Prepaid Kreditkarte Vergleich: Guthabenkarten mit und ohne Girokonto

Zuletzt aktualisiert & geprüft: 12.12.2022


Klassische Kreditkarten, die ihren Inhabern einen kostenlosen Kredit von bis zu sechs Wochen verschaffen, sind für Personen mit niedriger Bonität oder negativer SCHUFA keine Option. In zahlreichen Shops sind Zahlungen allerdings nur mit einer Kreditkarte möglich. Außerhalb der EU sind hierzulande verwendbare Bankkarten kaum einsetzbar. Ohne Kreditkarte gibt es weder Geld am Automaten noch ist bargeldloses Bezahlen möglich. Die Alternative sind Kreditkarten von Visa oder MasterCard, die auf Guthabenbasis funktionieren. Denn eine Einsatzbarkeit ist nicht daran geknüpft, dass die Karte unbedingt mit Kreditfunktionen ausgestattet ist. Diese Guthaben-Kreditkarten lassen sich ebenso zum Bezahlen und für Bargeldverfügungen weltweit einsetzen. Außerdem sind sie meist ohne SCHUFA-Abfrage erhältlich. Günstiger sind sie im Vergleich mit zahlreichen Standard-Kreditkarten nicht.
Im Gegensatz zu herkömmlichen Kreditkarten sind die Angebote für Guthabenkarten überschaubar. Unser Prepaid Kreditkarte Vergleich zeigt den Umfang und die Eigenschaften der Kartenangebote auf und weist auf Besonderheiten wie Kartengebühren, Auflademöglichkeiten und Leistungen hin.

  • Kreditkarten ohne SCHUFA-Abfrage
  • Guthabenkarten meist mit Jahresgebühr
  • Teilweise kostenlose Prepaid-Karte zum Girokonto
  • Kostenlos im Ausland an Visa und MasterCard-Akzeptanzstellen einsetzen
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Prepaid Kreditkarte Vergleich: Allgemeines zur Vielfalt beim Kreditkartenangebot

Kreditkarten haben seit Jahren verstärkt Einzug in den privaten Alltag gehalten. Beim Online-Einkauf oder im Auslandsurlaub werden sie gleichermaßen geschätzt. Bei zahlreichen Girokonten ist die Kreditkarte eine inklusive oder zusätzliche Leistung. Zudem gibt es Kreditkarten in unterschiedlichen Ausgestaltungen. Keine echte Kreditkarte mit normalen Kreditkartenfunktionen ist die sogenannte Prepaid-Kreditkarte. Dennoch bietet diese Karte ausgenommen der Kreditnutzung grundlegende Funktionen wie bargeldloses, teilweise kontaktloses Bezahlen weltweit an.
Prepaid-Kreditkarten werden auf den Markt gebracht, weil es Menschen gibt, die sich keine echte Kreditkarte leisten wollen oder können. Dazu gehören in erster Linie Jugendliche und Leute mit schlechter SCHUFA oder Selbstständige. Für andere Kartennutzer ist die Guthabenkarte die beste Option, weil sie vor Überschuldung schützt und wegen des individuell regulierbaren Guthabens ein hohes Maß an Sicherheit bietet.

Die VIABUY Prepaid Kreditkarte

Die VIABUY Prepaid Kreditkarte

Weitere Vorteile sind zahlreiche Zusatzleistungen und die problemlose Beantragung ohne SCHUFA-Abfrage oder dem Nachweis von Einkommen.
Prepaidkarten gehören zu den weltweit anerkannten und flexiblen Zahlungsmitteln. Mit ihrer Hilfe können Verbraucher im In- und Ausland Rechnungen bargeldlos im Geschäft und online begleichen. Sie punkten außerdem mit einer gegenüber den Girokarten größeren Akzeptanz. Da die Girokarten meist nur innerhalb Europas akzeptiert werden, sind Kreditkarten für Reisen in ferne Länder ein absolutes Muss.
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Gegenüber Standard-Kreditkarten müssen Verbraucher einige Nachteil in Kaufnehmen. Dazu gehören höhere Gebühren, komplizierterer Gebührenaufbau und gewisse Einschränkungen beim Karteneinsatz. Prepaid-Kreditkarten haben für bestimmte Verbraucher Sinn und erfüllen ihren Zweck. Aber sie sind nicht die optimale Lösung, denn ihnen stehen günstigere und leistungsstärkere Alternativen gegenüber. Prepaidkarten werden nicht grundsätzlich akzeptiert, sodass es bei Hotel- oder Mietwagenbuchungen zu Problemen kommen kann.
Der Prepaid Kreditkarte ohne Schufa Vergleich auf Depotvergleich.com bietet Tipps zur richtigen Auswahl einer Prepaid-Kreditkarte. Mit der passenden Karte lässt sich das Bezahlen im Ausland kostengünstig und weitgehend problemlos gestalten. Im weiteren Text geben wir Antworten, worauf bei der Auswahl der Kreditkarte geachtet werden sollte.

Prepaid Kreditkarte Vergleich VIABUY bietet die Mastercard

VIABUY bietet die Mastercard ohne Schufa-Check und PostIdent an

Prepaid-Karten vs. klassischen Kreditkarten

Der wesentlichste Unterschied zur klassischen Kreditkarte besteht darin, dass Karten der Prepaid-Variante nur über ein Guthaben genutzt werden können. Das Guthaben muss vor dem Kartengebrauch aufgeladen werden. Zahlungen können bis maximal in Höhe des Kartenguthabens erledigt werden. Ein Kredit, wie bei klassischen Kreditkarten, ist nicht vorgesehen. Den Karteninhaber schützt das vor dem Schulden machen. Für Banken hat das den Vorteil, dass kein Geld verlieren.
Meist sind Prepaid-Karten ohne SCHUFA und Bonitätsprüfung erhältlich. Für Herausgeber spielt ebenso das Alter der Verbraucher kaum eine Rolle. Einige Banken vergeben eine Prepaid-Karte nur im Zuge der Eröffnung eines regulären Girokontos. Das hat dann allerdings eine SCHUFA-Abfrage zur Folge. Wobei es auch hier Ausnahmen gibt, wenn Girokonto und Karte auf Guthabenbasis geführt werden. Nur bei Bankprodukten, die mit Kredit und kreditähnlichen Leistungen daherkommen, wird die Bonität des Antragstellers vorab immer geprüft.
Ein Blick auf die den Umfang und die Angebotsvielfalt der Kreditkarten zeigt schnell, dass Geldhäuser in erster Linie an der Ausgabe echter Kreditkarten interessiert sind. Deren Inhaber verfügen über Bonität und entsprechendes Einkommen, was einen häufigen Karteneinsatz nach sich zieht. Häufig sind Visa oder MasterCard-Kreditkarten Leistungsbestandteil des Girokontos. Der Kreditrahmen wird abhängig von der jeweiligen Bonität gewährt. Es gibt zahlreiche Kartenangebote, wo einmal im Monat der Kartenumsatz direkt vom Girokonto abgebucht wird. Andere Kartenanbieter erlauben Teilrückzahlungen, was Kartennutzer mit teilweise hohen zweistelligen Zinsen bezahlen müssen.
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Wie funktionieren Prepaid-Kreditkarten?

Im Prinzip funktionieren Prepaid-Kreditkarten ähnlich wie Guthabenkarten. Am bekanntesten sind sicherlich die Prepaid Handykarten der Mobilfunkanbieter. Prepaid heißt auf Deutsch so viel wie „voraus bezahlen“. Beim Telefonieren mit Prepaid Handykarten müssen die Nutzer vorab ihr Konto aufladen. Nur mit Guthaben kann das Handy überhaupt verwendet werden. Auch die Kreditkarten auf Prepaid-Basis müssen vorab mit einem Guthaben versehen werden. Das Guthaben auf der Karte begrenzt die Einsatzmöglichkeiten. Beim Kartenguthaben von 0 Euro geht nichts.
Eine Prepaid-Kreditkarte besitzt Zahlungsfunktionen wie eine gewöhnliche Kreditkarte. Karteninhaber können an den entsprechenden Visa- oder MasterCard-Terminals (Geschäft, Restaurant) weltweit bezahlen, online einkaufen und Flüge buchen. Als Guthabenkarte verfügt sie nicht über eine Kreditfunktion.
Die Prepaid-Kreditkarte lässt sich unabhängig von einem Girokonto nutzen. Bei den Kreditkartenarten Charge-Karte und Revolving-Karte erfolgt gleichfalls die Nutzung unabhängig vom Girokonto auf der Basis des eingeräumten Kreditkartenrahmens. Der mögliche Kreditkartenrahmen kann je nach Bank und Bonität bis zu 10.000 Euro und mehr betragen.
Umsätze werden nach Rechnungsstellung am Monatsende komplett oder in Teilzahlungen begleichen. Hohe Zinsen sind typisch für die Teilzahlungs-Option. Debit-Karten haben mit echten Kreditkarten nur wenig gemein. Sie sind in aller Regel an ein Girokonto gebunden, denn Umsätze werden von unmittelbar nach dem Karteneinsatz abgebucht. Sie kommen im Prinzip einer Prepaid-Karte sehr nahe. Ist das Guthaben auf dem Girokonto aufgebraucht oder der eingeräumte Dispo leer geräumt, funktioniert die Karte nicht mehr. Das Konto muss entsprechend mit Guthaben gefüllt sein bzw. aufgeladen werden.

Prepaid Kreditkarte Vergleich

VIABUY bietet Ihnen die Mastercard mit Hochprägung an

Prepaid Kreditkarte Vergleich: Test-Kategorien

Die besten Angebote für Visa und MasterCard Guthabenkarten zeigt ein Prepaid Kreditkarte ohne Schufa Vergleich.
Die Top Anbieter werden in einem Prepaid Kreditkarte Test ermittelt. Dem Test werden für die Beurteilung und Bewertung ausgewählte Kategorien zugrunde gelegt. Dazu gehören:

  • Kartengebühren (Ausstellungsgebühr, Jahresgebühr)
  • Optionen & Gebühren für Kartenaufladung (Überweisung, Dauerauftrag, etc.)
  • Einsatzentgelte (Auslandsumsätze, Bargeldverfügung)
  • Limits (Ausgabelimit pro Tag, maximale Aufladung)
  • Sicherheitsmerkmale (Chip, Magnetstreifen, Kartennummer)
  • Zusatzleistungen (Hochprägung, eigenes Verrechnungskonto, Cashback)

Alle im Prepaid Kreditkarte Vergleich aufgeführten Prepaid-Kartenangebote sind entweder von Visa oder MasterCard herausgegeben. Das sichert eine weltweite Akzeptanz an Millionen von geeigneten Stellen und in Online-Shops. Die im Ranking vorn Platzierten überzeugen vor allem hinsichtlich der Kosten. Es gibt im Gegensatz zu den regulären Kreditkarten kaum kostenlose Prepaid-Kartenangebote.

Kosten einer Prepaid-Kreditkarte: kostenlos bis teuer

Kreditkartenanbieter möchten ihren Kunden nicht nur einen guten Service bieten, sondern auch Geld verdienen. Das geschieht über Preise und Gebühren. Anbieter haben dabei freie Hand und einige nutzen dies natürlich auch zum eigenen Vorteil.
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Welche Gebühren bei Kreditkarten anfallen können

  • Ausstellungsentgelt
  • Kartengebühren
  • Gebühren beim Bargeld abheben
  • Gebühren beim Auslandseinsatz
  • Gebühren für das Aufladen

Ausstellungsentgelt: Ausstellungsentgelt bzw. Aktivierungsgebühr beinhaltet die Kosten für Kartenproduktion und Versand. Ebenso enthalten sind die Aufwendungen für die Legitimation des Antragstellers über das PostIdent-oder Videoident-Verfahren. Nur wenige Anbieter berechnen eine Gebühr für die Kartenausstellung. Die Anbieter der Prepaid Visa und MasterCard Karten sind hinsichtlich der Gebührengestaltung völlig frei. Ausstellungsentgelte reichen von 0 Euro bis rund 70 Euro.
Kartengebühr/Jahresnutzungsgebühr: Bei zahlreichen Prepaid-Kreditkarten müssen Inhaber eine jährliche Kartengebühr bzw. Jahresgebühr ähnlich der Kontoführungsgebühr beim Girokonto bezahlen. Teilweise werden Gebühren monatlich eingezogen. Die Anbieter lassen sich darüber die Kosten für jährliche Kartenverwaltung erstatten. Geld verdienen wollen sie außerdem damit.
Da die Kartengebühr der wichtigste Kostenpunkt bei der Prepaid Karte ist, sollte beim Prepaid Kreditkarte ohne Schufa Vergleich besonders darauf geachtet werden. Eine jährliche Kartennutzungsgebühr deckt allerdings lediglich die Kosten der Kontoführung bzw. das Kreditkartenbanking ab. Über ein zugehöriges Online-Konto lässt sich das Guthaben auf der Karte einsehen und persönliche Anpassungen und Einstellungen vornehmen. Die Jahresgebühr reicht von 0 Euro bis weit über 150 Euro. Häufig bewegt sie sich zwischen 10 und 50 Euro. Geld abheben am Automaten sowie der Karteneinsatz im Ausland sind exklusive der Jahresgebühr.

VIABUY bietet auch Online Banking an

VIABUY bietet auch Online Banking an

Bargeld abheben: Neben der Jahresgebühr fallen unterschiedliche hohe Kosten für Geldabhebungen im In- und Ausland an. Eine Prepaid Visa oder MasterCard lässt an Millionen von Geldautomaten mit dem entsprechenden Logo zum Bargeld ziehen nutzen.
Geld abheben kostet, wobei es einen Unterschied macht, im Inland, Euro-Raum und im Ausland (Fremdwährung) einen Automaten nutzt. Die Kosten für das Bargeld abheben stehen im Preis-Leistungsverzeichnis des Kreditkartenanbieters. Bargeld abheben kostet im Inland und in der Euro-Zone ab 0 Euro bis 5 Euro zzgl. etwaiger Automatenbetreibergebühren.
Bargeld abheben im Nicht-Euro-Ausland ziehen eine Auslandeinsatzgebühr und ein Fremdwährungsentgelt nach sich. Die Auslandseinsatzgebühr betragen ab 0 Euro bis fünf Euro, zzgl. etwaiger Automatenbetreibergebühren. Das Fremdwährungsentgelt bewegt sich zwischen 1,75 bis 2,75 Prozent. Der Verzicht auf ein Fremdwährungsentgelt muss nicht zum Vorteil des Kunden sein, denn die Bank verwendet einen eigenen Währungskurs beim Währungstausch. Dieser kann weit vom durchschnittlichen Marktkurs abweichen.
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Wichtig: Bei der Nutzung von Geldautomaten im Ausland lauert eine Kostenfalle in Form der sogenannten „dynamischen Währungsumrechnung“. Der Kunde wird vor die Wahl gestellt. Soll das Konto in Euro oder Fremdwährung belastet werden? Wer die Option Euro wählt, wechselt Geld zu den Konditionen des örtlichen Automatenbetreibers. Besser und weitaus günstiger ist Fremdwährung zu wählen und zu den Bedingungen des eigenen Kartenanbieters Geld wechseln.
Auslandseinsatz: Für Kartenzahlungen außerhalb der Euro-Zone gilt im Prinzip das Gleiche wie beim Geldabheben im Ausland. Kartenanbieter berechnen ein Auslandsentgelt und/oder eine Fremdwährungsgebühr. Bei Zahlungen mit Kreditkarten in Euro fallen meist keine Gebühren an. Nicht in jedem Fall gilt das für Prepaid-Karten für das EU-Ausland.

Prepaid Kreditkarte Vergleich Viabuy

Die VIABUY Mastercard wird weltweit akzeptiert

Bei Kreditkartenzahlungen im Ausland in einer Fremdwährung fallen gewisse Gebühren an. Häufig beträgt die Fremdwährungsgebühr zwischen einem und zwei Prozent, teilweise auch höher, bezogen auf den Einkaufswert. Hinzu können Gebühren beim Bezahlen in Form des Auslandsentgelts kommen. Einige Kartenanbieter verwenden eigene Wechselkurse und verzichten auf Auslandsentgelt und/oder eine Fremdwährungsgebühr.
Tipp: Fällt bei einer Prepaid Kreditkarte die Jahresgebühr gering aus, kann es im Gegenzug versteckte Kosten beim Auslandseinsatz geben. Daher ist es wichtig, alle möglichen Kosten gegenüberzustellen.
Prepaid-Karten aufladen: Prepaid-Kreditkarten lassen sich je nach Anbieter mit mehreren Optionen schnell, einfach und sicher aufladen. Die angebotenen Lösungen reichen von Überweisung über Abbuchung per Lastschrift bis zur Einzahlung über Online-Dienstleister (Sofort-Überweisung, Giropay). Bei Karten von Filialbanken ist auch Bareinzahlung möglich. Jede Prepaid-Kreditkarte besitzt eigene eine Kartennummer. Karteninhaber geben die Nummer als Verwendungszweck bei Transaktionen auf ihr Kartenkonto/Girokonto an. Nicht immer sind Aufladungen kostenlos. Die Gebühren werden Preis- und Leistungsverzeichnis der Bank genannt.
Tipp: Die besten gebührenfreien Kreditkarten kosten ihren Inhabern keinen Cent. Sie versorgen ihre Inhaber nicht nur mit einem Kreditrahmen, denn zusätzlich sind diese mit einem verlängerten Zahlungsziel versehen. Der Karteninhaber erhält einen kostenlosen Kredit von vier bis sechs Wochen. Kosten entstehen auch nicht beim Karteneinsatz, wobei es hier und da einige Fallstricke (hohe Gebühren beim Karteneinsatz im Inland) geben kann.
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Welche Daten werden für das Kartenaufladen benötigt?

Jede Kreditkarte verfügt über eine eigene Kartennummer. Erhältlich ist die Prepaid-Karte meist ohne Girokonto. Einige wenige Anbieter offerieren die Kreditkarte auf Guthabenbasis mit Girokonto inklusive. Der Kartenanbieter stellt die notwendigen Daten für Kartenkonto und Girokonto bereit.

Was ist eine Prepaid Kreditkarte mit Hochprägung?

Bei normalen Prepaid-Kreditkarten sind die Kartendaten lediglich aufgedruckt. In der Vergangenheit verlangten Lesegeräte eine Hochprägung. In der Gegenwart geht der Trend zur schmalen Kreditkarte. Das Bezahlen mit NCF-Smartphones wird in Zukunft voranschreiten und dafür benötigt man nur Kartendaten und keine Karte. Ein Kreditkarte mit Hochprägung Vergleich sind passende Prepaid-Lösungen aufgeführt.

Was sind virtuelle Prepaid-Kreditkarten?

Kreditkarten gibt es in der üblichen Plastikvariante und als virtuelle papierlose Karte. Die virtuelle Kreditkarte erlaubt das Bezahlen online. In Verbindung mit dem Smartphone und Google Pay/Apple Pay kann in Geschäften mit entsprechenden NFC-Terminals bezahlt werden.

Prepaid Kreditkarte Vergleich

VIABUY bietet die Mastercard mit guten Konditionen an

Fazit zum Prepaid Kreditkarte Vergleich: Günstige Guthabenkarten mit starke Leistungen

Depot TestUnser Vergleichssieger der Prepaid-Kreditkarten überzeugt mit schneller Ausstellung, geringen Gebühren und ausreichend hohen Limits. In den letzten Jahren sind die Angebote für Prepaid-Kreditkarten umfangreicher geworden. Zu den früher fast ausschließlich gebührenpflichtigen Karten sind einige gebührenfreie hinzugekommen. Das gilt insbesondere für jene Kreditkarten, die an ein Girokonto gebunden sind. Im Vergleich wird darauf eingegangen, ob für den Zugang zur Kreditkarte ein extra Girokonto bei dem Anbieter eröffnet werden muss oder nicht. Einige Anbieter mit Girokontobindung bestehen auf die SCHUFA-Abfrage. Ohne extra Girokonto ist die Kreditkarte ohne SCHUFA erhältich.
Auf die Gebühren einzelner Kartenangebote sollte im Kreditkarten-Vergleich genau geschaut werden. Eine niedrige jährliche Kartengebühr kann aufgrund der Kosten der normalen Kartennutzung ungünstig sein. Die Karten auf Guthabenbasis eignen sich für Schüler, Studenten und Rentner gleichermaßen. Bei der Kartenauswahl sollte eigene Anforderungen Berücksichtigung finden. Wer mit der Karte nicht im Ausland bezahlen will, muss die Fremdwährungsgebühr nicht als das Kriterium betrachten. Für Verbraucher mit Bonität ist die Standard-Kreditkarte erste Wahl, denn bei der Prepaid-Variante sind Gebühren und Kostenstrukturen ungünstiger und komplizierter.
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