ETF des Monats September: Hohe Rendite mit dem Dow Jones Index erzielen

Zuletzt aktualisiert & geprüft: 21.07.2020


Im Rahmen dieses Artikels werden wir unser ETF des Monats (Dow Jones Index) genauer vorstellen. So handelt es sich beim Dow Jones Index um den bekanntesten amerikanischen Aktienindex. Genauso wie der DAX, setzt sich auch der Dow Jones Index aus 30 Unternehmen zusammen. In den letzten Jahren konnte der amerikanische Index eine sehr gute Performance erzielen.
Es ist daher nicht verwunderlich, dass sich Anleger auf der ganzen Welt für den Index interessieren. Im Folgenden werden wir ausführlicher auf den Dow Jones Index zu sprechen kommen und auch erläutern, wie man als Anleger von den Kursgewinnen des Index profitieren kann.

  • Welche Vorteile bieten Dow Jones Index ETFs für den Anleger?
  • Welche Rendite kann man als Anleger vom Dow Jones Index erwarten?
  • Kann man auch in Zukunft von steigenden Kursen ausgehen?
  • ETF Sparpläne nutzen, um langfristig Vermögen aufzubauen
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Überblick über den Dow Jones Index

In den USA gibt es drei große Aktienindices: Der Dow Jones Index, der S&P 500 Index und der NASDAQ 100 Index. Am meisten Beachtung findet dabei in der Regel der Dow Jones Index – insgesamt handelt es sich bei dem Index wahrscheinlich um den bekanntesten Aktienindex auf der Welt.
Wenn man vom Dow Jones Index spricht, so meint man in der Regel den Dow Jones Industrial Average. Der Index wurde im Jahr 1884 in den Vereinigten Staaten eingeführt und enthielt damals zwölf Unternehmen. Mittlerweile besteht der Index allerdings aus 30 Unternehmen, welche allesamt an der Wall Street (New York Stock Exchange) gelistet sind. Neben dem Dow Jones Industrial Average gibt es zum Beispiel auch noch den Dow Jones Transportation Average. Darin befinden sich vor allem Unternehmen aus der US-amerikanischen Transportindustrie. Im Folgenden werden wir uns allerdings ausschließlich mit dem Dow Jones Industrial Average beschäftigen.
ETF des Monats September: Hohe Rendite mit dem Dow Jones Index erzielen
Beim Dow Jones Index handelt es sich um einen sogenannten Kursindex. Das bedeutet, dass beispielsweise Dividendenzahlungen oder Bezugsrechte nicht in den Index hinein gerechnet werden. Beim DAX wird dies anders gehandhabt: Beim deutschen Leitindex werden Dividenden immer wieder neu investiert, was im Endeffekt dazu führt, dass die Kurse „automatisch“ immer weiter ansteigen. Daher bezeichnet man diese Art von Indices auch als „Performance Indices“.
Auch beim Dow Jones Index existiert eine solche Variante (Dow Jones Industrial Average Net Total Return Index). Allerdings verwendet man im Allgemeinen den Kursindex (dies gilt in der Regel auch bei ETFs, welche den Dow Jones Index abbilden).
Wie bereits angesprochen, ist der Dow Jones Index bei den Anlegern vor allem wegen seiner guten Performance sehr beliebt. So erreicht der Index eine durchschnittliche jährliche Rendite von knapp 7 %. Durch die Dividendenzahlungen erhöht sich dieser Wert nochmals um 2 % auf rund 9 %.
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Welche Vorteile bieten ETFs für den Anleger?

Bevor wir uns ausführlicher mit dem Dow Jones Index beschäftigen, werden wir zunächst die Frage beantworten, welche Vorteile ETFs dem Anleger bieten. So handelt es sich bei der Bezeichnung ETF um eine Abkürzung, welche für „Exchange Traded Funds“ steht. Auf Deutsch wird dieser Begriff meistens mit „börsengehandelten Fonds“ übersetzt. Bei herkömmlichen Fonds ist es notwendig, über die Gesellschaft, die den Fonds ausgibt, einen Anteil zu erwerben. Dagegen werden ETFs an der Börse gehandelt und sind damit eher mit Aktien vergleichbar.
Normalerweise wird ein Börsenindex durch ein ETF passiv abgebildet. So sollte ein Dow Jones Index ETF idealerweise genauso zusammengesetzt und gewichtet sein, wie der amerikanischen Index. Bereits an diesem Punkt zeigt sich der Vorteil von ETFs. Denn wenn man als Anleger vorhat, den Dow Jones Index selbst nachzubilden, so müsste man hierfür Aktien aller 30 im Index gelisteten Unternehmen erwerben.
Aber selbst damit hätte man noch nicht die richtige Gewichtung – damit wäre im Endeffekt auch die Rendite eine andere. Wenn man dagegen mit Hilfe eines ETFs in den Dow Jones Index investiert, treten die genannten Schwierigkeiten nicht auf. Es ist daher nicht erstaunlich, dass sich ETFs unter Anlegern einer immer größeren Beliebtheit erfreuen.
Neben passiven Indexfonds werden an der Börse auch aktiv gemanagte Fonds gehandelt. Jedoch meint man mit dem Begriff ETF in der Regel die gerade dargestellten passiv gehandelte Indexfonds. Ein weiterer Vorteil dieser Fonds besteht darin, dass die Kosten und Gebühren normalerweise sehr gering sind. Dies kommt vor allem daher, dass kein Fondsmanager erforderlich ist, der aktiv über die Zusammensetzung des Index entscheiden muss. Wir haben dabei schon des Öfteren die Erfahrung gemacht, dass die Performance des Dow Jones Index besser ist, als diejenige von vielen aktiven Fonds.
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 ETF Sparplan auf den Dow Jones Index nutzen

Wie bereits angesprochen, erfreuen sich ETFs unter den Anlegern einer zunehmenden Beliebtheit. Das Interesse ist dabei allerdings nicht nur auch Privatanleger beschränkt. Vielmehr werden ETFs auch zunehmend von Sicherungen, Banken und Vermögensverwalter genutzt. ETFs eignen sich dabei sowohl für ihr kurzfristige Anlagen, als auch für den langfristigen Vermögensaufbau.
Häufig besteht dabei auch die Möglichkeit, einen ETF Sparplan zu nutzen. Die Idee dahinter lautet wie folgt: Man investiert jeden Monat eine bestimmte Summe, welche zum Kauf von ETFs eingesetzt wird. Auf diese Weise kann man schrittweise Vermögen aufbauen und zum Beispiel auch für das Alter vorsorgen. Bei vielen Anbietern genügen dabei bereits 25 oder 50 € pro Monat, um einen solchen ETF Sparplan zu nutzen.
Früher war es auch sinnvoll, jeden Monat Geld auf ein Sparbuch einzuzahlen und dadurch von den Zinsen zu profitieren. Seit vielen Jahren herrscht allerdings in der Europäischen Union eine Niedrigzinspolitik. Man muss daher mittlerweile als Anleger froh sein, wenn einem die Bank nicht sogar einen negativen Zins berechnet. Auch deshalb suchen die Anleger verstärkt nach Alternativen, um ihr Vermögen anzulegen.
Ob ein ETF „sparplanfähig“ ist, hängt dabei nicht vom ETF selbst, sondern von der jeweiligen Bank ab. Unserer Erfahrung nach bieten allerdings mittlerweile fast alle Banken solche Sparpläne an. Sobald man den Dow Jones Index Sparplan eingerichtet hat, zieht die Bank automatisch jeden Monat den vorher festgelegten Betrag ein und erwirbt dafür ETFs. Wie bereits angesprochen, sind die Gebühren bei einem ETF in der Regel gering. Normalerweise betragen sie zwischen 0,05 bis 0,17 % pro Jahr.
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Wie setzt sich der Dow Jones Index zusammen?

Nunmehr werden wir ausführlicher auf den Dow Jones Index zu sprechen kommen. Interessant ist dabei vor allem die Frage, wie der Index sich zusammensetzt. Wie bereits in der Einleitung angesprochen, besteht der Dow Jones Index aus 30 Unternehmen, welche an der New York Stock Exchange gehandelt werden. Die einzelnen Unternehmen werden dabei unterschiedlich stark im Index gewichtet.

  • Boeing (Flugzeugbau)
  • UnitedHealth (Versicherungen)
  • Goldman Sachs (Investment Banking)
  • Home Depot (Einzelhandel)
  • 3M (Mischkonzern)
  • Apple (Hardware und Software)

Weitere prominente Unternehmen im Dow Jones Index sind: McDonald’s, Nike, IBM, Visa, Microsoft, Intel und Pfizer. Wie man sieht, handelt es sich dabei oftmals um die weltweiten Marktführer. So beherrscht zum Beispiel Microsoft nach wie vor den Markt für PC Betriebssysteme (Windows) und für Büroanwendungen (Office). Bei Pfizer handelt es sich um den weltweit größten Pharmakonzern und auch Intel hat eine fast schon marktbeherrschende Stellung inne.
Insgesamt ist die amerikanische Wirtschaft daher sehr gut aufgestellt. Gerade im Vergleich zum DAX enthält der Dow Jones Index auch viele Unternehmen, die sehr gut für die digitale Zukunft aufgestellt sind. Aus diesem Grund ist daher damit zu rechnen, dass sich der Index auch zukünftig positiv – insbesondere besser als der DAX – entwickeln wird. Daher ist es auch für deutsche Anleger attraktiv, in den Dow Jones Index zu investieren.
ETF des Monats September ratgeber

Wie hat sich der Kurs des Dow Jones Index in den letzten Jahren entwickelt?

Bevor man allerdings ein ETF für den Dow Jones Index kauft, ist es sinnvoll, sich zunächst die Kursentwicklung des Index der letzten Jahre genauer anzusehen.
Dabei zeigt sich, dass der Index während der Finanzkrise in den Jahren 2008 und 2009 sehr stark gefallen ist. So kam es zu schnellen Kursverlusten und der Dow Jones Index viel von rund 14.000 Punkten auf rund 6.500 Punkte. Das Tief wurde dabei im März 2009 erreicht. Sodann kam es allerdings in den folgenden Jahren zu einer starken Kurserholung. Damit gelang es dem Index, sein altes Hoch bei rund 14.000 Punkten im Jahr 2013 wieder zu erreichen.
An dieser Stelle war allerdings für die Bullen noch lange nicht Schluss. So steuerte der Index zielstrebig die psychologisch wichtige Marke von 20.000 Punkten an. Ende 2016 wurde diese Marke dann tatsächlich erreicht. Aber selbst hier war für den amerikanischen Index noch lange nicht Schluss: So stieg der Dow Jones Index im Juli 2019 auf über 27.000 Punkte. Im Vergleich zur Finanzkrise hat sich der Index daher fast vervierfacht. An dieser Stelle wird deutlich, wie lukrativ Investitionen in Aktien sein können.
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Auch die fundamentalen Daten sprechen für weitere Kurssteigerungen beim Dow Jones Index

Da die Kurse beim Dow Jones Index bereits sehr stark angestiegen sind, stellt sich die Frage, ob sich der Index auch weiterhin so positiv entwickeln wird. Es ist daher sinnvoll, sich den Dow Jones Index auch aus fundamentaler Sicht genauer anzuschauen.

Stärke der US Wirtschaft

Eine sehr wichtige Rolle spielt in diesem Zusammenhang die US-amerikanische Wirtschaft. Wir hatten bereits angesprochen, dass es sich bei vielen Unternehmen, welche im Dow Jones Index gelistet sind, um Marktführer auf ihren jeweiligen Gebieten handelt.
Auch die deutsche Wirtschaft verfügt über starke Unternehmen. Vor allem die deutsche Automobilindustrie bewegt sich international auf allerhöchstem Niveau. Aus diesem Grund wird auch der DAX von Unternehmen wie Volkswagen, Daimler, BMW und Continental dominiert. In der Vergangenheit hat diese starke Fokussierung auf die Automobilindustrie der deutschen Wirtschaft auch nicht geschadet. Ganz im Gegenteil: Deutschland verdankt seinen Wohlstand im großen Maße auch den Erfolgen der Automobilwirtschaft.
Allerdings haben die genannten Unternehmen aktuell mit großen Problemen zu kämpfen. Zu nennen sind dabei der Dieselskandal und die Umstellung auf elektrische Antriebe. Dies wurde von den Firmen jahrelang verschlafen und mittlerweile hat man es mit sehr starken Konkurrenten aus Fernost zu tun.
Auch die US-amerikanischen Autobauer haben mit denselben Problemen zu kämpfen. Allerdings spielen diese für die dortige Wirtschaft eine nur untergeordnete Rolle. Vielmehr werden Unternehmen wie Microsoft, Apple, IBM und Intel dafür sorgen, dass es den USA auch in Zukunft gut gehen wird. Dies wird sich auch in den Bewertungen des Dow Jones Index wiederspiegeln.
Ein weiteres Beispiel sind die Banken: Während man sich zum Beispiel in Deutschland Sorgen machen muss, ob die Deutsche Bank auch in Zukunft noch existieren wird, sieht die Lage den USA ganz anders aus: dort sorgt die Politik mit günstigen Rahmenbedingungen (Deregulierung und niedrige Steuern) dafür, dass die Banken nach wie vor sehr viel Geld verdienen können.
Alles in allem sprechen daher die fundamentalen Daten für weiter steigende Kurse beim Dow Jones Index.
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Keine wirkliche Alternative zu Aktien vorhanden

Für diese Aussage spricht auch noch ein weiterer Punkt. So hatten wir weiter oben bereits angesprochen, dass die Zinsen seit einigen Jahren sehr niedrig sind. Für die Anleger hat dies die unangenehme Konsequenz, dass sie ihr Geld heutzutage kaum mehr gewinnbringend anlegen können. Dieses Problem wird noch durch die folgende Überlegung verschärft: So strebt zum Beispiel die Europäische Zentralbank eine Inflation von 2 % pro Jahr an. Auf den ersten Blick mag dies nicht als sehr viel erscheinen. Jedoch führt bereits eine solche Inflationsrate dazu, dass das Geld nach zehn Jahren 20 % seines Wertes verloren hat. Alleine um die Inflation auszugleichen, müsste man daher sein Vermögen mit einer Rendite von 2 % pro Jahr anlegen.
Dieses Ziel lässt sich heutzutage eigentlich nur noch mit Hilfe von Aktien erreichen. Wie bereits angesprochen, erzielt zum Beispiel der Dow Jones Index eine durchschnittliche jährliche Rendite von rund 7 % pro Jahr. Aus diesem Grund nimmt die Nachfrage nach Aktien immer weiter zu. Dies kann man auch sehr gut an den angesprochenen Kurssteigerungen in den letzten Jahren beobachten.
Als Anleger sollte man allerdings immer bedenken, dass die Kurse an der Börse in einer Korrektur auch fallen können. Allerdings bieten solche Phasen auch Chancen, denn dann besteht die Möglichkeit, zu günstigeren Preisen in den Markt einzusteigen. Dabei ist es sinnvoll, sich nicht nur auf einige wenige Aktien zu konzentrieren. Vielmehr sollte man sich breiter aufstellen und zum Beispiel in einen kompletten Aktienindex investieren. Dafür bietet sich das Dow Jones Index ETF hervorragend an.
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Häufig gestellte Fragen (FAQ) zum Dow Jones Index

1. Seit wann existiert der Dow Jones Index?

Der Dow Jones Index wurde im Jahr 1884 eingeführt und bestand damals aus zwölf Unternehmen. Mittlerweile enthält der amerikanische Index, genauso wie der DAX, 30 Unternehmen.

 2. Gibt es in den Vereinigten Staaten weitere Aktienindices?

In den USA existieren drei sehr bekannte Aktienindices: Der hier besprochene Dow Jones Index, der S&P 500 Index und der NASDAQ 100 Index. Im Unterschied zum Dow Jones Index enthält der S&P 500 Index 500 Unternehmen. Der NASDAQ 100 Index konzentriert sich hingegen auf Technologieunternehmen wie Google, Amazon, Facebook oder Netflix. Insgesamt handelt es sich beim Dow Jones Index wahrscheinlich um den bekanntesten Aktienindex der Welt.
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3. Welche Vorteile bieten ETFs für den Anleger?

Wie dargestellt, sind im Dow Jones Index 30 Unternehmen gelistet. Wer daher den Index und dessen Kursentwicklung selbst abbilden möchte, müsste sich mindestens 30 Aktien kaufen. Aber selbst dann würde die Gewichtung noch nicht stimmen und im Endeffekt würde man nicht dieselbe Rendite erzielen, wie der Dow Jones Index.
Aus diesem Grund kann man ein Dow Jones Index ETF sehr gut dafür nutzen, um auf einfache Art und Weise in den amerikanischen Index zu investieren. Überhaupt haben ETFs den Vorteil, dass bei ihnen nur geringe Gebühren anfallen. Außerdem ist die Performance des Dow Jones Index häufig besser, als diejenige von aktiv gemanagten Fonds.

4. Gibt es noch weitere Indices aus der „Dow Jones Familie“?

Neben dem hier besprochenen Dow Jones Industrial Average Index existiert zum Beispiel auch noch der Dow Jones Transportation Index. Darin sind vor allem solche Unternehmen gelistet, die mit dem Transport von Gütern und der Beförderung von Menschen zu tun haben. Außerdem existiert der Dow Jones Industrial Average Index auch noch als sogenannter Performance Index: Darin werden auch die Dividendenausschüttungen der Unternehmen berücksichtigt.
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Fazit: ETFs nutzen, um von der Performance des Dow Jones Index zu profitieren

Depot TestIm Rahmen dieses Artikels sind wir sehr ausführlich auf den Dow Jones Index eingegangen. Dabei hat sich gezeigt, dass in dem Index sehr prominente Unternehmen enthalten sind. Beispiele hierfür sind Boeing, Goldman Sachs, Microsoft, IBM und Intel. Diese Unternehmen sind in ihren jeweiligen Geschäftsfeldern Marktführer. Es ist daher nicht verwunderlich, dass sich die Kurse dieser Unternehmen in den vergangenen Jahren sehr positiv entwickeln konnten. Dies hat sich auch in den sehr dynamischen Kursanstiegen des Dow Jones Index wiedergespiegelt. Überhaupt ist die amerikanische Wirtschaft auch für die Zukunft gut aufgestellt.
Um von dieser positiven Entwicklung profitieren zu können, bietet es sich an, Aktien von amerikanischen Unternehmen zu erwerben. Allerdings ist es besser, nicht nur auf ein einzelnes Unternehmen zu setzen. Daher bietet es sich an, in einen kompletten Aktienindex zu investieren. Wie gezeigt, ist dies aber gar nicht so einfach: So müsste man als Anleger sehr viele Aktien kaufen, um den Dow Jones Index mit der richtigen Gewichtung abzubilden.
Viel einfacher funktioniert das Ganze dagegen, wenn man sich für ein Dow Jones Index ETF entscheidet. Wie gezeigt, kann man mit Hilfe eines ETF Sparplans auch mit kleinen monatlichen Beträgen langfristig Vermögen aufbauen. Je nach Anbieter genügen dabei bereits 25 bis 50 € pro Monat.
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Bildquelle: www.shutterstock.com