Was ist Ripple? – Das sollten Sie 2024 zur Kryptowährung Ripple wissen

Zuletzt aktualisiert & geprüft: 01.01.2020


Was ist Ripple? Diese Frage stellen sich zurzeit viele Anleger. Dies liegt vor allen Dingen an dem Hype, der rund um die Kryptowährungen herrscht. Entstanden ist dieser durch die enormen Kurssprünge, die die digitale Devisen Bitcoin in den vergangenen Monaten und Jahren hingelegt hat. Wie funktioniert Ripple? Ripple ist nicht nur eine digitale Währung, sondern gleichsam ein Netzwerk, das für viele verschiedene Anwendungen genutzt werden kann. Wer in Ripple investieren möchte, der kann entweder Währungseinheiten der Kryptowährung erwerben oder die digitale Devise per Finanzderivat handeln. Beide Optionen bieten gute Renditechancen. Allerdings gibt es auch Risiken, die die Anleger beachten sollten. Der folgende Text wird sich mit den Fragen „Was ist Ripple?“ und „Wie funktioniert Ripple?“ beschäftigen sowie Antworten auf diese Fragen geben.

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Was ist Ripple? – alle Fakten auf einen Blick

  • Ripple ist eine Kryptowährung.
  • Hinter Ripple steht das Unternehmen Ripple Labs.
  • Ripple Labs ist für die Weiterentwicklung verantwortlich.
  • Die digitale Währung basiert auf dem modernen Geldsystem.
  • Investitionen können per Direktinvestition oder CFD-Handel getätigt werden.
  • Die Direktinvestition wird über Marktplätze und spezialisierte Börsen abgewickelt.
  • Der CFD-Handel findet bei Brokern statt.

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Wie funktioniert Ripple? – die wichtigsten Informationen

Unser modernes Geldsystem beruht auf drei Säulen: Vertrauen, Bargeld und Staatsanleihen. Diese drei Pfeiler bilden das Grundgerüst für die Kryptowährung Ripple.
Staatsanleihen: Beim modernen Geldsystem und der Kryptowährung Ripple sind Staatsanleihen und Geldmenge im gleichen Wert vorhanden. Nur wenn das der Fall ist, können beide richtig funktionieren.
Bargeld: Geld, das auf einem Girokonto vorhanden ist, kann nicht in die Hand genommen werden. Dies ist nur bei echtem Bargeld möglich.
Vertrauen: Beim modernen Geldsystem ist Vertrauen sehr wichtig, da ohne eine Vertrauensbasis das System nicht aufgeht: Wir Kunden zahlen Geld auf das Girokonto ein und müssen der Bank vertrauen, dass dieses Geld jederzeit wieder ausgezahlt werden kann. Bei der Kryptowährung Ripple ist dieses Vertrauen in noch höherem Maße gefragt, da das gesamte Kapital nur digital beziehungsweise online vorhanden ist. Vertrauen ist ein wichtiger Pfeiler – im modernen Geldsystem wie bei der Kryptowährung Ripple.

  • Weltweites Peer-to-Peer-Netzwerk mit unzähligen leistungsfähigen Rechnern.
  • Alle Rechner müssen die richtige Software und den Ripple-Server besitzen.
  • IOUs halten die Schuldverhältnisse fest.

Fazit: Auf die Fragen „Was ist Ripple?“ und „Wie funktioniert Ripple?“ kann eine einfache Antwort gegeben werden: Ripple ist eine Kryptowährung, die auf den Grundpfeilern des modernen Geldsystems beruht. Das Unternehmen hinter Ripple hat sich an diesen Pfeilern orientiert, da diese bereits seit mehreren hundert Jahren erfolgreich funktionieren. Besonders Vertrauen ist im Ripple-System wichtig, da es kein Bargeld gibt.

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Wie funktionieren Transaktionen bei der Kryptowährung Ripple?

Trotz der vielen Überschneidungen mit dem modernen Geldsystem gibt es auch Unterschiede, wie zum Beispiel bei den Transaktionen. Wie genau diese funktionieren, wird im Folgenden erläutert:

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Zahlungen und Vertrauen

Das System, das hinter den Zahlungen der Kryptowährung Ripple steckt, wickelt Transaktionen automatisch ab und passt diese sogar an, sodass Verbindlichkeiten zwischen unterschiedlichen Parteien korrekt sind. Allerdings kann das System nicht alle Verbindlichkeiten auch wirklich korrigieren. Wie bereits erwähnt, ist Vertrauen bei der Kryptowährung sehr wichtig, da die Nutzer immer festhalten müssen, wie viel Geld sie wem geliehen beziehungsweise anvertraut haben. Jeder Ripple-Nutzer muss die Schulden begleichen, wenn die Nachfrage gestellt wird.
Fazit: Wie funktioniert Ripple? Die Kryptowährung kann automatisch erkennen, wem welcher Nutzer Geld schuldet und welche Verbindlichkeiten noch offen sind. Allerdings können diese nicht vom System selbst angepasst werden. Bei diesem System wird großes Vertrauen abverlangt, da sich die beiden Handelsparteien in der Regel nicht kennen und keine Vertrauensbasis besitzen. Nichtsdestotrotz muss ein Nutzer auf Nachfrage die Schulden begleichen.

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Welche Investitionsarten gibt es für die Kryptowährung Ripple?

Grundsätzlich können Anleger auf zwei unterschiedliche Weisen in die Kryptowährung Ripple investieren. Wie funktioniert Ripple und welche beiden Investitionsarten gibt es? Zum einen können Anleger Währungseinheiten erwerben. Diese können über Marktplätze und spezialisierte Börsen gekauft werden. Zum anderen ist es möglich, per CFD in den Ripple zu investieren. Dabei partizipieren die Anleger lediglich an der Kursentwicklung der Kryptowährung. Diese beiden Investitionsarten werden im Folgenden näher erläutert:

CFD-Handel

Der Handel mit den Finanzderivaten ist bei den Anlegern besonders beliebt, da enorm hohe Renditen erwirtschaftet werden können. Dafür ist in erster Linie der Hebel zuständig. Dieser sorgt dafür, dass der Anleger mehr Geld auf dem Markt bewegen kann, als er eigentlich eingesetzt hat. De Hebel ist allerdings nicht nur eine große Chance auf mehr Gewinn, sondern birgt in gleichem Maße ein Risiko, das zu hohen Verlusten führen kann. Beim Handel mit den Finanzderivaten werden keine Währungseinheiten der Kryptowährung Ripple erworben. Die Anleger partizipieren lediglich an der Kursentwicklung des Ripples.

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Der Hebel

Die Funktion des Hebels kann am besten anhand eines kleinen Beispiels erläutert werden, das nun folgt: Ein Anleger entscheidet sich für eine Investition per CFD in die Kryptowährung Ripple. Dafür benötigt er zunächst einmal einen geeigneten Finanzdienstleister, der sicher und seriös arbeitet. Ist dieser Anbieter gefunden, kann der Anleger eine Registrierung bei ihm durchführen. Im Anschluss muss er Geld auf das Handelskonto einzahlen, damit eine Investition vorgenommen werden kann. Mit dem Handelskapital kann der Anleger nun eine Call-Position oder Put-Position eröffnen. Erstere ist für steigende und zweitere für fallende Kurse bestimmt. Der Anleger entscheidet sich in diesem Fall für eine Call-Position. Als Sicherheitsleistung werden 200 Euro bei dem Finanzdienstleister hinterlegt. Da mit diesem kleinen Betrag keine allzu hohen Renditen erwirtschaftet werden können, entscheidet sich der Anleger für einen Hebel. Dieser kann bei den meisten Anbietern zwischen 1:10 und 1:30 gewählt werden. In diesem Fall wird ein Hebel von 1:10 verwendet Nachdem die Position eröffnet wurde, muss der Anleger die Entwicklung des Kurses abwarten. In diesem Beispiel entwickelt sich der Kurs positiv und macht einen Sprung um zehn Prozentpunkte. Damit hat der Anleger einen Gewinn von 200 Euro erwirtschaftet. Ohne den Hebel wäre lediglich ein Gewinn von 20 Euro entstanden.
Hinweis: Alle Anleger, die sich für den Handel per CFD entscheiden, sollten zumindest über ein wenig Erfahrung in diesem Bereich verfügen, da ein großes Risiko besteht. Wer keinerlei Erfahrung besitzt, der sollte erst einmal mit einem Demokonto den Handel erlernen und eine Zeitlang üben. Ein solches Demokonto wird von den meisten Finanzdienstleister kostenlos zur Verfügung gestellt. Dort kann mit virtuellem Geld auf dem echten Markt gehandelt werden. Zudem ist ein solches Demokonto nicht nur für Anfänger, sondern ebenfalls für erfahrene Händler geeignet. Diese können nämlich bestimmte Strategien und Analysen proben, um das Können und den Erfahrungsschatz weiter auszubauen.
Risiko: Der Hebel bietet nicht nur eine Chance auf hohe Renditen, sondern birgt zugleich ein Risiko. Wenn ein gehebelter Verlust erwirtschaftet wird, dann übersteigt dieser den Einsatz des Anlegers. In diesem Fall entsteht ein Schuldverhältnis, das vom Anleger ausgeglichen werden muss. Dies nennt sich Nachschusspflicht.
Flexibilität: Ein großer Vorteil des CFD-Handels ist die Flexibilität, da Anleger nicht nur von steigenden Kursen profitieren können, sondern ebenfalls von fallenden. Wie bereits erwähnt, können Put-Positionen abgegeben werden, sodass in den schlechten Zeiten des Ripple ebenfalls Renditen erwirtschaftet werden können.

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Marktplatz und spezialisierte Börse

Beim Erwerb von Währungseinheiten gibt es zwei unterschiedliche Finanzdienstleister, die im Prinzip die gleiche Aufgabe erfüllen. Allerdings gibt es zwischen diesen zwei kleine Unterschiede, die

die Anleger kennen sollten. Bei diesen Finanzdienstleistern handelt es sich um Marktplätze und spezialisierte Börsen.

  1. Im ersten Schritt muss der Anleger einen geeigneten Finanzdienstleister finden, der sichere und seriöse Arbeit leistet. Direkt danach kann eine Registrierung durchgeführt werden, sodass Geld auf das Handelskonto eingezahlt werden kann.
  2. Anschließend muss eine Order eröffnet werden. In dieser ist der Preis und die Anzahl der Währungseinheiten enthalten.
  3. Auf der spezialisierten Börse wird die Order automatisch abgewickelt, da das System nach einem Handelspartner sucht. Auf dem Marktplatz funktioniert dieser Vorgang etwas anders, da keine automatisierten Prozesse vorhanden sind. Der Anleger kann entweder selbst nach einem passenden Handelspartner suchen oder darauf warten, dass sich ein anderes Mitglied des Marktplatzes meldet. Im Anschluss kann ebenfalls die Transaktion abgewickelt werden.
  4. Bei beiden Anbietern werden die Währungseinheiten in einer elektronischen Geldbörse gesichert, damit unbefugte Dritte keinen Zugriff auf diese haben.

Fazit: Was ist Ripple und wie funktioniert Ripple als Investition? Bei Ripple handelt es sich um eine Kryptowährung. Diese kann auf unterschiedliche Arten investiert werden. Der Handel per CFD ermöglicht es den Anlegern, an den Kursen zu partizipieren. Mit der direkten Position können Währungseinheiten erworben werden. Beide Varianten haben Vorteile und Nachteile, die gegeneinander abgewogen werden müssen. Investoren, die ein Risiko nicht scheuen, sollten sich für den CFD-Handel entscheiden. Wer lieber kein allzu großes Risiko eingehen möchte, sollte sich für eine Direktinvestition entscheiden.

Fazit: Ripple ist eine der größten digitalen Währungen

Was ist Ripple? Der Ripple ist eine Kryptowährung, die ebenfalls als Netzwerk fungiert. Wie funktioniert Ripple? Die digitale Devise basiert auf den drei Grundpfeilern Vertrauen, Staatsanleihen und Bargeld. Diese sind zugleich die wichtigsten Pfeiler im modernen Geldsystem. Investitionen können entweder per CFD oder per Direktinvestition getätigt werden. Beide Investitionsarten haben Stärken und Schwächen und passen zu unterschiedlichen Anlagetypen. Wer eine Investition wagen möchte, sollte sich im Vorfeld sehr genau mit der Kryptowährung Ripple auseinandersetzen.

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