Bitcoin kaufen Anleitung 2024: Wie kann man Bitcoins kaufen?

Zuletzt aktualisiert & geprüft: 17.12.2019


Unsere Bitcoin kaufen Anleitung bietet eine Hilfestellung bei allen Fragen, die im Zusammenhang mit dem Kauf der Kryptowährung stehen. Obwohl das System hinter der virtuellen Währung sehr gut verständlich ist, stehen insbesondere unerfahrene Anleger oftmals vor der Frage: „Wie kann man Bitcoins kaufen?“. Eine schrittweise Anleitung zeigt nachfolgend auf, wie und wo der Kauf zustande kommt. Außerdem wird ein Blick auf das Mining gerichtet, dank dem Anleger ihre Wallet füllen können, ohne Geld in Bitcoins investieren zu müssen. Dabei wird auch beantwortet, welche technischen Voraussetzungen Mining an die Nutzer stellt.

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Bitcoin kaufen Anleitung: Alle Informationen zur digitalen Währung

Bitcoin ist mittlerweile nicht nur Personen aus der Finanzwelt ein Begriff. Dank der hohen Präsenz in den Medien spricht auch die breite Öffentlichkeit über das Thema und entwickelt mehr und mehr Interesse. Kein Wunder, ist Bitcoin doch mittlerweile Zugpferd einer ganzen Branche, die es überhaupt erst seit der Erfindung der Digitalwährung gibt. Zuvor galten Kryptowährungen, wie sie auch genannt werden, als Hirngespinst von Science-Fiction-Autoren, die die Thematik einer alternativen Währung in ihren Romanen behandelten. Konkret wurde diese Vorstellung erst 2008, als der Name Bitcoin das erste Mal in einer Publikation Satoshi Nakamoto erwähnt wurde. Das Interessante dabei: bis heute weiß niemand, wer diese Person überhaupt ist. Mittlerweile wird angenommen, dass es sich lediglich um ein Pseudonym handelt, hinter dem eine größere Gruppe Menschen steht. Zwar haben Einzelpersonen in der Vergangenheit immer wieder behauptet, Nakamoto zu sein – den endgültigen und zweifelsfreien Beweis konnte allerdings niemand erbringen.

Das Peer-to-Peer Netzwerk, welches Bitcoin zugrunde liegt, wurde schließlich 2009 vorgestellt. Ab diesem Zeitpunkt wurde der Kauf und Verkauf von Bitcoins ermöglicht. Dieses Netzwerk ist auch unter dem Namen „Blockchain“ bekannt, sämtliche Transaktionen und Vorgänge die Währung betreffend finden hier statt. Dazu gehört auch das Mining, auf das später noch näher eingegangen wird. Nutzer des Netzwerks können alle Transaktionen mit Bitcoins nachvollziehen, die seit der Geburtsstunde der Digitalwährung stattgefunden haben. Eine Information bleibt ihnen dabei aber verwehrt: die Namen des Absenders und des Empfängers der Coins. Eine der bekanntesten Bitcoin Eigenschaften ist die Anonymität, wie sich insbesondere in diesem Punkt zeigt.

Denn genau diese fehlt vielen Menschen in Bezug auf das vorherrschende Bankensystem. Das Vertrauen der Menschen in Notenbanken und Regierungen schwindet nach den vielen Finanzkrisen der letzten Jahrzehnte mehr und mehr, eine nicht unbedeutende Zahl sehnt sich daher nach Alternativen. Diese finden sich unter anderem bei Bitcoin und anderen digitalen Währungen. Diese schließen beispielsweise die Gefahr einer Inflation aus, da es eine Obergrenze für die Menge an existierenden Coins gibt. Bei physischen Währungen ist dies nicht der Fall, hier können Notenbanken immer neue Scheine in Umlauf bringen und die Währung so langsam aber sicher entwerten, was irgendwann zu einer Inflation führen kann. Daher ist die Angst der Menschen, ihr gesamtes Habe zu verlieren, durchaus verständlich. Bis die Maximalzahl der Bitcoins erreicht ist, werden noch einige Jahre vergehen. Experten rechnen damit, dass dies spätestens 2030 der Fall sein wird, einige Jahre früher aber ebenfalls realistisch zu sein scheint.
Bis es soweit ist, können User Mining betreiben und auf diese Weise selbst Coins erschaffen. Mit Erreichen der Obergrenze wird dieser Prozess auch nicht länger verfügbar sein. Ein tiefergehendes technisches Verständnis für diesen Vorgang ist nicht notwendig, um vom Mining profitieren zu können. Nutzer müssen lediglich die Rechenleistung ihres Computers zur Verfügung stellen. Anschließend werden codierte Textblöcke entschlüsselt, was zur Erschaffung neuer Coins führt. Die notwendige Rechenleistung, die hierfür notwendig ist, sollte aber nicht unterschätzt werden. Kosten für Strom und neuangeschaffte Geräte können den Gewinn aus Mining deutlich beeinträchtigen. Spätestens nachdem Mining dann nicht mehr möglich ist, müssen sich alle Interessenten diese Frage stellen: „Wie kann man Bitcoins kaufen?“.

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Übersicht der Möglichkeiten: Wie kann man Bitcoins kaufen?

Hierzulande mehrere Möglichkeiten, um in den Besitz der Bitcoins zu kommen, wenngleich andere Länder Deutschland in dieser Hinsicht unbestritten weit voraus sind. So können Bitcoins in Österreich beispielsweise am Automaten oder in Trafiken gekauft werden. Solche Verkaufsstellen existieren in Deutschland bisher nicht. Wer sich für Bitcoin als Geldanlage interessiert, kann die virtuellen Münzen entweder direkt erwerben oder auf alternative Anlageformen zurückgreifen. Alle Möglichkeiten werden wie nun im Detail vorstellen:

  1. Binäre Optionen

Bei Binären Optionen müssen die Anleger die digitale Währung nicht direkt erwerben. Dadurch ist auch der Besitz einer Wallet keine Voraussetzung zum Handel. Mehr und mehr binäre Optionen Broker nehmen Kryptowährungen in ihr Angebot auf, weswegen diese Anlageform immer beliebter wird. Vor der Anmeldung sollten Anleger aber in Erfahrung bringen, ob Bitcoins auch tatsächlich zur Verfügung stehen. In so mancher Bitcoin kaufen Anleitung werden Binäre Optionen nicht erwähnt – was äußerst tragisch ist, denn sie eignen sich besonders gut für Einsteiger. Denn hier können Anleger nur so viel verlieren, wie sie auch tatsächlich eingesetzt haben. Da auch die Investition kleiner Beträge möglich ist, können unerfahrene Anleger auf diese Weise experimentieren und die Eigenheiten der Bitcoins näher kennenlernen. Da dies auch die Beobachtung der Märkte miteinschließt, ist der Handel mit Bitcoins ein schöner Einstieg für alle, die später die digitale Währung auch direkt handeln wollen.

  1. Bitcoin als CFD

Wie bei den binären Optionen kommt es auch hier zu keinem Direktkauf der Währung, dadurch kann auch hier mit verhältnismäßig geringen Beträgen agiert werden. So viel zu den Gemeinsamkeiten mit binären Optionen, kommen wir nun zu den Unterschieden. CFDs sind vor allem für Anleger mit großer Erfahrung geeignet, denn bei dieser Anlageform können Hebel eingesetzt werden. Durch diese Hebel lässt sich bereits mit geringem Kapital ein großes Handelsvolumen bewegen, was Chancen auf hohen Renditen ermöglicht. Der Anleger muss sich dazu Geld vom Broker leihen, je höher der Hebel, desto größer ist diese Summe. Problematisch wird es nun, wenn der Handel nicht in Geld aufgeht. In diesem Fall ist der Anleger zu Nachzahlungen verpflichtet. Diese können nicht nur seinen ursprünglichen Einsatz, sondern auch sein zum Handel verfügbares Kapital übersteigen.  Es ist daher unablässig, beim Handel mit CFDs ein solides Risikomanagement zu betreiben. Ansonsten riskieren Anleger einen Totalverlust.
Für den Handel mit CFDs und binären Optionen gilt: ein vorheriger Vergleich der Broker lohnt sich in vielerlei Hinsicht. Für verschiedene Vorgänge (bspw. Ein- und Auszahlungen) werden Gebühren erhoben, die sich von Anbieter zu Anbieter unterscheiden. Hier besteht erhebliches Sparpotenzial für die Anleger.

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  1. Bitcoin Marktplätze

Werfen wir nun einen Blick auf die Handelsformen, bei denen der Kauf der Währung im Vordergrund steht. Die beliebteste dabei ist der Handel über Bitcoin Marktplätze, wo Käufer und Verkäufer in direkten Kontakt miteinander treten. Voraussetzung für einen solchen Handel ist zunächst eine Bitcoin Wallet, außerdem natürlich die Registrierung auf der jeweiligen Plattform. Im Anschluss an die Registrierung kann der Kauf oder Verkauf der Währung umgehend starten. Dazu legen die User Werte fest, zu denen sie zu  einem Handel bereit sind. Dies bezieht sich in erster Linie auf die Menge und den Kurs. Der Kurs kann dabei auch vom aktuellen Bitcoin Kurs abweichen, auf dem Marktplatz wird dieser durch Angebot und Nachfrage geregelt.
Interessant ist der Handel auf dem Marktplatz, wenn dort viele Nutzer angemeldet sind. Dadurch können Käufer und Verkäufer aus einer Vielzahl von Angeboten diejenigen heraussuchen, die
ihren Vorstellungen entsprechen. Anschließend treten sie mit der Gegenseite in Kontakt und besprechen die finalen Konditionen des Tauschhandels. Sind alle Details geklärt, kommt es zur Transaktion: Geld fließt auf das Konto des Verkäufers, die Bitcoins in der Wallet des Käufers.
Ob auf der Plattform reger Handel herrscht, sollte bereits im Voraus abgeklärt werden. Ansonsten verliert man wertvolle Zeit durch den Registrierungsprozess, der in der Regel einige Minuten in Anspruch nimmt. Erfahrungsberichte zu einzelnen Anbietern existieren im Internet zuhauf, ebenso wie Bewertungen angemeldeter User. Ein Augenmerk sollte auch auf den Aspekt „Sicherheit“ gelegt werden, dies gilt grundsätzlich, wenn Geldgeschäfte im Internet getätigt werden.
Da auch die Marktplätze vom Handel mit Bitcoins profitieren wollen, verlangen sie eine Gebühr für die Nutzung ihres Services. Wie bereits erwähnt kann sich auch hier ein ausgiebiger Vergleich lohnen, denn zu viel bezahlen will garantiert niemand.

  1. Bitcoin Börsen

Ähnlichkeiten zum Bitcoin Marktplatz sind vorhanden, weswegen beide Anlageformen nicht selten miteinander verwechselt werden. Dennoch überwiegen die Unterschiede. Eine Bitcoin Börse hat zudem nicht mit der Börse zu tun, von der üblicherweise im Zusammenhang mit dem Aktienhandel gesprochen wird. Bei der Bitcoinbörse steht auch tatsächlich die Kryptowährung im Vordergrund. Nutzer können hier Angebote zum Kauf und Verkauf von Bitcoins erstellen, dazu legen sie ein Handelsvolumen und einen gewünschten Kurs fest. Anders als in der Bitcoin kaufen Anleitung bei den Marktplätzen erwähnt, müssen sie nun aber nicht selbst auf die Suche nach einem Gegenangebot gehen. Diesen Part übernimmt die Börse vollautomatisch. Sobald sie ein „Match“ – also eine Übereinstimmung von Kauf- und Verkaufsangebot – gefunden hat, wird der Handel im Namen beider Teilnehmer abgewickelt.
Mit Gebühren müssen Nutzer natürlich auch beim Handel über die Börse rechnen, Anbieter stellen ihre Dienste nicht kostenfrei zur Verfügung. Ein Vergleich der Anbieter kann auch hier zeigen, mit welchen Kosten zu rechnen ist.

  1. Kauf der Bitcoins in bar

Zu beachten ist, dass Börsen und Marktplätze jede Transaktion eigenständig ebenfalls abspeichern. Ein gewisser Teil der durch Bitcoins gebotenen Anonymität geht dadurch verloren. Da dies dem Grundgedanken der Währung entspricht, hat sich mit den Jahren eine weitere Möglichkeit entwickelt, Bitcoins zu handeln. Insbesondere in großen Städten haben Nutzer mittlerweile die Möglichkeit, die Währung mit einem in der Nähe befindlichen Anleger zu tauschen. Damit beide Seiten einander finden, gibt es im Internet spezielle Plattformen. Diese bieten einen Überblick über alle Bitcoin-Besitzer  und –Kaufinteressenten, die sich in der näheren Umgebung befinden. Käufer und Verkäufer müssen in der Folge selbst einen Ort ausmachen, an dem es zur Transaktion kommt. Sowohl für den Käufer als auch für den Verkäufer empfiehlt es sich dabei, eine Online-Wallet oder eine Wallet für das Smartphone zu nutzen. Von der Flexibilität dieser Lösungen können sie im Rahmen dieser Handelsart enorm profitieren.
Diese Handelsform kann von Betrüger unter Umständen genutzt werden, um unrechtmäßig in den Besitz von Bitcoins zu gelangen. Als Treffpunkt sollte daher ein belebter, öffentlicher Ort gewählt werden. Verkäufer sollten mit der Transaktion der Bitcoins weiterhin solange warten, bis sie das Geld erhalten haben.#

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Bitcoin kaufen Anleitung: Schritt für Schritt

Eine Schritt für Schritt Anleitung macht angesichts der vielen Möglichkeiten, in Bitcoins zu investieren, nur bedingt Sinn. Da es allerdings diverse Überschneidungen gibt, kann die nachfolgende Bitcoin kaufen Anleitung eine Hilfestellung beim Handel mit der Digitalwährung bieten. Vor allem Einsteiger können von der schrittweisen Vorgehensweise profitieren und sollten das Nachfolgende beachten:

  1. Schritt – Auswahl der Plattform

Ist eine Wallet notwendig oder nicht? Dies hängt davon ab, für welche der Plattformen sich Nutzer entscheiden. Wer Bitcoins direkt kaufen will, benötigt zwingend eine. Wer nur auf den Kurs setzen will, kann auf eine Anmeldung verzichten und Zeit sparen. Wurde eine Entscheidung getroffen, müssen Anleger auf die Suche nach dem richtigen Anbieter gehen. Börse und Marktplatz kommen für den Direktkauf der Währung in Frage, Broker für binäre Optionen und CFDs sind die entsprechende Alternative. Bei der Entscheidung lohnt sich ein Blick auf die Gebühren, hier können Anleger bares Geld sparen.

  1. Schritt – Bitcoin Wallet anlegen

User, die lediglich an Kursverläufen partizipieren möchten, können diesen Schritt auslassen. Dies ist nur notwendig, wenn Anleger sich für den Direktkauf der Währung entscheiden. Eine virtuelle Geldbörse („Wallet“) kann entweder als Offline-Lösung direkt auf dem PC des Anlegers installiert werden. Weiterhin kann der Zugriff von jedem internetfähigen Gerät aus erfolgen, wenn er sich für eine Online-Wallet entscheidet. Wallets für das Smartphone bieten höchste Flexibilität, sind allerdings der Gefahr des Verlusts/Diebstahls ausgesetzt. Dadurch würde der Zugriff auf die Coins verloren gehen.

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  1. Schritt – Guthaben aufladen

Wie kann man Bitcoins kaufen? Egal für welche Plattform sich Anleger entscheiden, – Marktplatz, Börse oder Broker – sie benötigen dort Guthaben. Um dieses aufzuladen können sie einen der folgenden Anbieter nutzen:

  • Skrill
  • Neteller
  • PayPal
  • Banküberweisung
  • Kreditkarte
  • Paysafecard

Nicht jede Plattform stellt jede Zahlungsvariante zur Verfügung. Wer auf eine bestimmte Möglichkeit zur Einzahlung Wert legt, sollte zuvor herausfinden, ob sie Angeboten wird. Eventuell kann es dabei zu Kosten durch Gebühren kommen.

  1. Schritt – Bitcoin kaufen

Anleitung zum Kauf der Währung:  zuvor sollte unbedingt eine solide Strategie ausgearbeitet werden. Kopfloses Vorgehen hat schon einige Anleger um viel Geld gebracht. Der Markt sollte sowohl vor als auch nach dem Kauf unbedingt beobachtet werden, damit Signale zum Kauf oder Verkauf nicht unerkannt bleiben. Ein Blick auf die Charts kann dabei nützlich sein. Plattformen stellen in der Regel sowohl aktuelle als auch historische Daten zur Verfügung, hiervon sollten Anleger profitieren. Nur so ist es möglich, langfristig beim Handel mit Bitcoins Erfolg zu haben.

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Investition in Bitcoins: lohnt es sich noch?

„Wie kann man Bitcoins kaufen?“, diese Frage wurde im Verlauf dieses Artikels ausgiebig beantwortet. Der ein oder andere wird nun sicher festgestellt haben, dass der Kauf mit deutlich weniger Aufwand verbunden ist, als anfänglich angenommen. Jetzt ergibt sich vielleicht eine andere Frage: lohnt sich eine Investition überhaupt noch? Bitcoins werden längst nicht mehr im niedrigen dreistelligen Bereich gehandelt, Anfangs Dezember 2017 knackte der Kurs zum ersten Mal in der Geschichte der Währung die Marke von 13.000 US-Dollar. Zu Recht fragen sich viele Anleger, wo sie das Kapital für einen Einstieg hernehmen sollen – und ob das Risiko nicht eigentlich viel zu hoch ist.

Ein Blick auf die Meinungen der Experten ist in dieser Hinsicht auch nicht wirklich förderlich. Zwar weisen nach wie vor immer noch viele darauf hin, dass die Kursentwicklung weiter anhält und sogar Werte von über 100.000 US-Dollar möglich sind (was zweifelsfrei für einen sofortigen Einstieg sprechen würde). Doch auch die Zweifler halten mit ihrer Meinung nicht länger hinter dem Berg und befürchten, dass die Blase bald platzen könnte. Verluste ähnlich der Dotcom-Blase anno 2000 sind in diesem Fall zu befürchten.
Für Bitcoin spricht wiederum, dass sie die mit Abstand die bekannteste digitale Währung ist und die Konkurrenz in allen Belangen abhängt. Nicht Ethereum, Litecoins oder andere Mitbewerber beherrschen die Nachrichten – es sich ausschließlich Meldungen über Bitcoins und deren Kursentwicklung. Diese Aufmerksamkeit führt dazu, dass auch das Interesse der Öffentlichkeit weiter wächst und die Nachfrage unverändert hoch bleibt. Problematisch wird es nur dann, wenn irgendwann einmal niemand mehr bereit ist, die immer höheren Preise zu bezahlen. Nicht abzuschätzen ist bisher, wie sich ein plötzliches Überangebot der Währung auf den Kurs auswirken könnte.

Zu guter Letzt darf auch nicht vergessen werden, dass Bitcoins lediglich in der digitalen Welt existieren. Im Gegensatz zu klassischen Währungen gibt es keine Scheine oder Münzen. Kommt es beispielsweise zu einem Hackerangriff auf das Netzwerk, könnten Besitzer von einem Moment auf den nächsten mit leeren Händen dastehen. Daher sollten Interessenten unbedingt alle Vor- und Nachteile berücksichtigen, bevor sie sich für einen Kauf der Währung entscheiden.

Fazit: Digitale Währung kaufen mit Bitcoin kaufen Anleitung

Zahlreiche Plattformen geben ihren Nutzern die Möglichkeit, in Bitcoins zu investieren und vom starken Kursanstieg zu profitieren. Daher lohnt sich vor der Anmeldung ein ausgiebiger Vergleich der Handelsformen. Nur so finden Anleger diejenige, die am besten zu ihnen passt. Unter keinen Umständen darf vergessen werden, dass der Handel mit Bitcoins mit Risiken verbunden ist. Wer nur die Rendite vor Augen hat, wird kaum Chancen auf Erfolg haben.

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