Sutor Bank Erfahrungen – Der Sutor Bank Test mit Erfahrungsbericht!

Zuletzt aktualisiert & geprüft: 28.10.2021

Die Sutor Bank Hamburg ist eine Privatbank aus Hamburg, die bereits seit 1921 am Markt aktiv ist. Dennoch zählt das Kreditinstitut – anders als viele stationäre Konkurrenten – nicht zu den Banken, die die Digitalisierung verschlafen haben. Im Gegenteil, agiert das Unternehmen doch als Partner für viele Startups, die sich mit Neuerungen in der Finanzwelt befassen. Zusätzlich dazu ist der Konzern auch selbst als Vermögensberater tätig. Kunden haben mittlerweile aber nicht mehr nur Zugriff auf klassische Anlageberatung, sondern können auch einen Robo-Advisor nutzen. Dabei handelt es sich um vorgefertigte Musterdepots, in die von Anlegern auf Basis ihres Risikoprofils investiert werden kann. Der Vorteil: Diese Depots sind im Unterhalt äußerst kostengünstig, versprechen hohe Renditen und werden von der Sutor Bank selbst regelmäßig aktualisiert. Ob Anleger den Service nutzen sollten, zeigt der große Sutor Bank Erfahrungen Test.

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1. Pro und Contra unserer Sutor Bank Erfahrungen

  • Deutsches Depot, das direkt bei der Sutor Bank geführt wird
  • Keine Extra-Kosten für die Verwendung der Musterdepots
  • Geld ist kurzfristig verfügbar
  • Fünf unterschiedliche Anlagestrategien
  • Wissenschaftliches Konzept
  • Keine Bonusangebote

2. Der Sutor Bank Steckbrief

  • Sitz: Hamburg
  • Depotgebühren: 19,50 Euro pro Halbjahr
  • Ordergebühren: Nur für die ETFs
  • Sparpläne: Keine
  • Online Zugang: Ja
  • Einlagensicherung: Bis 100.000 Euro
  • Regulierung: BaFin reguliert
  • Boni: Nein
  • Kontakt: Telefon, E-Mail, persönlich
  • Weitere Produkte: Aktien, Anleihen, Fonds, ETFs, Rohstoffe
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3. Der Sutor Bank Testbericht: Attraktive Renditen bei geringen Kosten

Portfolio-Angebot: Drei verschiedene Modelle

ChecklisteObwohl die Sutor Bank eine klassische Bank ist, setzt das Unternehmen vor allem auf die FinTech-Szene. Aus diesem Grund hat sie selbst einen Robo-Advisor entwickelt, der die Geldanlage automatisiert – mit hohen Kostenvorteilen für Anleger. Die Basis hierfür bieten fünf Musterportfolios, die allesamt auf denselben Grundsätzen basieren:

  • Diversifikation: Das Kapital der Anleger soll möglichst breit auf unterschiedliche Finanzprodukte und Märkte gestreut werden. Langfristig ergeben sich so deutlich höhere Renditen, als wenn länder- oder branchenspezifisch investiert würde.
  • ETF: Dieses hohe Maß an Diversifikation kann nur erreicht werden, wenn Anleger in tausende Einzelwerte investieren. Aus diesem Grund nutzt die Sutor Bank ETFs für seine Portfolios, denn die Indexfonds bestehen wiederum aus hunderten Werten. Zudem sind sie deutlich kostengünstiger als herkömmliche Fonds oder Direktinvestitionen.
  • Rebalancing: Es kann vorkommen, dass sich einzelne Positionen im Depot besser oder schlechter entwickeln als andere. Dies führt unweigerlich dazu, dass beispielsweise Aktien stärker gewichtet sind, als vom Anleger ursprünglich erwünscht. Ist eine gewisse Grenze erreicht, so passt die Sutor Bank das Portfolio automatisch wieder an.

Unterscheidung beim Risiko

Nach diesem Konzept verfahren praktisch alle großen Investoren, die schon seit Jahrzehnten erfolgreich an den Finanzmärkten sind. Doch gerade Banken haben ihren Kunden bis vor der Finanzkrise 2008 bevorzugt eigene Fonds und Produkte verkauft, um höhere Gewinne zu erzielen – mit den bekannten negativen Folgen.

Sutor Bank Erfahrungen

Insgesamt hat die Sutor Bank auf dieser Basis fünf Depots entwickelt, die sich bezüglich des Risikos voneinander unterscheiden. Die risikoreichste Variante besteht dabei zu 100 Prozent aus Aktien, wer hingegen in die risikoärmeren Portfolios investiert, erhöht den Anteil an Anleihen, da diese generell deutlich schwankungsanfälliger sind als Aktien.

Unsere Sutor Bank Erfahrungen zeigen, dass die Renditeaussichten für alle Portfolios auf lange Sicht ausgezeichnet sind. Begründet ist dies im wissenschaftlichen Ansatz, den das Unternehmen bei der Konzeption der Strategien verfolgt. Lediglich die Auswahl könnte etwas größer zeigen, haben einige Konkurrenten doch 10 oder gar 20 unterschiedliche Strategien im Angebot.

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Renditeaussichten: Bis zu 7 % p.a. möglich

gebuehrenDirekt vorab: Es ist der Sutor Bank aus Hamburg nicht möglich, ein Renditeversprechen abzugeben. Denn Anleger investieren in Aktien und Anleihen, die im Wert schwanken können. Allerdings haben sich auf Basis der letzten Jahre durchaus sehr genaue Durchschnittswerte für die Entwicklung der Portfolios ergeben. Ein Blick auf die Werte:

  • Sehr konservativ: Aktuell aufgrund der Niedrigzinsphase nicht angeboten.
  • Konservativ: Rendite von durchschnittlich knapp 4 % p.a. Der höchste Verlust in einem Jahr betrug dabei 8 %, der stärkste Wertzuwachs hingegen 13 %.
  • Ausgewogen: Durchschnittlich können sich Anleger über 5,5 % Rendite freuen. Im verlustreichsten Jahr verlor das Portfolio allerdings 22 % an Wert, im besten Jahr stand ein Gewinn von 26 % zu Buche.
  • Dynamisch: Mit 6 % liegt die Durchschnittsrendite knapp über dem Wert des ausgewogenen Portfolios. Dafür waren die Wertschwankungen deutlich stärker: 42 % (Positiv) bzw. 36 % (negativ) ging es bergauf bzw. bergab.
  • Dynamisch +: Mit einer durchschnittlichen Rendite von 7 % ist dieses Portfolio das renditestärkste. Allerdings betrug der maximale Drawdown in einem Jahr stolze 42 %, im besten Jahr ging es dafür aber auch um über 50 % nach oben.

Sutor Bank Test

Transparenz zeigt sich im Test

Auf lange Sicht ist es sehr wahrscheinlich, dass die durchschnittlichen Renditen auch in Zukunft erreicht werden. Positiv fällt im Sutor Bank Testbericht auf, dass die Bank ganz offen mit Verlusten umgeht. Fast alle maximalen Drawdowns wurden während der Finanzkrise 2008 erreicht, die maximalen Gewinne stammen aus den guten Jahren danach.

Im Vergleich zu anderen Robo-Advisorn kann die Sutor Bank aus Hamburg ebenfalls gut abschneiden. Hier liegen die Werte der Bruttorendite ebenfalls in diesen Regionen, auch wenn es die meisten Unternehmen erst seit den Jahren nach der Finanzkrise gibt. Verglichen mit herkömmlichen Fonds schaffen es fast alle Robo-Advisor, deutlich bessere Nettorenditen zu erzielen. Dies ist nicht unbedingt in einer besseren Anlagestrategie an sich begründet, sondern vielmehr in den geringen Kosten.

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Portfolio-Wechsel: Ordergebühren werden fällig

VergleichJeder Kunde der Sutor Bank entscheidet sich zunächst für eines der fünf vorgestellten Portfolios. Allerdings kann es vorkommen, dass ein Anleger die Risikoklasse wechseln möchte. Gründe hierfür können sein:

  • Durch einen Jobwechsel erhöht sich der finanzielle Spielraum des Kunden.
  • Die Geburt des ersten Kindes erfordert es, unter Umständen schneller auf das Kapital zugreifen zu müssen.
  • Der Bau einer Immobilie ist geplant, der einen Teil des Vermögens in Anspruch nimmt.

Grundsätzlich gilt, dass nur Änderungen der Lebensumstände zu einem Portfoliowechsel anregen sollten. Ist dies der Fall nimmt der Anleger Kontakt mit der Sutor Bank auf. Jeder Kunde hat dabei einen persönlichen Berater, mit dem das Vorhaben ausgiebig besprochen wird. Wer sich dann für die Umschichtung entscheidet, muss mit Kosten hierfür rechnen.

Für den Ankauf von ETFs verlangt die Sutor Bank einen prozentualen Anteil von 0,3 Prozent des Depotvolumens. Macht bei 100.000 Euro also insgesamt 300 Euro aus. Hinzu kommen weitere Kosten, die vom jeweiligen Emittenten des Fonds erhoben werden können. Dabei existieren relativ große Unterschiede zwischen den einzelnen Strategien, die Bank weist aber immer transparent auf diese Kostenpunkte hin. Sie bewegen sich aber in etwa in dem Rahmen, der für die Provision der Sutor Bank an sich genannt wurde.

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Konditionen der Sutor Bank im Test: Depotführungsgebühr

Im Gegensatz zu vielen Online-Brokern und Robo-Advisorn erhebt die Sutor Bank immer noch eine Depotführungsgebühr. Derzeit liegen die Kosten bei 19,50 Euro pro Halbjahr, also 39 Euro pro Kalenderjahr. Auf den ersten Blick schreckt das vor einer Kontoeröffnung ab, verzichten doch viele FinTech-Unternehmen hierauf. Aber: Die Konkurrenten erheben dafür eine Servicegebühr für die Nutzung der Musterportfolios, die prozentual am Depotvolumen bemessen wird. De facto handelt es sich damit um eine Depotführungsgebühr, auch wenn die Serviceleistungen der FinTech-Unternehmen recht großzügig ausfallen.

Sutor Bank Meinungen

Unsere Sutor Bank Erfahrungen zeigen, dass eine zusätzliche Prämie in der Form nicht fällig wird. Damit dürfte die Bank deutlich günstiger sein, als (fast) alle anderen Robo-Advisor. Berücksichtigt werden muss jedoch, dass zu dieser pauschalen Servicegebühr noch Kosten für die ETFs hinzukommen. Da es sich hierbei um günstige und passiv verwaltete Fonds handelt, sollten Anleger mit laufenden Gebühren von rund 0,2 % des Depotvolumens rechnen. Hinzu kommt die bereits aufgeführte Provision der Sutor Bank von ebenfalls 0,3 %, die allerdings nur einmalig beim Ankauf von ETFs fällig wird.

Demokonto und Software: Zugang über den Browser

erfahrungen_schreibenWer mehr über den Service der Sutor Bank erfahren möchte, sollte die Homepage des Unternehmens besuchen. Hier finden sich zahlreiche Informationen zur Geschichte der Bank, ihren Zielen und der Vermögensberatung. Unter anderem aufgeführt sind:

  • Erklärungen aller Portfolios inklusive Wertentwicklungen in den letzten Jahren
  • Erläuterung des Konzepts an sich
  • Risikohinweise
  • Automatisierter Anlageberater / Einstufungstest
  • Preis-Leistungsverzeichnis

Dadurch erhalten Anleger schnell einen umfangreichen Überblick der Leistungen der Bank. Insbesondere wird dabei auf die Vorteile der automatisierten Anlageberatung eingegangen – obwohl die Sutor Bank selbst auch noch die klassische Beratung anbietet.

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Ein Demokonto finden Trader hingegen nicht, weil dieses nicht benötigt wird. Schließlich handelt es sich nicht um einen CFD-Broker, bei dem die Handelsplattform von entscheidender Bedeutung ist. Bei Robo-Advisorn geht es vielmehr um die langfristige Entwicklung von Kapitalanlagen, die ohne großen Zeitaufwand erfolgen soll. Aus diesem Grund verzichtet die Bank vollständig auf das Angebot einer Software-Lösung und bietet den Zugang zum Depot vollständig über den Webbrowser an. Unser Sutor Bank Erfahrungsbericht zeigt dabei, dass alle wichtigen Informationen auch im internen Bereich übersichtlich aufbereitet werden.

Support: Umfangreicher als bei der Konkurrenz

SupportEin großer Pluspunkt im Sutor Bank Test ist das Supportangebot des Unternehmens. Grundsätzlich ist die Kontaktaufnahme über folgende Wege möglich:

  • Telefon
  • E-Mail
  • Persönlich im Hamburg

Im Gegensatz zu vielen Konkurrenten aus dem FinTech-Bereich kann die Bank auf eine jahrzehntelange Erfahrung als Direktbank verweisen. Besonders wohlhabende Kunden vertrauen dem Kreditinstitut ihr Geld an, aber auch Kleinanleger sind bei der Hamburger Privatbank gut aufgehoben.

Sutor Bank Bewertung

So zeigt die Sutor Bank aus Hamburg im Test, dass die Servicehotline nicht bloß Auskünfte über das Angebot gibt. Vielmehr drängt die Bank auf eine persönliche Beratung bevor in die Portfolios investiert wird. Gemeinsam mit dem Bankberater wird eine individuelle Strategie für die komplette Vermögenssituation entwickelt, die nachhaltig zum Erfolg führen soll.

Abgerundet wird das Supportangebot durch die bereits angesprochenen Informationen auf der Homepage der Bank. Hier finden Kunden alle wichtigen Angaben wie etwa die AGB, den Risikohinweis oder die Antworten auf wichtige Fragen bei der Geldanlage.

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Einlagensicherung: Bankenlizenz

sicherheitAuch bezüglich der Sicherheit kommt der Sutor Bank im FinTech-Umfeld eine Sonderrolle zu. Denn sie ist das einzige auf dem Markt aktive Unternehmen, das über eine Bankenlizenz verfügt. Alle Konkurrenten müssen mit anderen Kreditinstituten kooperieren, um ihre Dienstleistungen überhaupt anbieten zu können. Dadurch ergeben sich mit Blick auf die Sicherheit einige Vorteile:

  • Regulierung
    Als Bank wird die Sutor Bank direkt von der BaFin beaufsichtigt und reguliert. Meist ist diese Regulierung deutlich strenger als bei reinen Finanzdienstleistern, weil Kreditinstitute aktiv Geld von Kunden verwahren.
  • Einlagensicherung
    Solange die Kundengelder noch nicht aktiv an den Finanzmärkten investiert wurden, werden sie bei der Sutor Bank auf einem Depot zwischengelagert. In dieser Zeit schützt der staatliche Sicherungsfonds Einlagen in einer Höhe von bis zu 100.000 Euro vollständig.
  • Segregation
    Selbst im unwahrscheinlichen Falle einer Insolvenz der renommierten Privatbank wäre ein Eingreifen des staatlichen Fonds kaum notwendig. Denn die Sutor Bank verwahrt Unternehmensvermögen und Kundeneinlagen strikt voneinander getrennt. Durch diese Segregation hätten Gläubiger keinerlei Zugriff auf das Kapital der Anleger.

Für die Sicherheit der Sutor Bank spricht zudem, dass das Kreditinstitut bereits seit über 90 Jahren am Markt aktiv ist. Würde es unsaubere Geschäftspraktiken an den Tag legen oder gäbe es gar Betrugsvorwürfe, wäre dies nicht möglich.

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Besondere Angebote: Keine Prämie

VerbrauchertippsViele Robo-Advisor versuchen, neue Kunden mit Prämien zu werben. Beispielsweise erhalten Anleger dann einen kleinen Obolus, wenn sie eine bestimmte Mindestmenge an Kapital investieren. Wie der Sutor Bank Erfahrungsbericht zeigt, ist dies beim Kreditinstitut allerdings nicht der Fall. Zum einen liegt dies daran, dass die renommierte Bank ihre Bekanntheit nicht mehr durch große Werbeaktionen steigern muss.

Zum anderen handelt es sich bei Bonuszahlungen lediglich um kurzfristige Anreize, sich für einen Robo-Advisor zu entscheiden. Die Sutor Bank möchte Kunden aber gerade auf lange Sicht zufriedenstellen.

Fachmeinungen: Positive Berichterstattung

Über die Sutor Bank im Allgemeinen wird vor allem im Zusammenhang mit anderen FinTech-Unternehmen berichtet. Denn das Unternehmen fördert die jungen Unternehmen, indem es als finanzkräftiger Partner zur Seite steht. Insbesondere Fachmagazine wie etwa die Börsen-Zeitung, die WirtschaftsWoche oder das Handelsblatt berichten in diesem Zusammenhang über das Unternehmen.

Sutor Bank Depot

Allerdings finden sich auch Rezensionen, die sich spezielle auf den Robo-Advisor der Bank beziehen:

  • Focus Money
    Regelmäßig testet der Focus in Kooperation mit NTV Banken, FinTech-Unternehmen und andere Finanzdienstleister. Bisher kam das Fachmagazin dabei immer zu dem Schluss, dass die Vermögensverwaltung der Sutor Bank „herausragend“ sei.
  • Verbrauchreportale
    Darüber hinaus finden Anleger umfangreiche Informationen auf Verbraucherportalen. Nutzer sind dabei vor allem mit den erwirtschafteten Renditen der Anlagestrategien zufrieden, aber auch der Support wird durchweg gelobt.
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Weitere Produkte: Umfängliche Bankdienstleistungen

anfaengerUnser Sutor Bank Test hat bereits gezeigt, dass das Unternehmen als Bank agiert. Aus diesem Grund haben Anleger nicht nur Zugriff auf vorgefertigte Musterdepots:

  • Depot
    Über das Sutor Bank Depot haben Anleger Zugriff auf die weltweiten Finanzmärkte. Hier können nach Belieben Fonds, ETFs, Rohstoffe und andere Finanzprodukte erworben werden. Dabei steht die Bank ihren Kunden stets mit Rat und Tat zur Seite, fördert aber auch eigenständige Anlageentscheidungen.
  • Sparen
    Vor allem für jüngere Kunden ist es wichtig, langfristig ein möglichst hohes Vermögen aufbauen zu können. Anleger haben bei der Bank daher auch Zugriff auf Sparpläne, die sich teilweise direkt auf die vorgestellten Musterportfolios beziehen. Auch die Altersvorsorge oder die betriebliche Vorsorge kann über die Sutor Bank abgeschlossen werden.

Sutor Bank Geldanlage

Jedoch bietet die Bank bewusst keine Kredite an und fokussiert sich vollständig auf die Geldanlage an sich. Wer etwa einen Immobilienkredit aufnehmen möchte, sollte sich folglich an seine Hausbank oder ein anderes Kreditinstitut wenden.

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4. Unser Fazit zum Sutor Bank Test: Erfahrene Bank als Robo-Advisor

fazitIn der Kategorie der Robo-Advisor kommt der Sutor Bank aus Hamburg eine Sonderrolle zu. Denn derzeit ist die Bank das einzige Unternehmen, das nicht erst in den vergangenen fünf oder zehn Jahren gegründet wurde. Vielmehr reicht die Geschichte der Sutor Bank auf das Jahr 1921 zurück. Als eine der wenigen Privat- und Geschäftsbanken hat sie es allerdings geschafft, die Chancen der Digitalisierung frühzeitig zu erkennen. Dies drückt sich vor allem in der konsequenten Umsetzung der Vorteile von Robo-Advisorn aus. Auch die Sutor Bank hat Musterportfolios entwickelt, in die Anleger auf Basis eines Fragebogens zum Anlage- und Risikoverhalten investieren können. Aber: Die Bank nutzt dabei ihr Know-how und die Unternehmensgröße. Denn Anleger haben die Möglichkeit, vor der Investition Kontakt mit einem Kundenberater aufzunehmen.

Trotz dieser hohen Serviceleistungen und Renditeerwartungen von bis zu 7 % p.a. ist die Sutor Bank nicht teurer als die Konkurrenz. Neben der Depotführungsgebühr von nur 28 Euro pro Jahr müssen Anleger lediglich eine einmalige Orderprovision in Höhe von rund 0,3 % und laufende ETF-Gebühren in eben dieser Höhe einkalkulieren. Damit liegt die Sutor Bank deutlich unter dem Wert, den herkömmlichen Analgeberater für ihre Dienstleistungen verlangen. Andere FinTech-Unternehmen nutzen zwar differenzierte Kostenmodelle, die Gesamtkosten bewegen sich aber auf einem ähnlichen Niveau.

Positiv ist, dass die Sutor Bank nicht nur Robo-Advisor anbietet. Kunden haben über das gleiche Depot die Möglichkeit, eigeneständige Finanzentscheidungen zu treffen. So kann der perfekte Mix aus automatisierter Strategie und Individualität gefunden werden. Kommt es dann doch zu Fragen oder Problemen, ist der kompetente Support telefonisch gut zu erreichen. Aufgrund der jahrelangen Erfahrung der Bank lassen sich alle Fragen und Probleme schnell klären.

Wer ein Depot bei der Sutor Bank eröffnen möchte, kann den Prozess direkt online abschließen. Binnen fünf Minuten sind alle erforderlichen Unterlagen ausgedruckt und abgeschickt.

Fragen & Antworten zur Sutor Bank


Wo hat die Bank ihren Hauptsitz?


Die Sutor Bank hat ihren Hauptsitz in Hamburg, Deutschland.


Handelt es sich bei der Sutor Bank um eine regulierte Bank?


Ja, die Sutor Bank wird von der Bafin reguliert.


Kann ich das Angebot von der Sutor Bank via App nutzen?


Ja, die Sutor Bank stellt eine App zur Verfügung.


Welche Handelsprodukte bietet die Sutor Bank an?


Bei der Sutor Bank können Sie unter anderem in ETF-Sparpläne und Einmalanlagen investieren.