ETF Sparplan: Kostenvorteile für höhere Renditen nutzen

Zuletzt aktualisiert & geprüft: 01.12.2020


Mithilfe von einem ETF Sparplan können Anleger langfristig ihr Geld anlegen, ohne dabei zu viel zu investieren oder ein hohes Risiko eingehen zu müssen. Dennoch sind natürlich auch die ETF Sparpläne nicht völlig risikolos, wenngleich die Vorzüge für viele Anleger überwiegen. Mithilfe der ETFs können die Investoren flexibel in verschiedene Basiswerte investieren und durch die Diversifikation konsequenter Risikomanagement betreiben. Flexibilität gibt es auch bei den monatlichen Raten, denn ETF Sparpläne sind meist schon ab 25 Euro monatlicher Sparrate erhältlich.

  • ETF Sparpläne meist schon ab 25 Euro mtl.
  • ETFs bieten gute Diversifikation und Risikostreuung
  • Monatliche Raten für Sparpläne lassen sich meist kostenlos und flexibel anpassen
  • ETF Sparpläne auch für Vermögensaufbau von Kindern geeignet
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ETF Sparpläne – das steckt hinter dem Investitionsprinzip

Die ETF Sparpläne basieren, wie es der Name bereits sagt, auf den Exchange-Traded Funds. Anleger investieren in Fonds, über die sie von der Wertentwicklung von einzelnen Basiswerten (beispielsweise Aktien) partizipieren können. Da es unzählige ETFs gibt, ist das Investment völlig flexibel möglich, was zu den wesentlichen Vorteilen der Exchange-Traded Funds zählt. Zu den wichtigsten und bekanntesten ETFs gehört der DAX-ETF. Dieser bildet die 30 größten Unternehmen des DAX ab und gibt den Investoren die Möglichkeit, auch ohne das direkte Aktieninvestment von der Kursentwicklung zu partizipieren. Zu diesen Fonds gehören Unternehmen wie beispielsweise Adidas, BMW, Siemens oder die Deutsche Bank.

ETF bildet Basiswerte nach

Bei den ETFs werden die einzelnen Basiswerte nachgebildet und deren Kursentwicklung gespiegelt. Allerdings kann es zu Differenzen zwischen den Kursentwicklungen der echten Basiswerte sowie den ETFs kommen. Diese Differenz möglichst gering zu halten, ist die hohe Kunst bei den ETFs und genau darauf sollten die Anleger bei ihrer Auswahl achten.

ETF Sparplan anlegen

Risikostreuung von Vorteil

Da die ETFs die Kurse wieder Basiswerte abbilden, sind sie für die Anleger so interessant. Auf diese Weise wird konsequentes Risikomanagement realisiert, sodass Kursverluste leichter auszugleichen sind. Neben diesen Vorzügen zählt auch der einfache Einstieg in den Handel mit ETFs/das Investment in ETF Sparpläne zu den Vorteilen in den Augen der Anleger. Dennoch kann eine gewisse Trading-Erfahrung bzw. Grundverständnis zum ETF-Handel nicht schaden, um die Exchange-Traded Funds noch gezielter aussuchen/analysieren zu können.

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Monatlich ab 25 Euro sparen sowie Vermögen aufbauen

Wir haben uns angesehen, wie die ETF Sparpläne in der Praxis überhaupt funktionieren. Je nach Anbieter können die Investoren bereits ab einem Betrag von 25 Euro an ihrem längerfristigen Vermögensaufbau arbeiten. Solche Sparpläne sind vor allem für jene Anleger geeignet, die ihr Kapital längerfristig anlegen möchten und auf diese Weise zur Altersvorsorge beitragen wollen. Möglich sind ETF Sparpläne auch als finanzielles Polster für die Kinder/Enkel. Immer häufiger investieren Eltern/Großeltern bei der Geburt der Kinder in den Vermögensaufbau und sparen für den Nachwuchs bis zum 18. Lebensjahr monatlich eine gewisse Summe. Wer es geschickt anstellt und interessante ETFs wählt, kann das finanzielle Polster deutlich erhöhen.

Auswahl der ETFs entscheidend

Die Auswahl der geeigneten ETFs spielt für den eigentlichen Erfolg des Sparplans eine wesentliche Rolle. Es gibt beispielsweise weltweite große Aktienindizes, die als vergleichsweise sicheres Investment gelten. Allerdings können die Anleger auch nach verschiedenen Regionen oder Branchen diversifizieren. Bestenfalls werden im ETF verschiedene Länder und Branchen zusammengefasst, sodass sich Verluste leichter ausgleichen lassen. Sind die Investoren etwas risikofreudiger, können sie ETFs auch gezielt nach einzelnen Ländern (auch Schwellenländer können vielversprechend sein) oder Branchen auswählen. Durch die Fokussierung ist jedoch auch das Risiko deutlich höher, wenngleich dem oftmals größere Gewinnmöglichkeiten gegenüberstehen.

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ETF-Arten erklärt

Damit die Anleger die ETFs ganz gezielt aussuchen können, ist ein Grundverständnis zu den ETF-Arten gefragt. Es gibt zunächst die Unterscheidung zwischen aktiven und passiven ETFs. Ursprünglich wurden börsengehandelte Fonds als rein passives Anlageprodukt konstruiert, im Wesentlichen würde der ETF den Index, dem er folgen sollte, verfolgen oder nachahmen. Heute hat sich das geändert, Investoren haben nun die Möglichkeit, in börsengehandelte Fonds zu investieren, die passiv und aktiv sind.

Aktive ETFs

Aktive Anlagen werden aktiv von einem Fondsmanager verwaltet, der über die im Portfolio enthaltenen Anlagen entscheidet sowie Vermögenswerte entsprechend den Marktveränderungen kauft und verkauft. Die Fondsmanager versuchen aktiv, den Markt zu schlagen, um die Renditen zu optimieren. Passive Anlagen folgen hingegen einem Index und können deshalb den Markt nicht schlagen oder unterdurchschnittlich entwickeln. Allerdings sind die aktiven ETFs häufig teurer, denn die Manager verlangen für ihre Serviceleistungen eine Gebühr.

Aktien-ETFs

Aktien-ETFs verfolgen Aktien und sind wahrscheinlich die häufigste Art von ETFs, auf die Anleger stoßen werden. Aktienbasierte ETFs können einen Aktienindex oder eine Sammlung von Aktien replizieren, gruppiert nach Sektor, geografischer Lage oder nach einem gemeinsamen Merkmal, das diese teilen. Jede einzelne Aktie wird gewichtet und deren Gesamtperformance verfolgt. Eine Aktie in einem aktienbasierten ETF kauft Anlegern einen Nominalbetrag von jedem Unternehmen, das sie verfolgt und kann eine aktive oder passive Investition sein.

Anleihen-ETFs

Traditionell waren Anleihen für den durchschnittlichen Anleger oft schwer zugänglich. Es gab nur zwei Möglichkeiten, in Anleihen zu investieren: direkt zum Unternehmen oder über den Sekundärmarkt. Wie Aktien-ETFs können auch Renten-ETFs jedoch an einer zentralen Börse gehandelt werden. Dadurch können sie den Anlegern ein viel einfacheres Engagement am Rentenmarkt ermöglichen als bisher. Und genau wie bei einer traditionellen Anleihe erhalten Trader bei einer Investition in einen Renten-ETF weiterhin ihre Zins-/Kuponzahlungen.
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Sektor- oder Branchen-ETFs

Börsengehandelte Fonds können auch nach Sektoren aufgeschlüsselt werden. Wenn Anleger beispielsweise einen Boom im Technologiesektor vorausgesagt haben, könnten Trader einen Sektor-ETF in Betracht ziehen, der eine Auswahl von Unternehmen nur innerhalb der Technologiebranche verfolgt.

Internationale ETFs

Anleger können natürlich auch außerhalb ihrer Landesgrenze in ETFs investieren. Durch die Investition in einen internationalen ETF können Trader sich an ausländischen Märkten engagieren, ohne eine internationale Aktienhandelsplattform zu benötigen. Genau wie andere ETFs sind auch diese Fonds auf dem ASX verfügbar. Bei internationalen Investitionen sollten die Anleger aber stets das Währungsrisiko berücksichtigen. Da der Wert der Fremdwährungen gegenüber der eigenen Landeswährung schwankt, schwankt auch der Wert der Investition.

Geld anlegen ETF Sparplan

Rohstoff-ETFs

Rohstoff-ETFs sind ähnlich wie Sektor-ETFs, da sie einen bestimmten Teil des Marktes herausgreifen, in diesem Fall einen bestimmten Rohstoff, unabhängig davon, ob es sich um Gold oder Öl handelt. Eine Sache zu beachten, ist das Eigentum an der Ware, wenn Anleger in einen Rohstoff-ETF investieren, besitzen sie diesen nicht direkt. Vielmehr bestehen diese ETFs aus Derivatekontrakten, die den Preis des zugrunde liegenden Rohstoffs nachahmen.

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Trading-Stil für ETF-Investment

Es gibt verschiedene Vorgehensweisen, wie die Anleger in ETFs investieren bzw. gezielt nach ihrem Trading-Stil geeignete Fonds heraussuchen können. Dazu zählen beispielsweise:

  • Small-Cap ETFs,
  • Mid-Cap ETFs,
  • Large-Cap ETFs,
  • Value ETFs.

Schauen wir uns an, wie die Auswahl der geeigneten Fonds bei den einzelnen Anlagestilen funktioniert.

Small-Cap ETFs

ETFs im Small-Cap-Stil bilden einen Index ab, der aus Aktien mit einer Marktkapitalisierung von unter 1 Milliarde USD besteht. So bildet beispielsweise VB – der Vanguard Small Cap ETF – die Performance des MSCI US Small Cap 1750 Index ab, der ein Index der Aktien kleinerer US-Unternehmen ist. SBA Communications Corporation (SBAC) ist ein Beispiel für eine Aktie in diesem Fonds.

Mid-Cap ETFs

Ein Mid-Cap-ETF bildet einen Index ab, der aus Aktien mit einer Marktkapitalisierung zwischen 1 und 10 Milliarden USD besteht. Beispiel dafür ist der IJH – der iShares S&P MidCap 400 Index. Dieser bildet den S&P MidCap 400 Index ab, der sich aus Unternehmen wie Ross Stores, Inc. zusammensetzt. (ROST).

Large-Cap ETFs

Diese Arten von ETFs enthalten Aktien mit Marktkapitalisierungen von über 10 Milliarden USD. Während ein Unternehmen mit einer Marktkapitalisierung von über 100 Milliarden USD als Mega-Cap angesehen werden kann, würden diese Unternehmen um der Style-ETFs willen in die Kategorie der Large-Caps fallen. Ein Beispiel für einen ETF im Large-Cap-Stil wäre EXT – der WisdomTree Total Earnings ETF, der den WisdomTree Earnings Index verfolgt. Dieser Index besteht aus Großunternehmen wie AT&T sowie Exxon Mobil.

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„Value Style“ ETFs

Value Style ETFs können Small-, Large- oder Mid-Cap Fonds sein, werden aber geschaffen, um Unternehmen zu verfolgen, die zu einem niedrigeren Marktpreis, als es ihr „wahrer“ Wert ist, handeln. Manchmal wird eine Aktie möglicherweise nicht in vollem Umfang gehandelt, wenn Sektor- oder Marktnachrichten sie bremsen. Dies könnte ein Beispiel für einen Wertbestand sein. Es geht um einen Fall von „wahrem Wert“ im Vergleich zur Marktmeinung. Ein Beispiel für einen Value-ETF ist JKF – der iShares Morningstar Large Value Index, der den Morningstar Large Value Index abbildet. Dieser Large-Cap Value ETF besteht aus Wertpapieren und Derivaten wie Swaps und Optionen zur Emulation des zugrunde liegenden Index. Die Bank of America (BAC) ist ein Beispiel für eine Aktie in diesem Index und Fonds.

ETF Sparplan wo anlegen

Wachstums-ETFs

ETFs im Wachstumsstil bilden einen Wachstumsindex ab, der aus Aktien mit Gewinnen besteht, die voraussichtlich mit einer Geschwindigkeit wachsen werden, die über derjenigen des Marktes liegt. Unternehmen in einem Wachstumsfonds zahlen in der Regel keine Dividende, sondern reinvestieren die Erträge wieder in das Unternehmen. Es ist jedoch wichtig zu beachten, dass es einen Unterschied zwischen einer Wachstumsaktie und einem Wachstumsunternehmen gibt. Ein Wachstumsunternehmen verfügt über einen Cashflow oder Ertrag, der schneller wächst als die Wirtschaft. Das macht es nicht unbedingt zu einem Wachstumswert. Und in einigen Fällen kann die Aktie eines Wachstumsunternehmens überbewertet sein. Ein Beispiel für einen ETF mit Wachstumsstil ist IWP – der iShares Russell Midcap Growth Index ETF, der den Russell Midcap Growth Index abbildet. Ein Titel in diesem Mid-Cap-ETF ist Avon Products (AVP).

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Beliebte ETF-Sparpläne vorgestellt

Es gibt zahlreiche ETF-Sparpläne, wobei die Angebote von iShares aufgrund ihrer Flexibilität und den attraktiven Kosten zu den beliebteren zählen. Die Anleger haben die Möglichkeit, die Sparpläne nach verschiedenen Regionen auszuwählen. Dazu zählen beispielsweise:

  • Deutschland,
  • Europa,
  • Nordamerika,
  • weltweit,
  • Schwellenländer,
  • Asien-Pazifik.

Für alle Investoren aus Deutschland, die auf regionale Verbundenheit mit ihren ETF-Sparplänen setzen, könnte beispielsweise der iShares DivDAX® UCITS ETF (DE) oder der iShares MDAX® UCITS ETF (DE) interessant sein. Hier zeigt sich auch der Unterschied zwischen den Ausschüttungsarten. Der iShares MDAX® UCITS ETF (DE) ist beispielsweise thesaurierend, sodass die Investoren vom Durchschnittskosteneffekt partizipieren können. Anders hingegen der iShares DivDAX® UCITS ETF (DE), der ausschüttend arbeitet. Bei der Auswahl der geeigneten ETFs für den Sparplan ist auch die TER wichtig. Sie beträgt beim iShares DivDAX® UCITS ETF (DE) beispielsweise 0,31 Prozent, während der iShares MDAX® UCITS ETF (DE) ein TER von 0,51 Prozent aufweist.

Global investieren und ETFs nutzen

Natürlich können die Anleger auch global in verschiedene ETFs investieren. Dafür stehen beispielsweise der iShares EURO STOXX Select Dividend 30 UCITS ETF (DE) für die Region Europa oder der iShares Dow Jones U.S. Select Dividend UCITS ETF (DE) für Nordamerika zur Auswahl. Interessant kann auch der iShares Dow Jones Global Titans 50 UCITS ETF (DE) sein, bei dem die weltweiten Basiswerte berücksichtigt werden. Viele Trader kennen das Potenzial der Schwellenländer und investieren beispielsweise in den iShares MSCI EM UCITS ETF USD (Dist).

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So wird der ETF Sparplan eingerichtet

Damit die Investoren ihren ETF Sparplan nutzen können, wird er zunächst eingerichtet. Dafür muss der passende Anbieter (beispielsweise Broker oder Bank) gefunden werden. Um den Sparplan zu erstellen, wird zunächst die monatliche Zahlung festgelegt. Welchen Betrag möchten die Investoren sparen? Häufig sind sie ETF Sparpläne bereits ab 25 Euro monatlich möglich, wobei nach oben hin kaum Grenzen gesetzt sind. Ein Vorteil bei den ETF Sparplänen besteht darin, dass die Investoren flexibel die Raten anpassen können. Lassen es die finanziellen Möglichkeiten zu, kann beispielsweise die Rate nach oben korrigiert werden, um noch mehr Geld zu investieren und mit mehr Kapital am Vermögensaufbau zu arbeiten.

Zahlungsrhythmus bestimmen

Wichtig ist auch der Zahlungsrhythmus, denn nicht jeder ETF Sparplan muss monatlich ausgeführt werden. Die Investoren können beispielsweise auch die Zahlung alle drei Monate, sechs Monate oder sogar einmal jährlich angeben. Wurde der Zahlungsrhythmus bestimmt, ist die Angabe des Abbuchungskontos erforderlich. Meist handelt es sich dabei um das angegebene Verrechnungskonto, was die Auswahl erleichtert. Die Sparer können ihren Plan auch noch weiter definieren und beispielsweise ein Starthaltung oder das gewünschte Enddatum eingeben. Dann wird der Sparplan völlig automatisiert ausgeführt und die Anleger müssen sich theoretisch um nichts mehr kümmern.

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Fazit: ETF Sparplan anlegen

Depot TestEinen ETF Sparplan anzulegen, ist gar nicht so schwer und bringt viele Vorteile. Wer regelmäßig (auch mit kleineren Beträgen) investieren möchte, für den können die ETF Sparpläne eine gute Möglichkeit zum längerfristigen Vermögensaufbau sein. Bereits ab 25 Euro monatlich sind Sparraten häufig bei Anbietern möglich. Der Vorteil: Die Investoren diversifizieren mit den ETFs ihr Risiko und können sukzessive am Vermögensaufbau arbeiten. ETFs gibt es auch als einzelnes Investment, beispielsweise den bekannten Broker eToro. Hier stehen insgesamt mehr als 80 ETFs der verschiedenen Branchen zur Auswahl, in die die Anleger flexibel investieren können. Unterstützung gibt es durch die Trading-Profis, denn mit den CopyPortfolios lassen sich beispielsweise Trading-Ideen kopieren. Anleger können sich beispielsweise erfolgreiche ETF-Trader je nach eigener Risikoausrichtung aussuchen und ihre Portfolios handeln. Eine 100-prozentige Gewinngarantie gibt es damit zwar auch nicht, aber immerhin ist die Chance auf Gewinne um ein Vielfaches höher.

Bilderquelle: shutterstock.com