Ripple kaufen mit Paysafecard 2024 – alle Informationen zu diesem Zahlungsmittel

Zuletzt aktualisiert & geprüft: 01.01.2020


Ripple kaufen mit Paysafecard ist eine beliebte Zahlungsmethode, da Transaktionen komplett anonym abgewickelt werden, wenn die Karte mit Bargeld erworben wurde. Selbst bei einem Kauf mit der EC- oder Kreditkarte ist eine Rückverfolgung nur schwer möglich, da die Paysafecard völlig unabhängig von der Investition in Ripple gekauft wird. XRP kaufen mit Paysafecard ist das Hauptthema des folgenden Artikels. Darüber hinaus werden noch weitere Aspekte wie Investitionsarten und Zahlungsalternativen erläutert.

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XRP kaufen mit Paysafecard – alle Fakten in der Übersicht

  • Ripple ist eine der fünf größten Kryptowährungen.
  • Die digitale Devise kann bei Brokern, Marktplätzen und spezialisierten Börsen gehandelt werden.
  • Währungseinheiten können bei Marktplätzen und Börsen erworben werden.
  • Der CFD-Handel ist bei Brokern möglich.
  • Der Kurs der Kryptowährung verläuft volatil.
  • Tendenziell steigt der Kurs allerdings.

Ripple kaufen mit Paysafecard – wie läuft der Handel per CFD ab?

Die beliebteste Investitionsart in Bezug auf die Kryptowährung Ripple ist der Handel per CFD, da bei dieser Option höhere Renditen erzielt werden können. Wer sich für diese Variante entscheidet, benötigt einen CFD-Broker. Diese Broker sind schon seit vielen Jahren auf dem Markt aktiv, sodass es nicht allzu schwerfallen sollte, einen geeigneten Anbieter zu finden. Mittlerweile gibt es zahlreiche Portale, die die vorhandenen Anbieter vergleichen und Empfehlungen aussprechen. Sicherheit und Seriosität ist ein wichtiges Thema, da bei manchen Investitionen mit viel Geld hantiert wird. XRP kaufen mit Paysafecard ist nur relativ selten bei den Finanzdienstleistern möglich, da diese Variante noch nicht allzu verbreitet in diesem Bereich ist. Im folgenden Abschnitt wird erläutert, wie eine Investition funktioniert und worauf die Anleger achten müssen.

  1. Nachdem der Anleger einen geeigneten Finanzdienstleister für eine Investition per CFD gefunden hat, muss dort ein Handelskonto erstellt werden.
  2. Im Anschluss kann Geld auf das Handelskonto eingezahlt werden. Dafür wird die Zahlungsvariante Paysafecard ausgewählt. Bei den meisten Anbietern stehen zahlreiche Zahlungsmittel zur Verfügung, sodass jeder Anleger die Möglichkeit hat, Geld auf das Handelskonto einzuzahlen.
  3. Anschließend kann eine CFD-Position eröffnet werden. Anzugeben ist die Investitionssumme sowie der Hebel und die Laufzeit. Außerdem muss sich der Anleger auf die Richtung festlegen: Es kann entweder auf fallende oder steigende Kurse gesetzt werden.
  4. Im letzten Schritt wird die Position wieder geschlossen. Da es sich beim CFD-Handel um eine eher kurzfristige Investitionen handelt, erfolgt dies in der Regel bereits nach wenigen Stunden bis Tagen.
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Hebel: Der Hebel sorgt dafür, dass die Anleger höhere Renditen erzielen können. Dieser kann normalerweise zwischen 1:10 und 1:30 eingestellt werden. Investiert der Anleger beispielsweise 100 Euro und verwendet einen Hebel von 1:10, dann bewegt er nicht die eingesetzten 100 Euro, sondern die gehebelten 1.000 Euro. Dadurch wird allerdings nicht nur die Rendite erhöht, sondern ebenfalls das Verlustrisiko. Es kann ein Verlust entstehen, der über die Sicherheitsleistung hinausgeht. In diesem Fall muss der Anleger Geld nachzahlen und die offene Rechnung begleichen. In der Fachsprache wird dies Nachschusspflicht genannt.
Hinweis: Anleger, die sich für den CFD-Handel entscheiden, sollten ein wenig Erfahrung in dieser Branche besitzen, da das Risiko relativ hoch ist. Wer noch keinerlei Erfahrung hat, sollte zunächst mit einem Demokonto üben. Ein solches Demokonto wird von den meisten Finanzdienstleistern kostenfrei zur Verfügung gestellt, damit Neulinge sich besser zurechtfinden. Der Inhaber des Demokontos erhält ein virtuelles Kapital, das auf dem echten Markt gehandelt werden kann. Die Investitionen haben keinen Einfluss auf das eigentliche Handelskonto, aber man kann damit Erfahrungen sammeln. Zudem ist das Demokonto nicht nur für Anfänger geeignet, sondern auch für professionelle Händler, die Analysen und Strategien ohne Risiko üben wollen.

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Fazit: Eine Investition in die Kryptowährung Ripple ist per CFD möglich. Dabei handelt es sich um die beliebtere Variante, da höhere Renditen erzielt werden können. Das liegt am Hebel, der aber zugleich für das wesentlich höhere Verlustrisiko verantwortlich ist. Der Handel per CFD ist nur für diejenigen Anleger zu empfehlen, die bereits Erfahrung besitzen. Wer noch keinerlei Erfahrung in diesem Bereich besitzt, der sollte erst einmal mit einem Demokonto beginnen. Dieses ist ebenfalls für erfahrene Händler zu empfehlen, da Strategien und Analysen ohne Risiko geübt werden können. Ripple kaufen mit Paysafecard ist nicht bei allen CFD-Brokern möglich, da dieses Zahlungsmittel nur relativ selten im Sortiment steht.

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Die Direktinvestition – wie läuft der Erwerb von Währungseinheiten ab?

Neben dem Handel per CFD gibt es eine weitere Variante, die eine Investition in die Kryptowährung Ripple erlaubt: Ripple kaufen mit Paysafecard ist auch bei Marktplätzen und spezialisierten Börsen möglich. Bei diesen Finanzdienstleistern können Anleger Währungseinheiten des Ripple erwerben. Diese werden anschließend in einer elektronischen Geldbörse gesichert. Leider steht die Paysafecard nur relativ selten bei den Finanzdienstleistern im Sortiment, obwohl sie mittlerweile sehr beliebt ist. Im folgenden Abschnitt wird der Erwerb von Währungseinheiten erläutert:

Schritt-für-Schritt-Anleitung – spezialisierte Börse und Marktplatz

  1. Im ersten Schritt muss der Anleger einen geeigneten Finanzdienstleister finden. Infrage kommen hierfür Börsen und Marktplätze. Wenn dieser Schritt erledigt ist, führt der Anleger eine Registrierung beim ausgewählten Anbieter durch. Dies ist normalerweise innerhalb von wenigen Minuten erfolgt.
  2. Anschließend kann die Zahlungsvariante Paysafecard ausgewählt werden. Die meisten Finanzdienstleister stellen zahlreiche weitere Zahlungsvarianten in ihrem Sortiment zur Verfügung, damit jeder Anleger eine Möglichkeit findet, Geld auf das Handelskonto einzuzahlen.
  3. Danach muss eine Order eröffnet werden. Darin werden der Preis und die Anzahl der Währungseinheiten eingetragen.
  4. Bei der spezialisierten Börse wird die geöffnete Order sofort abgewickelt, da das System automatisch einen passenden Handelspartner herausfiltert. Auf dem Marktplatz ist dies nicht der Fall, hier müssen es die Anleger selbst erledigen. Sie können entweder warten und darauf hoffen, dass sich ein anderes Mitglied des Marktplatzes auf die eigene Order meldet oder selbst nach einer passenden Order suchen. Im Anschluss wird wie bei der Börse die Transaktion abgewickelt.
  5. In beiden Fällen werden die Währungseinheiten anschließend in einer elektronischen Geldbörse gesichert. Dadurch haben unbefugte Dritte keinen Zugriff darauf.

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Kosten: Bei den Kosten gibt es ebenfalls einen kleine Unterschied: Die Handelskosten auf der spezialisierten Börse sind höher. Der Finanzdienstleister lässt sich die automatischen Prozesse etwas teurer bezahlen. Allerdings muss der Anleger dafür auch weniger Zeit und Aufwand investieren.
E-Wallet: Wie bereits erwähnt, muss der Anleger die Währungseinheiten in einer elektronischen Geldbörse sichern. Es gibt für jede Kryptowährung eine eigene Wallet; in diesem Fall wird eine Ripple-Wallet benötigt.
Risiko: Das Risiko bei der Direktinvestition ist deutlich geringer als beim CFD-Handel, da die Anleger nur so viel verlieren können, wie sie für die Währungseinheiten ausgegeben haben. Zudem müsste die Kryptowährung komplett ihren Wert verlieren, damit ein Totalverlust entsteht.
Fazit: Ripple kaufen mit Paysafecard ist bei Marktplätzen und spezialisierten Börsen zwar möglich, jedoch keine gängige Variante. Anleger, die etwas mehr Zeit haben und den Aufwand nicht scheuen, können sich für den Marktplatz entscheiden. Hier profitieren sie zudem von geringen Handelskosten. Wer lieber weniger Aufwand und Zeit investiert und kein Problem damit hat, etwas mehr zu zahlen, kann auf die spezialisierten Börsen zurückgreifen. In beiden Fällen müssen die Währungseinheiten nach dem Erwerb in einer elektronischen Geldbörse abgespeichert werden.

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Wie läuft der Erwerb der Paysafecard ab?

Ripple online kaufen mit Paysafecard ist bei einigen Finanzdienstleistern möglich, jedoch sollten noch deutlich mehr Anbieter dieses Zahlungsmittel in ihr Sortiment aufnehmen. Die Paysafecard

kann in Deutschland an unterschiedlichen Verkaufsstellen erworben werden. Dazu gehören Tankstellen, Supermärkte und Kioske. Die Besonderheit an der Paysafecard ist, dass Zahlungen vollkommen anonym vorgenommen werden können. Wer auf Nummer sicher gehen möchte, sollte die Paysafecard mit Bargeld erwerben. In der Regel stehen die Guthabenkarten mit unterschiedlichen Werten zur Verfügung. Diese liegen zwischen 10 Euro und 100 Euro. Außerdem können bis zu drei Paysafecards miteinander kombiniert werden. Ripple kaufen mit Paysafecard läuft wie folgt ab:
Zunächst erwirbt der Anleger eine Paysafecard an einer Verkaufsstelle. Dann muss er einen Finanzdienstleister finden, der dieses Zahlungsmittel unterstützt. Dort eröffnet er ein Handelskonto und wählt die die Zahlungsvariante Paysafecard aus. Um Geld auf das Konto einzuzahlen, muss der Sicherheitscode eingegeben werden. Direkt im Anschluss steht das Geld auf dem Handelskonto zur Verfügung und kann für Investitionen genutzt werden.

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Wichtig: Jeder Anleger sollte zusätzlich zur Paysafecard eine weitere Alternative besitzen, da nur relativ wenig Finanzdienstleister dieses Zahlungsmittel im Sortiment haben. Beispielsweise Online-Bezahldienste sind sehr beliebt. Aber auch Banküberweisung und Kreditkarte sind Zahlungsmittel, die genutzt werden können.
Fazit: XRP kaufen mit Paysafecard ist schnell, einfach und sicher. Zuerst muss die Paysafecard bei einer Verkaufsstelle erworben werden und kann anschließend für eine Zahlung genutzt werden. Dafür ist der Sicherheitscode beim Finanzdienstleister einzugeben. Anschließend wird das Geld innerhalb von wenigen Augenblicken auf dem Handelskonto zur Verfügung gestellt. Der große Vorteil der Paysafecard ist, dass sie anonym verwendet werden kann.

Fazit: Ripple kaufen mit Paysafecard ist momentan nur bei ausgewählten Anbietern eine Option

Investitionen in die Kryptowährung Ripple sind zurzeit sehr beliebt, da hohe Renditen erwartet werden. Eine Investition kann entweder per CFD-Handel oder Direktinvestition getätigt werden. Der CFD-Handel gilt als kurzfristig, flexibel und risikoreich. Besonders beim Hebel müssen die Anleger aufpassen, da dieser nicht nur hohe Renditen, sondern ebenfalls große Verluste bescheren kann. Die Direktinvestition ist für langfristige Investitionen geeignet. Außerdem handelt es sich dabei um eine relativ risikoarme Variante. Die Paysafecard kann für Transaktionen bei beiden Finanzdienstleistern verwendet werden, jedoch gibt es nur relativ wenige Anbieter, die dieses Zahlungsmittel zur Verfügung stellen.

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