In Bitcoins investieren – diese Möglichkeiten haben Trader 2024

Zuletzt aktualisiert & geprüft: 23.11.2020


Immer mehr Trader interessieren sich dafür, in den Bitcoin zu investieren. Kein Wunder, konnte die Kryptowährung doch spätestens seit dem Jahr 2017 enorm an Wert gewinnen. Binnen weniger Tage schossen die Kurse um teils mehr als 100 Prozent in die Höhe. Wer schon Anfang des Jahres 2017 in den Bitcoin investiert hätte, konnte sich am Ende des Kalenderjahres über ein Plus von mehr als 1.500 Prozent freuen. Doch wie genau können Trader in Bitcoins investieren? Unsere Redaktion stellt alle Möglichkeiten, Chancen und Risiken vor.

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Warum sollte ich überhaupt in Bitcoins investieren

In Bitcoins investieren sollten Trader nicht nur, weil sich die Kurse im Jahr 2017 enorm positiv entwickelt haben. Schließlich sind bisherige Kursverläufe noch kein verlässlicher Indikator für künftige Entwicklungen. Und doch lohnt es sich für Anleger, einen Blick auf die Entwicklung zu werfen.

Kursentwicklung bisher

In Bitcoins investierenEntwickelt wurde der Bitcoin zwar erst im Jahr 2009, damit ist die Kryptowährung aber schon die älteste ihrer Art. Gehandelt wurden einzelne Bitcoins zu Beginn nur für wenige Cents. Erst im Jahr 2014 begann der Aufstieg der Kryptowährung, der jedoch Mitte des gleichen Jahres mit einem Fall von über 70 Prozent endete. Schon damals notierte die Devise nahe der Marke von 1.000 Euro. Nachdem sich die Bitcoin Kurse danach auf einem Niveau von etwa 200 Euro einpendelten, begann 2016 der erneute, starke Kursanstieg:

  • Ende 2016: Stetig nahmen die Preise für einzelne Bitcoins zu. Langsam konnte die Kryptowährung aus dem Tal heraus kommen und notierte gegen Ende des Jahres bei knapp unter 1.000 Euro.
  • Anfang 2017: Spätestens zu Beginn des Jahres 2017 waren die Bitcoins dann kein Geheimtipp mehr, sondern konnten viele Trader in ihren Bann ziehen. So notierte die Kryptowährung schnell bei mehr als 1.000 Euro und durchbrach ihr bisheriges Kurshoch.
  • Mitte 2017: In der Jahresmitte ging der Aufstieg zunächst weiter. Allerdings musste die Devise bei etwa 2.500 Euro nachgeben, auch weil es zu Unstimmigkeiten innerhalb der Community kam. Doch schon kurze Zeit später egalisierte der Bitcoin die Verluste und kletterte auf mehr als 4.000 Euro.
  • Ende 2017: Ab November nahmen dann auch nicht mehr nur Fachportale, sondern die breiten Massenmedien den Bitcoin wahr. Kein Wunder, konnte die Kryptowährung doch erstmals oberhalb von 10.000 Euro notieren – und fiel bis zum Jahresende auch nicht mehr unter diesen Wert. Dennoch kam es immer wieder zu teilweise heftigen Konsolidierungen im Markt.

Insgesamt verlief die bisherige Kursentwicklung des Bitcoins enorm positiv, war aber auch immer wieder von starken Konsolidierungen gekennzeichnet.

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Chancen und Risiken der künftigen Entwicklung

Wie bereits angeklungen ist, sind bisherige Kursentwicklungen noch kein verlässlicher Indikator für künftige Entwicklungen. Trader tun gut daran, sich intensiver mit den aktuellen Chancen und Risiken zu befassen, bevor sie in Bitcoins investieren.
Chancen
Viele Investoren glauben an Bitcoins als Währung und echte Alternative zu herkömmlichen Geldsystemen. Sie hoffen, dass sich die Kryptowährung nach und nach auch als Zahlungsmittel wird durchsetzen können. Dadurch würde die Nachfrage nach den Coins steigen, was dann wiederum die Preise befeuert.
Zudem könnten die Investitionen an sich ebenfalls weiter zunehmen. Von den hohen Renditen angezogen, strömen immer mehr Anleger in den Markt, die bereit sind, viel Geld in Bitcoins zu investieren.
Risiken
Doch die Stimmen, dass die aktuelle Entwicklung des Bitcoins nur eine Blase sein, werden lauter. Immer mehr Experten warnen davor, Geld in die Kryptowährung zu investieren um mit Bitcoins Geld zu verdienen. Denn der Bitcoin werde aktuell nicht als Zahlungsmittel eingesetzt, sondern rein für spekulative Zwecke verwendet. Dadurch entstehe eine Bitcoin Blase, die irgendwann platze.
Gefahr droht für die Kryptowährung aber auch von staatlicher Seite aus. Auch hier mehren sich die Stimmen, dass der Handel reguliert werden müsse oder gar ein Verbot erlassen werden solle. Käme es zu globalen oder zumindest europaweiten Beschränkungen des Handels, wäre das ein harter Schlag für die Kryptowährung. Die Folge wären hohe Verluste.
Fazit: Ein Blick auf die bisherige Entwicklung der digitalen Devise zeigt, wie volatil sich der Bitcoin bisher entwickelt hat. Dabei konnte die Devise allerdings gerade im Jahr 2017 enorm an Wert gewinnen. Über 10.000 Euro müssen Trader derzeit bezahlen, um auch nur eine einzige Währungseinheit in ihren Besitz überführen zu können. Doch ob sich der Bitcoin auch in den kommenden Monaten positiv entwickeln wird, lässt sich nur erahnen. Gefahr droht vor allem von staatlicher Seite aus.

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In Bitcoins direkt investieren

Wer trotz oder gerade wegen der volatilen Entwicklung der Kryptowährung in den Bitcoin investieren möchte, kann die Coins über Börsen oder Marktplätze direkt ankaufen. Was es dabei zu beachten gilt, verrät der folgende Abschnitt.

Wallet

Um überhaupt in den Bitcoin investieren zu können, benötigen Anleger ein sogenanntes Wallet. Vergleichbar ist dieses mit einem Girokonto – nur für Kryptowährungen. Im Wallet werden die einzelnen Bitcoins nach erfolgreicher Transaktion gespeichert. Zudem dient die Adresse des Wallets als eine Art Kontonummer, so dass der Verkäufer der Coins diese auch wirklich überweisen kann.
Wallets können Trader bei einer ganzen Reihe von Online-Anbietern eröffnen und zahlen dabei in der Regel kein oder nur ein geringes Entgelt. Das System an sich ist enorm sicher und basiert auf zwei verschiedenen Schlüsseln. Der öffentliche Schlüssel ist mit der IBAN vergleichbar. Hingegen dient der private Schlüssel als Geheimzahl, um Transaktionen bestätigen zu können.

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Börsen für Kryptowährungen

Hat der Anleger sein Wallet eröffnet, kann er sich auf die Suche nach einer Börse begeben. Hier handeln Anleger die Bitcoins direkt, wobei der Kauf in etwa so abläuft, wie an herkömmlichen Aktienbörsen auch. Die Zahl der Handelsplätze ist in den vergangenen Jahren jedoch enorm angestiegen, so dass Trader viele Möglichkeiten für Investitionen haben. Zu den bekanntesten Anbietern gehören:

  • Coinbase
  • de
  • con
  • Bitstamp
  • Bittrex

Vorteile bietet der Handel über Börsen insofern, als dass Orders automatisiert abgewickelt werden. Der Anleger erstellt eine solche Order, wählt ein Zahlungsmittel (Banküberweisung, PayPal o.ä.) und erhält anschließend die Bitcoins. Dabei profitiert der Trader immer im Verhältnis 1:1 vom Kursverlauf – sowohl positiv als auch negativ. Mehr Geld als die ursprüngliche Investitionssumme kann folglich nicht verloren werden. Wie später noch zu sehen sein wird, gestaltet sich das beim CFD-Handel durchaus anders.
Möchte der Anleger über eine Börse handeln, sollte er sich intensiver mit den Handelsplätzen befassen. Qualitätsmerkmale sind hier unter anderem:

  • Kurs: Nicht an jeder Börse ist der Preis für einen Bitcoin exakt gleich. Werden etwa bei Bittstamp gerade besonders viele Bitcoins nachgefragt, steigt hier der „lokale“ Preis für die Kryptowährung etwas an. Daher ist es wichtig, vor Investitionen einen kurzen Vergleich durchzuführen. So lassen sich teilweise mehrere hundert Euro einsparen.
  • Datenschutz: Trader sollten sich auch immer die Datenschutzbestimmungen der Börse anschauen. Müssen persönliche Informationen preisgegeben werden? Ist es notwendig, eine Kopie des Ausweises hochzuladen?
  • Gebühren: Für ihre Dienstleistungen verlangen die Börsen natürlich ein Entgelt. Wie hoch dieses ist, vereinbaren die Börsen jedoch individuell. Auch hier lohnt sich ein Vergleich, um möglichst kostengünstig zu handeln.
  • Geschwindigkeit: Bietet die Börse nur die Banküberweisung für die Abwicklung von Transaktionen an? Dann kann es passieren, dass die Transaktion zwischen zwei und drei Tagen Bearbeitungszeit in Anspruch nimmt.
  • Regulierung: de wird beispielsweise von der BaFin reguliert und überwacht. Auch einige andere Marktplätze unterziehen sich einer strikten Kontrolle durch Aufsichtsbehörden. Das erhöht die Sicherheit und Transparenz für Anleger.
  • Limits: Teilweise legen die Börsen bestimmte Limits auf. Dann können etwa nur einige wenige Bitcoins pro Tag, Woche oder Monate gekauft werden. Je nach Investitionsvorhaben kann dies den Anleger blockieren.

In jedem Fall speichern Anleger die Bitcoins in ihrem Wallet, wenn sie diese über eine Börse gekauft haben.

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Marktplätze

Eine Alternative zu den Börsen bieten Marktplätze, die sich ebenfalls auf den Handel mit Kryptowährungen spezialisiert haben. Vorteile bieten diese Handelsplätze mit Blick auf die Gebühren – denn diese sind deutlich geringer als an Börsen. Dafür müssen Anleger manuell nach passenden Gegenparts für ihre Order suchen:

  1. Der Anleger möchte Bitcoins kaufen.
  2. Auf dem Marktplatz publizieren andere Trader Verkaufsangebote
  3. Der Anleger kann dieses Angebot jetzt annehmen.
  4. Anschließend sorgt der Marktplatz für die sichere Abwicklung der Transaktion.

Weil dieses Prozedere enorm umständlich ist und zudem keine Sicherheit über die Preise besteht, sollten Trader jedoch über Börsen in Bitcoins investieren.
Fazit: Anleger können Bitcoins nur dann direkt ankaufen, wenn sie über ein sogenanntes Wallet verfügen. Hierbei handelt es sich wiederum um eine Art Girokonto für Kryptowährungen, in dem die Bitcoins sicher aufbewahrt werden können. Konkret gehandelt wird dann über spezialisierte Börsen, die ausschließlich digitale Devisen anbieten. Hier erstellen Trader eine Order, die anschließend direkt von der Börse abwickelt wird.

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CFD-Broker als Alternative

Eine echte Alternative zum Handel über Börsen bieten CFD-Broker. Zwar nehmen Trader die einzelnen Bitcoins beim CFD-Trading nicht direkt in ihren Besitz, sie partizipieren aber dennoch von der Kursentwicklung und das sogar in einem überproportional starken Maße. Trader können auf diesem Wege binnen kurzer Zeit enorm hohe Renditen erwirtschaften, müssen sich aber auch des erheblichen Verlustrisikos bewusst sein. Die Chancen und Risiken des CFD-Handels sollen im folgenden Abschnitt näher erläutert werden. Zunächst seien einige CFD-Broker vorgestellt:

  • eToro: eToro ist die größte Social Trading Plattform der Welt. Mehr als 8 Millionen Trader handeln täglich über die ausgereifte Handelsplattform. Dabei kann neben dem Bitcoin auch noch mit zahlreichen anderen Kryptowährungen gehandelt werden. Zudem haben Trader die Möglichkeit, anderen Anlegern zu folgen. Sie können sogar deren Positionseröffnungen automatisiert vom System kopieren lassen. Insbesondere Einsteiger sollen so direkt von der Expertise erfahrener Trader profitieren können.
  • IG Markets: IG ist hingegen ein reiner CFD-Broker, der jedoch schon seit über 40 Jahren am Markt aktiv ist. Entsprechend ausgreift und groß ist das Produktangebot. Trader können mit mehr als 10.000 unterschiedlichen Basiswerten handeln, darunter auch etliche Kryptowährungen. Zudem wird das Unternehmen sowohl von der deutschen BaFin als auch der britischen FCA reguliert. Sollten Trader Fragen zum Produktangebot oder technische Probleme haben, können sie sich rund um die Uhr an den Broker wenden.
  • Plus500: Etwas jünger ist hingegen Plus500, doch das Unternehmen verfügt ebenfalls über einen guten Ruf. So befindet sich die Europazentrale in Zypern, wo viele Broker ihren Sitz haben. Trader können sich daher darauf verlassen, dass Plus500 auf Basis aktueller EU-Richtlinien von der CySEC reguliert. Zudem besticht Plus500 durch günstige Handelskonditionen und ein großes Produktangebot, das mehr als 3.000 Basiswerte beinhaltet. Gehandelt wird zudem über eine enorm effiziente Handelsplattform, die zahlreiche Analysetools beinhaltet.
  • IQ Option: Eigentlich hat sich IQ Option vollständig auf ein Angebot spezialisiert. Doch der Broker bietet auch den Forex-Handel mit Kryptowährungen wie Bitcoins an. Anleger profitieren hier ebenfalls von niedrigen Handelskonditionen und einer intuitiv aufgebauten Handelsplattform.
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CFD-Trading: Chancen & Risiken des Finanzderivats

Bereits angeklungen ist, dass ein CFD ein Finanzderivat ist. Trader profitieren also nur von der Kursentwicklung des Basiswerts, besitzen diesen aber nicht wirklich. Zudem kommt beim CFD-Handel ein sogenannter Hebelfaktor zum Einsatz. Vereinfacht gesprochen vervielfacht dieser das an den Märkten bewegte Kapital um einen bestimmten Wert. Das wirkt sich positiv auf Gewinne, aber auch negativ auf Verluste aus. Ein Beispiel:

  • Investition: 1000 Euro
  • Hebel: 1:10

Der Trader selbst hinterlegt bei seinem Broker nur eine Sicherheitsleistung – die sogenannte Margin – von 5.000 Euro. Über den Hebelfaktor bewegt er aber tatsächlich 50.000 Euro an den Märkten. Angenommen, der Bitcoin gewinnt um 5 Prozent an Wert. Dann würde der Anleger einen Gewinn von 50.000 Euro * 0,05 = 2.500 Euro verzeichnen können. Bezogen auf den ursprünglichen Kapitaleinsatz von 5.000 Euro ergibt sich so eine Rendite von ganzen 50 Prozent.
Aber: Wäre der Bitcoin um 5 Prozent gefallen, stünde ebenfalls ein Verlust von 50 Prozent zu Buche. Durch den Hebelfaktor kann es sogar vorkommen, dass der Anleger mehr Kapital verliert, als er ursprünglich in die Position investiert hat. Liegt der (virtuelle) Verlust bei 100 Prozent, kommt es zum sogenannten Margin Call. Dann verlangt der Broker danach, dass Kapital nachgeschossen wird. Geschieht dies nicht, wird die Position automatisch geschlossen.
Vorteile bietet der Handel per CFD insofern, als dass Anleger nicht gleich mehrere zehntausend Euro in den Bitcoin investieren müssen. Zudem kann mit dem Finanzderivat auch auf fallende Kurse des Basiswerts spekuliert werden. Geht der Anleger von einer aktuellen Blase im Markt aus, würde er enorme Renditen mit einer Put-Position erwirtschaften – wenn die Blase denn tatsächlich platzt.

Demokonto verwenden

Der CFD-Handel weist also sowohl hohe Marktchancen als auch enorm Risiken auf. Trader tun daher gut daran, sich intensiv mit dem Bitcoin zu befassen, bevor unbedarft Kapital in

die Kryptowährung fließt. Zudem sollten auch CFDs als Finanzinstrument vollständig verstanden werden, bevor mit ihnen gehandelt wird. Genau zu diesem Zweck bieten CFD-Broker sogenannte Demokonten an. Trader können sie kostenlos eröffnen und haben anschließend Zugriff auf alle Features der regulären Handelsplattform.
Allerding steht in der Testversion ausschließlich virtuelles Kapital zur Verfügung. Verlieren Anleger das Kapital, wirkt sich dies ausdrücklich nicht auf das eigene Vermögen aus. Hat der Trader erste Erfahrungen gesammelt, kann er ganz einfach in das reale Handelskonto umsteigen.
Fazit: Der CFD-Handel ist eine echte Alternative zum Trading über Börsen. Schließlich müssen Anleger hier deutlich weniger Kapital aufwenden, um überhaupt in Bitcoins investieren zu können. Dafür ist das Risiko beim Handel mit dem Finanzderivat hoch. Trader können mehr Geld verlieren, als sie ursprünglich in die Position investiert haben. Allerdings steigen auch die Renditechancen enorm an. Weil CFDs ein spekulatives und riskantes Finanzprodukt sind, sollten Trader jedoch zunächst Erfahrungen im Demokonto sammeln, bevor sie mit realem Geld traden.

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Anleitung: In Bitcoins investieren

  1. Zunächst müssen Trader entscheiden, ob sie per CFD oder Direktkauf mit der Kryptowährung handeln. Dabei gilt es, sich intensiv mit den Risiken von CFDs zu befassen. Hilfreich ist es, sich im Demokonto ein Bild davon zu machen, wie der Handel abläuft.
  2. Im zweiten Schritt steht dann die Suche nach einem passenden Broker oder einer Börse an. Trader können in beiden Fällen aus zahlreichen Anbietern wählen. Wichtige Qualitätsmerkmale sind insbesondere die staatliche Regulierung und die Handelsgebühren.
  3. Anschließend wird ein Konto beim Broker oder der Börse eröffnet. Handeln Anleger direkt mit der Kryptowährung, muss zuvor auch noch ein Wallet angelegt werden.
  4. Jetzt überweisen Trader das Handelskapital auf ihr Konto beim Broker oder der Börse. Dafür stehen verschiedene Zahlungsmittel wie etwa die Banküberweisung, PayPal oder die Kreditkarte zur Verfügung.
  5. Je nach Zahlungsmittel dauert es nur wenige Sekunden oder aber einige Tage, bis sich das Kapital auf dem Konto befindet.
  6. Steht das Geld zur Verfügung, kann aktiv in Bitcoins investiert werden.

Fazit: Wie die kurze Anleitung zeigt, können Trader auf einfachem Wege in Bitcoins investieren. Sie müssen sich jedoch zunächst entscheiden, ob sie per Derivat oder Direktkauf mit der Kryptowährung handeln. Anschließend geht es darum, einen passenden Broker zu finden und Geld auf ein neu eröffnetes Depot zu überweisen. Danach kann dann direkt Kapital in Bitcoins investiert werden.

Fazit: In Bitcoins direkt oder per CFD investieren

Trader können gleich auf zwei verschiedenen Wegen in den Bitcoin investieren. Wer die Kryptowährung direkt ankaufen möchte, muss sich jedoch zunächst ein sogenanntes Wallet anlegen. In dieser virtuellen Geldbörse werden die einzelnen Währungseinheiten aktiv gespeichert. Alternativ dazu kaufen Trader CFDs bzw. investieren in CFD-Positionen. Dann besitzen sie die Bitcoins zwar nicht direkt, partizipieren aber überproportional stark von der Kursentwicklung der Kryptowährung. Zu beachten gilt es jedoch, dass das Trading per CFD durchaus mit einigen Risiken verbunden ist.

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