Bitcoin kaufen mit Banküberweisung – das müssen Trader 2024 wissen

Zuletzt aktualisiert & geprüft: 30.10.2020


Beim Bitcoin kaufen mit Banküberweisung besteht für Trader ein besonders hohes Maß an Sicherheit. Unbefugte Dritte können sich nicht in den Transaktionsprozess einklinken. Zudem ist die Banküberweisung in aller Regel komplett kostenfrei. Es handelt es – aller Online-Zahldienstleister zum Trotz – also noch immer um eine der bewährtesten Bezahlmethoden. Wie genau Anleger das BTC kaufen mit Banküberweisung abwickeln und was es dabei zu beachten gilt, verrät der folgende Ratgeber.

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Bitcoin kaufen mit Banküberweisung – ein Blick auf die Kryptowährung

Spätestens seit Mitte 2017 ist Bitcoin kein Geheimtipp mehr, sondern eine ernstzunehmende Investitionsmöglichkeit. Sie bietet fernab von Gold oder anderen Devisen die Möglichkeit, unabhängig Geld anzulegen. Dabei sind die Kurse der Digitalwährung in den vergangenen zwei Jahren enorm gestiegen. Teilweise überschlugen sich die Meldungen auf bekannten Finanzportalen und sogar in den breiten Massenmedien. So erfolgreich ist der Bitcoin insbesondere deshalb geworden, weil viele Anleger ein steigendes Interesse an alternativen Zahlungsmitteln haben. So konnte die Kryptowährung bei ihrer Entwicklung im Jahr 2009 vor allem durch folgende Punkte überzeugen:

  • Transaktionen lassen sich komplett anonym abwickeln.
  • Es existieren keine physischen Währungseinheiten.
  • Es besteht eine vollständige Unabhängigkeit vom normalen Bankensystem.
  • Über das Mining können Bitcoins dezentral vom Netzwerk erstellt werden.
  • Inflation ist nur bis zu einem bestimmten Grad möglich, denn die maximale Anzahl an herzustellenden Bitcoins ist auf rund 21 Millionen begrenzt.

Das hinter Bitcoin stehende Unternehmen hat somit einen komplett neuen Weg bestritten. Es wurde eine Alternative zu klassischen Geldsystemen entwickelt, die bis dato einzigartig war. Wer den Wert dieser Idee bereits vor einigen Jahren erkannt und den Bitcoin seither nicht verkauft hat, kann sich über enorme Renditen freuen. Doch auch für die Zukunft stehen die Chancen gut, dass sich der Kurs des Bitcoins weiter positiv entwickeln wird.
Fazit: Der Bitcoin ist eine Kryptowährung, die auf grundlegend anderen Prinzipien basiert als herkömmliche Geldsysteme. So hat keine Bank Zugriff auf den Bitcoin, auch die Herstellung der Währungseinheiten erfolgt dezentral im System und nicht über eine Zentralbank. Transaktionen können weltweit zwischen allen Nutzern abgewickelt werden – und das vollkommen anonym.

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Bitcoins kaufen mit Banküberweisung – das müssen Anleger wissen

Auch wenn es mittlerweile Dienst wie PayPal, Skrill oder Neteller gibt: Bitcoin kaufen mit Banküberweisung ist noch immer ein beliebter Klassiker, wenn es darum geht, Geld von einem Konto auf das andere zu übertragen. Dabei ist dieses Transaktionsmittel natürlich deutlich älter als das Internet selbst. Heutzutage laufen die Zahlungen beim Bitcoin kaufen mit Banküberweisung trotzdem vollständig online ab. Anleger benötigen lediglich ein herkömmliches Girokonto und einen Online-Banking-Zugang, um die Transaktionen abzuwickeln.
BTC kaufen mit Banküberweisung ist schon deshalb eine gängige Variante, weil sich die Kurse der Kryptowährung enorm entwickelt haben. Trader müssen fünfstellige Beträge aufwenden, um überhaupt einen einzigen der begehrten Coins ihr Eigen nennen zu können. So viel Kapital verwahren die meisten Anleger ausschließlich bei ihrer Bank und nicht auf Kreditkarten oder bei Online-Bezahldienstleistern.
Darüber hinaus ist das Online-Banking aber auch vergleichsweise einfach und sicher:

  • TAN: Banken sind sehr daran interessiert, Online-Überweisungen so sicher wie möglich zu gestalten. Aus diesem Grund nutzen Trader ein TAN-Verfahren, wenn sie Transaktionen auf diesem Wege abwickeln. Als besonders sicher gilt beispielsweise das SMS-TAN-Verfahren. Um eine Überweisung zu bestätigen, muss der Anleger einen Code eingeben, den er in einer mit einem Passwort geschützten App aufrufen kann.
  • Verschlüsselung: Sicher ist das Online-Banking aber auch deshalb, weil Banken ihre Portale nach neusten Standards absichern. Erkennbar ist dies immer daran, dass sich ein grünes Schloss-Symbol neben der URL befindet.

Zudem ist Bitcoins online kaufen mit Überweisung eine Variante, bei der Trader weitestgehend von Gebühren befreit sind. Nur in seltenen Fällen verlangt der Broker eine Gebühr für die Überweisung.
Das sieht bei den Alternativen wie PayPal oder der Kreditkarte meist ähnlich aus. Aber: Verkaufen Anleger die Bitcoins dann wieder, zahlen sie bei Nutzung dieser Transaktionsmittel gewissen Entgelte – das ist bei der Banküberweisung anders.
Fazit: Grundsätzlich bietet das Bitcoin kaufen mit Banküberweisung einige Vorteile. So müssen Trader nur über ein Girokonto und einen Zugang zum Online-Banking-Portal ihrer Bank verfügen, um Transaktionen abwickeln zu können. Diese sind wiederum enorm sicher, weil sie von der Bank mit TAN-Verfahren geschützt werden. Für unbefugte Dritte ist es so kaum möglich, sich in den Kommunikationsprozess einzuklinken.

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Vorteile der Banküberweisung

Bereits bei der Beschreibung des BTC kaufen mit Banküberweisung sind die Vorteile des Transaktionsmittels implizit deutlich geworden. Dennoch sollen die wichtigsten Punkte noch Bitcoin kaufen mit Banküberweisungeinmal kurz angesprochen und erläutert werden:

  • Sicherheit
  • Flexibilität
  • Effizienz
  • Gebührenkontrolle
  • Kostenkontrolle

Insbesondere der Faktor Sicherheit ist bei der Übertragung von Geld nicht zu unterschützen. Zwar wird er generell als gegeben hingenommen, in der Praxis kommt es aber immer wieder zu Störungen und Unstimmigkeiten So versuchen Hacker beispielsweise, Bitcoins bei Transaktionsprozessen zu stehlen. Kaum verwunderlich, sind die einzelnen Coins doch mehr als 10.000 Euro wert. Doch Banken schützen ihre Kunden, indem sie die Transaktionen absichern. Auch die Börsen und Handelsplätze unternehmen hohe Anstrengungen, um den Verlust von Bitcoins bzw. Daten so unwahrscheinlich wie möglich zu machen.
Die Flexibilität ist bei der Banküberweisung hingegen nur teilweise gegeben. Mittlerweile lassen sich Transaktionen allerdings auch von unterwegs aus mit dem Tablet oder dem Smartphone durchführen. Dennoch müssen Anleger mit dem TAN-Verfahren ein recht aufwendiges Sicherheitsverfahren vollziehen, um eine Überweisung zu bestätigen. Hier sind PayPal, Neteller und Skrill deutlich schneller. Dafür ist die Kostenkontrolle bei der Banküberweisung deutlich höher. Schließlich blicken Anleger vor der Transaktion noch einmal auf ihr Girokonto, auf dem sich ein Großteil des verfügbaren Kapitals befindet.
Ebenfalls angesprochen worden ist, dass die Banküberweisung kostenfrei ist. Anleger zahlen keinen Cent Gebühr, wenn sie das Transaktionsmittel nutzen. Eine Ausnahme besteht nur, wenn die Überweisung in einer anderen Währung als Euro stattfindet. Beispielsweise können Trader an einigen Bitcoin-Börsen nur in US-Dollar bezahlen. Die Bank verlangt dann eine geringe Umrechnungsgebühr für den Wechsel von Euro zu US-Dollar.

Bitcoin kaufen mit Banküberweisung

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Allerdings muss an dieser Stelle auch der große Nachteil der Banküberweisung genannt werden: die Zeit. Teilweise dauert es einige Werktage, bis die Banküberweisung abgewickelt ist. Innerhalb dieser Zeitspanne kann sich der Kurs des Bitcoins allerding stark ändern. Die gekauften Bitcoins sind dann unter Umständen weniger Wert als beim Abschluss der Transaktion.
Fazit: Wer Bitcoin kaufen mit Banküberweisung durchführen möchte, profitiert von dem hohen Maß an Sicherheit. Denn sowohl die Banken als auch Börsen bzw. Handelsplätze verschlüsseln Transaktionen so, dass sie von unbefugten Dritten praktisch nicht abgefangen werden können. Zudem ist die Nutzung der Überweisung komplett kostenfrei. Dafür beansprucht die Banküberweisung eine Bearbeitungszeit von rund zwei bis drei Werktagen, was sich negativ auf die Geschwindigkeit beim Handel auswirkt.

Anleitung: BTC kaufen mit Banküberweisung

Selbstverständlich dürften die meisten Investoren wissen, wie sie eine Überweisung abwickeln können. Dennoch sollten sich Anleger kurz mit dem kompletten Kaufprozess des Bitcoins befassen – denn hierzu gehört mehr, als nur Geld per Banküberweisung zu transferieren:

  1. Wallet einrichten
    Noch bevor überhaupt eine Börse gesucht wird, an der BTC gekauft werden kann, müssen Anleger ein sogenanntes Wallet einrichten. Hierbei handelt es sich um eine virtuelle Geldbörse, die die Grundalge für das Trading mit Kryptowährungen bietet. Hierin können Bitcoins gespeichert und verwahrt werden. Zudem dient die Adresse des Wallets als eine Art Kontonummer, die für die Überweisung der Kryptowährung benötigt wird. Verfügbar sind die Wallets bei zahlreichen Anbietern im Internet.
  2. Plattform suchen
    Anleger können Bitcoins direkt über Börsen oder Marktplätze ankaufen. Alternativ werden die Währungseinheiten per CFD bei hierauf spezialisierten Brokern gehandelt. Welche Vor- und Nachteile die einzelnen Varianten bieten, wird später noch erläutert. Fakt ist aber, dass bei allen Handelsplätzen per Banküberweisung bezahlt werden kann.
  3. Konto einrichten
    Ist eine Plattform gefunden, muss auch hier ein entsprechendes Konto eröffnet werden. Dazu geben Trader einige persönliche Daten wie etwa Name oder Anschrift preis. Teilweise ist noch eine Verifizierung notwendig, indem die Kopie eines Personalausweises hochgeladen wird. So soll die Sicherheit der Nutzer gewährleistet werden.
  4. Geld überweisen
    Erst im vierten Schritt kommt die wirkliche Banküberweisung ins Spiel. Damit Anleger Geld in den Bitcoin investieren können, übertragen sie jetzt Geld von ihrem Girokonto auf das neu eröffnete Depot. Bei einigen Börsen entfällt dieser Zwischenschritt, dann wird direkt eine Order erstellt und diese anschließend per Banküberweisung „bezahlt“. In beiden Fällen gehen Anleger so vor, dass sie eine Investitionssumme wählen. Anschließend wird der Trader zu seiner Bank weitergeleitet. Hier loggt er sich in seinen Bank-Account ein und führt eine Transaktion durch. Der entsprechende Verwendungszweck und die Kontonummer werden von der Börse angegeben. Nachdem die Transaktion per TAN bestätigt wurde, ist der Prozess aus Sicht des Anlegers abgeschlossen.

Fazit: BTC kaufen mit Banküberweisung ist vergleichsweise einfach. Zunächst müssen Anleger allerdings ein Wallet eröffnen, was bei vielen Anbietern im Internet möglich ist. Anschließend wird Geld auf das Depot oder Konto eingezahlt. Dieses kann dann direkt in den Bitcoin investiert werden.

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Sofortüberweisung schneller als die Banküberweisung

Bitcoin kaufen mit BanküberweisungBereits angesprochen worden ist, dass die Nutzung der Banküberweisung mit einem großen Nachteil verbunden ist: Geschwindigkeit. Trader müssen teilweise einige Werktage warten, bis sich das Kapital wirklich auf dem eigenen Depot befindet und in den Bitcoin investiert werden kann. Weil sich die Kurse der Kryptowährung innerhalb dieser Zeitspanne stark verändern können, muss die Investitionsentscheidung unter Umständen überdacht werden.
Abhilfe für dieses Problem schafft der Zahlungsdienstleister Sofortüberweisung. Anders als bei PayPal, Skrill und Co. benötigen Anleger kein separates Konto, um Zahlungen abzuwickeln. Vielmehr ist Sofortüberweisung direkt an das eigene Bankkonto angebunden. Nutzen Trader den Dienst, loggen sie sich über die Homepage von Sofortüberweisung ins eigene Online-Banking-Portal ein. Auch hier wird jetzt wieder das Sicherheitsverfahren – wie etwa SMS-TAN – angewendet, um die Transaktion zu bestätigen. Der Unterschied: Sekunden nach der Verifizierung ist der komplette Überweisungsprozess abgeschlossen.
Sofortüberweisung ist dabei ebenso sicher wie die klassische Banküberweisung. Denn auch dieser Zahlungsdienstleister verschlüsselt alle Kommunikationsprozesse zwischen Server und Trader auf Basis modernster Technologien. Weil zudem das TAN-Verfahren der Bank zum Einsatz kommt, um die Transaktion zu bestätigen, besteht auch von dieser Seite aus kein Risiko. Hinweis: Sofortüberweisung ist ebenfalls komplett kostenfrei, dabei aber weniger stark verbreitet als die klassische Banküberweisung.
Fazit: Eine Alternative zur klassischen Banküberweisung bietet der Dienst Sofortüberweisung. Trader müssen hier kein separates Konto eröffnen, sondern können ganz einfach Geld von ihrem Girokonto abbuchen lassen. Der Unterschied: Sofortüberweisung ist um ein Vielfaches schneller als die klassische Banküberweisung, bietet ansonsten aber alle Vorteile.

Broker, Marktplatz oder Börse – BTC kaufen mit Banküberweisung

Bitcoins kaufen mit Banküberweisung können Trader auf insgesamt drei unterschiedlichen Wegen. Dabei unterscheiden sich vor allem Bitcoin Broker auf der einen und Marktplätze sowie Börsen auf der anderen Seite voneinander. Ein Blick auf die Varianten:

Marktplatz

Am ehesten sind Marktplätze mit Plattformen wie etwa eBay zu vergleichen. Hier können sich alle Anleger mit einem Wallet registrieren. Es besteht die Möglichkeit, Bitcoins aktiv anzubieten.

Bitcoin kaufen mit Banküberweisung

Dann geben Trader beispielsweise an, zwei Bitcoins zu einem Preis von 30.000 Euro verkaufen zu wollen. Andere Anleger, die Bitcoins kaufen möchten, können diese öffentlichen Gebote einsehen und in Kontakt zum Verkäufer zu treten. Es kann dann durchaus nochmal über den Preis verhandelt werden, bis das Geschäft wirklich abgeschlossen wird.
Um die Transaktion an sich abzuschließen, tritt die Plattform praktisch als Treuhänder ein. Der Anleger überweist die Euro auf das Konto des Verkäufers, der das Geld aber erst erhält, wenn er die Überweisung der Bitcoins abgewickelt hat. Die virtuellen Währungseinheiten werden direkt in das Wallet des Anlegers verschoben.
Die Gebühren für die Abwicklung einer solchen Transaktion sind vergleichsweise gering. Allerdings zeigt sich auch, dass Marktplätze eine schlechte Wahl für den Kauf von Bitcoins sind. Denn der Preis kommt hier nicht automatisch durch zahlreiche Käufe zustande, sondern wird von jedem Verkäufer individuell festgelegt. Zudem müssen Trader erst Kontakt mit dem Verkäufer aufnehmen, um die Transaktion abwickeln zu können.

Börsen

Deutlich sinnvoller ist es deshalb, die Bitcoins direkt über Börsen zu kaufen. Der Ablauf einer Transaktion:

  1. Anleger müssen zunächst eine Börse finden, über die sie überhaupt Bitcoins kaufen können. Hiervon gibt es allerdings schon mehr als eine Handvoll, die international agiert.
  2. Jetzt erstellen Trader eine Kauforder. Wie an herkömmlichen Aktienbörsen auch, wählen sie die genaue Anzahl an Bitcoins, die gekauft werden sollen.
  3. Der Broker führt jetzt Käufer und Verkäufer automatisiert zusammen und wickelt die Transaktion binnen weniger Sekunden ab.

Trader können hierbei selbstverständlich per Banküberweisung in den Bitcoin investieren und den offenen Betrag auf diesem Wege begleichen.
Wichtig ist es vor allem, die Preise an verschiedenen Börsen miteinander zu vergleichen. Denn zwischen den Marktplätzen kann es durchaus Abweichungen von einigen Prozentpunkten geben. Begründet ist das mit dem Zusammenspiel von Angebot und Nachfrage. Werden an einem Handelsplatz besonders viele Bitcoins angeboten, sinkt der Preis etwas. Durch den Vergleich können Anleger bei Investitionen einige hundert Euro sparen.
Für die Nutzung der Börsen fallen in der Regel geringe Handelsgebühren an. Sie lohnen sich aber vor dem Hintergrund, dass Käufer und Verkäufer hier automatisiert zusammengeführt werden. Anleger müssen nicht manuell nach passenden Gegenparts für ihre Transaktion suchen.

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CFD-Broker

Gänzlich anders gestaltet sich der Handel hingegen, wenn Anleger den Bitcoin per CFD traden. Denn hierbei erwerben sie die einzelnen Währungseinheiten nicht aktiv, sondern partizipieren nur von der generellen Wertentwicklung des Bitcoins. Konkret setzen Anleger beim CFD-Handel zudem einen sogenannten Hebelfaktor ein. Vereinfacht gesprochen können sie hierüber das an den Märkten bewegte Kapital um einen bestimmten Faktor erhöhen.
Investiert der Anleger beispielsweise 1.000 Euro bei einem Hebel von 1:20, so werden effektiv 20.000 Euro an den Märkten bewegt. Das wirkt sich positiv auf die Renditechancen aus, birgt aber auch ein nicht unerhebliches Verlustrisiko. So können Trader beim Handel mit CFDs durchaus mehr Kapital verlieren, als sie ursprünglich überhaupt in die Position investiert haben.
Vorteile bieten CFDs insofern, als dass Anleger deutlich weniger Kapital für den Handel aufbringen müssen, als das bei direkten Investitionen der Fall wäre. Zudem besteht die Möglichkeit, auf fallende Kurse des Bitcoins zu setzen. Anleger können mit sogenannten Put-Positionen dann eine Rendite erwirtschaften, wenn der Bitcoin an sich an Wert verliert.

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Fazit: Trader haben insgesamt drei verschiedene Möglichkeiten, um aktiv in den Bitcoin zu investieren. Sie können die digitale Währung an Marktplätzen direkt per Bitcoin kaufen mit Banküberweisung erwerben, müssen dann aber einen recht hohen Aufwand in die Suche nach passenden Angeboten investieren. Sinnvoller ist es deshalb, Direktkäufe über Börsen abzuwickeln. Wer allerdings keinen fünfstelligen Betrag in Bitcoins anlegen möchte, sollte sich direkt an CFD-Broker halten. Mit dem Finanzderivat profitieren Trader stark von der Kursentwicklung der Kryptowährung, müssen aber nur einen Bruchteil des Kapitals als Margin hinterlegen.

Fazit: Bitcoin kaufen mit Banküberweisung ist einfach & sicher

BTC kaufen mit Banküberweisung setzt nur voraus, dass Trader über ein Girokonto verfügen – und das dürfte ohne Ausnahme für einen Großteil der Anleger gelten. Wichtig ist aber auch, sich ein sogenanntes Wallet anzulegen. Hierbei handelt es sich um eine virtuelle Geldbörse, in der Bitcoins gespeichert werden können. Anschließend suchen Trader dann nach Börsen oder Marktplätzen, über die Bitcoin mit Banküberweisung gekauft werden kann. Transaktionen werden dann im Online-Banking-Bereich verifiziert und daraufhin abgewickelt.
Alternativ hierzu können Trader auch per CFD mit der Kryptowährung handeln. Das bietet den Vorteil, dass die Renditechancen noch einmal steigen. Allerdings können Verluste hier den ursprünglichen Kapitaleinsatz übersteigen. Trader sollten sich in jedem Fall ausführlich mit den Chancen und Risiken der Investition befassen, bevor Kapital in den Bitcoin fließt.

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