Litecoin kaufen in Österreich – die wichtigsten Informationen für das Trading 2024

Zuletzt aktualisiert & geprüft: 27.12.2019


Litecoin kaufen in Österreich ist zurzeit sehr gefragt, da mit Kryptowährungen hohe Renditen erwirtschaftet werden können. Das Paradebeispiel hierfür ist der Bitcoin, der in den letzten Jahren einen beachtlichen Sprung hingelegt hat. Daraufhin sind andere Kryptowährungen wie zum Beispiel Dash und Litecoin ebenfalls im Wert gestiegen. Deswegen interessieren sich sehr viele Anleger für LTC kaufen in Österreich. Grundsätzlich gibt es zwei unterschiedliche Wege, um eine Investition in die Kryptowährung Litecoin vorzunehmen. Anleger haben zum einen die Möglichkeit, per Direktkauf und zum anderen per CFD-Handel zu investieren. Der folgende Ratgeber beschäftigt sich mit der Kryptowährung Litecoin und stellt wichtige Informationen dazu bereit.

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LTC kaufen in Österreich – alle Fakten auf einen Blick

  • Investitionen in die Kryptowährung Litecoin können per CFD oder Direktinvestition getätigt werden.
  • Der CFD-Handel wird über Broker abgewickelt.
  • Die Direktinvestition findet auf spezialisierten Börsen oder Marktplätzen statt.
  • Eine Investition in die Kryptowährung Litecoin ist risikoreich.
  • Litecoin kaufen in Österreich ist bei unterschiedlichen Finanzdienstleistern möglich.

Die unterschiedlichen Investitionsarten

Anleger können auf zwei unterschiedliche Arten in die Kryptowährung Litecoin investieren. Zum einen steht die Direktinvestition und zum anderen der Handel per CFD zur Verfügung. Der Handel per CFD ist momentan die beliebteste Variante, da höhere Renditen möglich sind. Allerdings ist die Direktinvestition risikoärmer, sodass sie für diejenigen Anleger geeignet ist, die kein hohes Risiko eingehen möchten. LTC kaufen in Österreich ist mit beiden Optionen möglich.
Direktinvestition: Wer sich für die Variante Direktinvestition entscheidet, benötigt einen Marktplatz oder eine spezialisierte Börse. Bei beiden Finanzdienstleistern ist der Erwerb von Währungseinheiten möglich. Nachdem die Einheiten gekauft wurden, müssen sie in einer elektronischen Geldbörse gesichert werden, sodass Hacker und unbefugte Dritte keinen Zugriff auf sie haben.
CFD-Handel: Der Handel per CFD ist bei Anlegern beliebter, da die möglichen Renditen deutlich höher ausfallen. Dies liegt am Hebel, der zur Option steht. Allerdings wirkt der Hebel nicht nur auf die Rendite, sondern in gleichem Maß auf alle Verluste. Der CFD-Handel wird über einen Broker abgewickelt. Beim Handel mit den Finanzderivaten partizipieren die Anleger an den Kursen.
Fazit: Litecoins kaufen in Österreich ist auf spezialisierten Börsen und Marktplätzen sowie bei Brokern möglich. Der Handel per CFD ist bei den Anlegern beliebter, weil dank des Hebels höhere Renditen erzielt werden können. Dafür ist die Direktinvestition risikoärmer. Beim Handel per CFD profitieren die Anleger ausschließlich von der Kursentwicklung, während bei der Direktinvestition Währungseinheiten erworben werden.

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Welche Zahlungsmethoden stehen für Investitionen in den Litecoin zur Verfügung?

Litecoin kaufen in Österreich ist mit unterschiedlichen Zahlungsmitteln möglich. Dabei wird die Währung nicht direkt erworben. Mit den Zahlungsoptionen wird lediglich das Handelskapital auf das Handelskonto eingezahlt. Die meisten Finanzdienstleister stellen zahlreiche Zahlungsmittel bereit, damit jeder Anleger eine Möglichkeit hat, Geld auf sein Handelskonto einzuzahlen. Normalerweise stehen Online-Bezahldienste, Kreditkarten und Banküberweisung zur Verfügung.
Kreditkarte: Die Kreditkarte ist ein klassisches Zahlungsmittel, das bei zahlreichen Anbietern zur Verfügung steht. Hierbei muss der Anleger allerdings beachten, dass es unterschiedliche Kreditkartenhersteller gibt. Die beiden bekanntesten Hersteller sind VISA und Mastercard; sie können bei den meisten Anbietern genutzt werden. Bei einigen Finanzdienstleistern werden auch andere Kreditkartenhersteller angeboten. Die Zahlungen werden in der Regel sofort ausgeführt, sodass das Geld direkt genutzt werden kann.
Online-Bezahldienste: Skrill, Neteller und PayPal sind die bekanntesten Online-Bezahldienste. Diese stellen das Geld ebenfalls innerhalb von wenigen Minuten auf dem Konto zur Verfügung. Außerdem bietet PayPal den beliebten Käuferschutz, der vor Betrug schützen soll. Es sind nicht bei jedem Anbieter alle Dienste vorhanden, mindestens einer steht aber normalerweise zur Verfügung.
Banküberweisung: Die klassische Banküberweisung steht bei allen Finanzdienstleistern zur Auswahl. Allerdings handelt es sich hierbei um das langsamste Zahlungsmittel. In der Regel müssen Anleger bis zu fünf Werktage auf die Zahlung warten.
Gebühren: Wer sich für eine Investition in die Kryptowährung Litecoin entscheidet und Geld auf das Handelskonto einzahlen möchte, sollte sich zudem mit den anfallenden Kosten beschäftigen. Diese können entweder durch den Finanzdienstleister oder die Bank beziehungsweise das Kreditinstitut entstehen. Anleger sollten diese Gebühren stets mit einkalkulieren, um den möglichen Reingewinn berechnen zu können.
Fazit: Geld auf das Handelskonto einzuzahlen ist normalerweise kein Problem, da genügend Zahlungsmittel bei den Finanzdienstleistern zur Verfügung stehen. Die Anleger sollten dabei auf die Zahlungsdauer sowie die Gebühren achten. Kreditkarten und Online-Bezahldienste zahlen das Geld sofort auf das Zielkonto aus. Die Banküberweisung benötigt dafür bis zu fünf Werktage.

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Litecoin kaufen in Österreich – die Anleitung

Wie kann man Litecoins in Österreich kaufen? Wie bereits erwähnt, gibt es zwei unterschiedliche Arten, um in Litecoin zu investieren. Auf den Marktplätzen und spezialisierten Börsen muss anders vorgegangen werden als beim CFD-Handel. Deswegen folgt nun eine Erläuterung für beide Wege.
CFD-Handel: Zuerst muss der Anleger einen Anbieter finden, der seriös und sicher ist. Dort wird anschließend eine Registrierung vorgenommen. Nun kann Geld auf das Handelskonto eingezahlt werden, um in die Kryptowährung Litecoin zu investieren. Um eine Position zu öffnen, gibt der Anleger an, in welche Richtung sich der Kurs bewegen wird und legt einen Zeitraum fest. Anschließend kann er die Investitionssumme eingeben und – falls gewünscht – einen Hebel bestimmen.
Hebel: Der Hebel sorgt dafür, dass die Renditechancen sich erhöhen. Allerdings wird ebenfalls das Verlustrisiko vergrößert. Normalerweise kann ein Hebel zwischen 1:10 und 1:30 genutzt werden. Durch den Hebel kann der Anleger relativ viel Geld auf dem Markt bewegen, selbst wenn die hinterlegte Sicherheitsleistung gering war. Werden beispielsweise 100 Euro in die Position investiert, werden bei einem Hebel von 1:20 insgesamt 2.000 Euro am Markt bewegt.
Hinweis: Der CFD-Handel ist nicht für Anleger geeignet, die noch keine Erfahrung in diesem Bereich haben. Wer trotzdem in den Handel einsteigen möchte, sollte zunächst mit einem Demokonto starten, um die Grundlagen zu erlernen. Ein Demokonto steht in der Regel bei allen Finanzdienstleistern kostenlos zur Verfügung. Dort kann der Anleger mit virtuellem Geld auf dem echten Markt den Handel simulieren und studieren. Außerdem ist ein Demokonto nicht nur für Neulinge hilfreich, sondern auch für professionelle Händler, da sie damit Strategien und Analysen üben können.

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Direktinvestition: Bei der Direktinvestition gibt es zwei wesentliche Unterschiede zwischen Marktplatz und spezialisierter Börse. Zuerst wird bei beiden Anbietern eine Order eröffnet, nachdem die Registrierung bei einem seriösen Anbieter vollzogen wurde. Der Anleger kann allerdings auf dem Marktplatz auch aktiv nach einer Order suchen. Der Marktplatz funktioniert nach einem ähnlichen Prinzip wie zum Beispiel eBay. Bei der spezialisierten Börse hingegen wird die Transaktion sofort durchgeführt, wenn der Anleger eine Order eröffnet. Die Prozesse sind automatisiert, sodass der Anleger selbst keine passende Order suchen muss. Im Anschluss müssen die Währungseinheiten in einer elektronischen Geldbörse gesichert werden, sodass Unbefugte keinen Zugriff auf die Währungseinheiten haben. Dafür wird eine spezielle Litecoin-Geldbörse benötigt. Zudem sind die Handelskosten bei beiden Anbietern unterschiedlich. Der Marktplatz ist etwas günstiger, weil der Anleger einen größeren Aufwand hat und mehr Zeit investieren muss. Litecoin kaufen in Österreich ist sowohl auf Marktplätzen als auch auf spezialisierten Börsen ohne Probleme möglich.
Fazit: LTC kaufen in Österreich ist nicht nur per Direktinvestition möglich, sondern ebenfalls per CFD-Handel. Der Handel per CFD ist kurzfristig und risikoreich. Die Direktinvestition gilt als langfristig und risikoarm. Bei der Investitionsentscheidung kommt es auf die persönlichen Vorlieben des Anlegers an. Grundsätzlich ist der Erwerb von Litecoin einfach durchzuführen und läuft mithilfe der oben geschilderten Anleitung problemlos ab.

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Welche zusätzlichen Tipps gibt es?

Litecoin kaufen in Österreich ist zwar kein allzu schwieriger Vorgang, jedoch sollten ein paar Tipps beachtet werden, damit nichts schiefgeht.

Sicherheit bei Transaktionen
Eine Investition in die Kryptowährung Litecoin ist zwar von vorneherein risikobehaftet. Es gibt aber noch zusätzliche Faktoren, die ebenfalls eine Bedrohung sein können. Der Anleger sollte vor allen Dingen darauf achten, dass er einen sicheren und seriösen Anbieter auswählt. Auf einen sicheren Anbieter lassen drei Merkmale schließen.
Impressum: Jeder seriöse Anbieter hat ein Impressum, das auf der Website zu finden ist. Es sollte transparent sein und alle wichtigen Informationen beinhalten. Außerdem sollte – falls vorhanden – das Unternehmen aufgeführt sein, das hinter dem Finanzdienstleister steht.
Regulierung: Ein wichtiges Erkennungszeichen eines seriösen Anbieters ist die Regulierung. Diese wird normalerweise von nationalen Aufsichtsbehörden durchgeführt. Die Aufsichtsbehörden in Großbritannien und Deutschland gelten als besonders sicher. Allerdings werden viele Anbieter von der zypriotischen und maltesischen Behörde reguliert, da es in diesen Ländern steuerliche Vorteile gibt. Da sich diese Länder in der EU befinden, gelten solche Anbieter ebenfalls als sicher und seriös.
Firmensitz: Im Impressum sollte auch der Firmensitz aufgeführt werden. Er gibt Aufschluss auf die Regulierungsbehörde. Der Firmensitz sollte sich innerhalb der EU befinden, weil sich Anbieter dadurch an die europäischen Regularien halten müssen.

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Fazit: Litecoin kaufen in Österreich ist auf unterschiedlichen Wegen möglich

Ein Anleger, der in die Kryptowährung Litecoin investieren möchte, hat zwei Optionen. Auf Marktplätzen und spezialisierten Börsen können Währungseinheiten erworben werden und bei Brokern kann per CFD gehandelt werden. Beim Handel per CFD partizipieren die Anleger lediglich an der Kursentwicklung der Kryptowährung. Der CFD-Handel ist beliebter, da hierbei höhere Renditen erzielt werden können. Dies liegt in erster Linie am Hebel, der dafür sorgt, dass die Renditechancen steigen. Allerdings ist der Handel per CFD wesentlich risikoreicher, weil das Verlustrisiko im gleichen Maße erhöht wird. Die Direktinvestition gilt als risikoarm und langfristig.

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