst das Demokonto nutzen und bekommt sogar bei der Registrierung 10.000 Euro virtuelles Startguthaben. Mit dem Demokonto lassen sich allerdings keine echten Gewinne erzielen. Dafür müssen die Anleger Live-Konto eröffnen und eine keine Mindesteinzahlung  leisten. Professionelle Trader können ebenfalls ein Konto bei nextmarkets nutzen, benötigen dafür ein Portfoliovolumen von 500.000 Euro. Das kann beispielsweise durch die Finanzinstrumente und Bareinlagen dargestellt werden. Für die Einzahlung beim Broker steht die Banküberweisung zur Verfügung. Trader können bequem von ihrem Girokonto auf das Konto beim Broker einzahlen, müssen eine Bearbeitungszeit von einigen Tagen in Kauf nehmen. Zwar geht es erfahrungsgemäß deutlich schneller, einige Banken benötigen jedoch bis zu fünf Werktage. Kosten fallen für die Einzahlung und die Auszahlung der Gewinne nicht an. Das ist positiv, denn nicht alle Broker bieten ihren Anlegern diesen gratis Service. Mit der Einzahlung auf das Live-Konto sichern sich die Anleger den Zugang zur Trading School und über 15 Stunden Lehrmaterial. Deshalb lohnt sich die Eröffnung von einem Live-Konto für alle, die Grundlagenwissen schaffen oder ihr Wissen auffrischen möchten. Gehören auch Sie zu den lernbereiten Anlegern? Melden Sie sich doch einfach mit einem Live-Konto beim Broker an.