Welcher Online Broker ist am günstigsten? – Die besten Anbieter in der Brokerwahl 2024

Zuletzt aktualisiert & geprüft: 08.02.2023


Bei der Brokerwahl zum besten Depot tauchen Fragen auf, etwa: Welcher Online Broker ist am günstigsten? Auf den ersten Blick dreht sich hier alles um die Depotführungsgebühr und die Orderentgelte. In der Praxis lernt man mit etwas Erfahrung, dass die Antwort vielschichtiger ist. Eine besondere Rolle spielt hier das eigene Anlageverhalten. Ein hohes Ordervolumen an ausländischen Handelsplätzen führt zu einem anderen Ergebnis als ein Depot, das ausschließlich Werte aus dem Inland enthält. Was spielt noch eine Rolle? depotvergleich.com liefert Beginnern und Fortgeschrittenen wichtige Antworten.

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Welchen Online Broker nehmen – Der Faktencheck:

  • Aktiendepot Grundbedingung für Onlinehandel
  • Depoteröffnung einfach per Onlineformular
  • Verzicht auf Depotführungsgebühr heute verbreitet
  • Orderkosten für Inlands- und Auslandsbörsen variieren
  • Anlageprofil entscheidet bei Brokerauswahl
  • Festpreis- (Flatrate) oder Provisionsmodell verbreitet

1. Günstig oder teuer: Ohne Broker kein Wertpapierhandel

SteuerReich werden, ohne arbeiten zu müssen – diese Devise lässt viele Anleger von hohen Renditen träumen. Allerdings sollte man als Trader einige Grundvoraussetzungen mitbringen, um ein solches Ziel zu erreichen. Auf der einen Seite braucht man Know-how und ein gewisses Startkapital. Auf der anderen Seite braucht es ein Wertpapierdepot.
Beginner denken hier oft klassisch – an ein Bankschließfach, indem Aktien und Anleihen lagern. Die Realität sieht anders aus. Moderne Aktiendepots sind Konten, über welche die erworbenen Wertpapierpositionen verwaltet werden. Dazu gehört in aller Regel ein Verrechnungskonto. Dessen Guthaben ermöglicht den Kauf einzelner Wertpapiere und dient zur Verrechnung von Verlusten.
Mittlerweile erreicht der Wert der Depotbestände schwindelerregende Höhen. Laut Bundesbank waren es nach Kurswert allein im Januar 2016 9.746,61 Milliarden Euro. Prinzipiell wäre es zwar durchaus möglich, Wertpapiere wie Aktien bei einer Bank physisch zu erwerben und in einem Schließfach oder zu Hause zu verwahren. Viele heute gängige Handelsarten – wie CFDs, der Währungshandel usw. – stoßen hier aber an die Grenzen der Machbarkeit. Als Anleger, der das volle Spektrum seiner Möglichkeiten ausschöpfen will, kommt man an einem Aktiendepot nicht vorbei.
Für diese Erkenntnis spielt es keine Rolle, ob das Wertpapierdepot – aus Sicht des Traders – teuer ist oder eher preiswert bleibt. Wer heute mit:

  • Aktien
  • Anleihen
  • Investmentfonds
  • Zertifikaten
  • Optionen
  • CFDs
  • Forex

handeln will, braucht ganz einfach ein Depot.
Das Wertpapierdepot wird heute von vielen Banken und Brokern online angeboten. Damit haben Anleger die „Qual der Wahl“. Für ein Depot werden sie sich aber entscheiden müssen. Denn ohne Depot kein Wertpapierhandel. Welche Qualität das Ganze am Ende hat, wird nicht nur durch die offensichtliche Preisgestaltung illustriert. Wer ein günstiger Online Broker ist, hängt von noch anderen Faktoren ab.

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2. Tradingkosten: Von Depotführungsgebühr bis Orderprovision

Ob ein Broker bzw. die angebotenen Depots sich im Depotvergleich behaupten können, hängt von verschiedenen Faktoren ab. Es ist in der Praxis eher schwierig, die Situation einfach pauschal zu bewerten. Hintergrund: Zwar können wir auch einen Blick feststellen, welcher Broker auf Kosten wie die Depotführungsgebühr verzichtet.
Um eine für die Entscheidung richtige Aussage zu treffen, muss sich jeder Anleger auf die Handelskosten – und das eigene Anlageprofil konzentrieren. Warum ist uns dieser Hinweis so wichtig? Broker erheben für einzelne Handelsarten und das Trading im Inland bzw. über Auslandsbörsen sehr unterschiedliche Gebühren.

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Je nach Anlageverhalten ändert sich die Zusammensetzung der Kosten fundamental. Die Preispolitik der einzelnen Wertpapierbroker muss daher unter genau diesem Aspekt bewertet werden. Worauf haben Trader – besonders jene ohne umfassende Erfahrung – im Einzelnen zu achten? Grundsätzlich sind zwei Faktoren im Hinblick auf die Tradingkosten entscheidend:

  • Depotverwaltung
  • Ordergebühren.

In der Depotverwaltung geht es nur auf den ersten Blick ausschließlich um die Depotführungsgebühr. Viele Anbieter verzichten inzwischen darauf. Wir können dem Anleger an diesem Punkt nur empfehlen, diverse Serviceentgelte genau im Auge zu behalten. Damit sind:

  • Gebühren für den Postversand
  • Entgelte für die Anfertigung von Zweitschriften
  • Kosten für Adressnachforschungen
  • Gebühren für die Ausübung von Rechten

gemeint. Bei den Ordergebühren geht es um die eigentlichen Transaktionskosten. Hierbei sind die:

  • Orderprovision
  • Entgelte für Orderzusätze
  • Gebühren für Telefonorder
  • Handelsplatz- und Abwicklungsentgelte

als immer wieder auftauchende Gebührenpositionen zu nennen. Um einen Broker hinsichtlich des Titels „Bestes Depot“ zu bewerten, müssen diese Punkte einfach eine Rolle spielen.

Ob ein Broker günstig ist, entscheidet sich in den Augen vieler Anleger an den Depotgebühren und den Orderkosten. In einigen Punkten müssen wir dem klar zustimmen. An anderer Stelle schießt man als Trader – wenn man nur dieser Haltung folgt – übers Ziel hinaus. Ein günstiger Broker sollte nicht einfach nur billig sein. Es muss an dieser Stelle auch darum gehen, mit Leistung – etwa beim Kundenservice oder den Handelsplattformen – zu punkten.

3. Brokervergleich: Welcher Online Broker ist am günstigsten?

Im Wertpapierdepotvergleich finden wir regelmäßig gute Broker, die aus unserer Sicht klar in die Spitzengruppe gehören. Welcher Online Broker ist am günstigsten? Diese Frage lässt sich unserer Praxiserfahrung nach nicht auf einen Anbieter zusammenkürzen. Es reicht nicht, nur auf die Depotverwaltung zu achten oder nur den Handel über Inlandsbörsen zu berücksichtigen.
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Wer sich als Anleger richtig entscheiden will, betrachtet am besten:

  • Depotverwaltung
  • Inlandshandel
  • Auslandstrading

separat – und kürt im Anschluss die persönlichen Favoriten. Welche Broker sieht unsere Redaktion an dieser Stelle weit in Führung?

  • Discountbroker – flatex: Für die Entscheidung kommt dem Broker das Festpreismodell zugute. Gerade als Beginner hat man damit einen guten Überblick zu den voraussichtlichen Kosten. Speziell im Inlandshandel kann flatex mit 5,90 Euro (zzgl. Börsengebühren) bzw. kostenlosem Handel über die Premiumpartner in Führung gehen. Bezüglich der Order an Auslandsbörsen ist der Blick zu Alternativen kein Fehler.
  • Auslandsorder – DEGIRO: Der Broker aus den Niederlanden überzeugt unsere Redaktion vor allem im Bereich des Auslandshandels. Im Vergleich mit Konkurrenten schneiden bei DEGIRO im Test sowohl die Orderkosten für Trades an europäischen Börsen als auch in Übersee (USA und Kanada) sehr gut ab. Aufgrund der sehr starken Diversifikation bei den Ordergebühren ist ein Blick ins Preisverzeichnis aber generell anzuraten.
  • Allroundtalent – Consorsbank: Für Anleger, die einen guten Allrounder suchen, sieht unsere Redaktion Consorsbank in einer Führungsposition. Der Broker erhebt keine Depotführungsgebühr und liefert auch in Bezug auf die Orderkosten ein solides Gesamtpaket ab. Eingerahmt von einer kostenlosen Handelssoftware und der Möglichkeit, international über 30 Handelsplätze zu traden, ist die Consorsbank als Broker ein sehr guter Allrounder.
Welchen Online Broker nehmen – vor dieser Frage stehen alle Trader mindestens einmal im Leben. Prinzipiell ist es schwierig, einfach pauschal einen Anbieter in den Raum zustellen. Gerade die doch recht individuellen Ansprüche machen die Entscheidung nicht immer leicht. Für die einzelnen Bereiche ist uns aber doch eine recht gute Auswahl gelungen.

4. Welchen Online Broker nehmen: Die eigenen Ansprüche berücksichtigen

FAQsWir haben es bereits anklingen lassen – die persönlichen Präferenzen und Ansprüche muss jeder Anleger bei seiner Entscheidung für den Depotanbieter berücksichtigen. Welchen Online Broker nehmen ist am Ende nicht nur eine Frage des Geldes – sprich der Kosten.
In der Praxis stellt unsere Redaktion einen Sachverhalt regelmäßig fest: Nicht jeder Wertpapierbroker überzeugt beim Spektrum angebotener Handelsarten. Auf den ersten Blick ist das Feld in den letzten Jahren zusammengerückt, Aktien und Anleihen darf man eigentlich überall handeln. Gerade im Hinblick auf gehebelte Finanzprodukte – zu denen die CFDs gehören – ist nicht jeder Broker eine Lichtgestalt.
Unterschiede lassen sich auch sehr deutlich bei den Fonds erkennen. Einige Broker – wie beispielsweise der Online Broker flatex – haben in der Vergangenheit diverse Partner mit ins Boot geholt. Das Ergebnis: Der Broker kann eine vierstellige Zahl an Fonds im 0,- € Handel anbieten. Warum diese vielen Hinweise? Und wie funktioniert flatex [wie funktioniert flatex]?
Tradern ist anzuraten, sich im Vorfeld Zeit für ein „Brainstorming“ zu nehmen. Hier sollte man Fragen wie:

  • Handele ich eher im Inland oder über Handelsplätze im Ausland?
  • Agiere ich mit (eventuell kostenpflichtigen) Orderzusätzen?
  • Sind CFDs und Forex für mich interessante Handelsoptionen?
  • Will ich auf eine leistungsstarke Analyse- und Tradingplattform setzen?

Diese Punkte sind mitbestimmend für das eigene Anlageverhalten. Und haben direkt Einfluss auf die Frage, welcher Online Broker ist am günstigsten.

Hinsichtlich eines Depotübertrags orientieren sich Anleger – gerade mit überschaubarer Erfahrung – oft in erster Linie am Preis für das Depot. Sicher muss dieser Aspekt eine Rolle spielen. Welche Güte das Wertpapierdepot in der Praxis aber haben wird, entscheidet sich an vielen individuellen Faktoren, welche sehr stark vom Anlageprofil des Traders geprägt sind.

5. Depotwechsel: Tricks für einen unkomplizierten Übertrag

Den günstigen Broker finden ist eine Sache. Das neue Depot eröffnen und den Übertrag in die richtigen Bahnen lenken ist eine ganz neue Herausforderung. Dies trifft besonders auf den Wertpapierübertrag zu. Letzterer ist gerade für den Beginner ein besonderer Moment – kann aber auch für Fortgeschrittene immer noch Überraschungen bereithalten. Welche Punkte erachten wir an dieser Stelle als besonders wichtig?

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Consorsbank – So einfach kann eine Depoteröffnung in der Praxis sein

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  • Depotübertrag Tipp Nr. 1: Für den Transferzeitraum haben Anleger keinen Zugriff auf ihre Wertpapiere. Dies bedeutet in der Praxis, dass Verkäufe oder Orderänderungen nicht möglich sind. Zeitkritische Positionen – wie Terminkontrakte – empfiehlt es sich daher im abgebenden Depot zu halten. Gleiches gilt für Wertpapiere, die eigentlich auf der Streichliste stehen – und die man zu einem passenden Zeitpunkt zügig am Markt platzieren will.
  • Depotübertrag Tipp Nr. 2: Anschaffungsdaten von Wertpapieren haben für den Übertrag eine besondere Bedeutung. Wenn der abgebende Broker diese Informationen nicht mitliefert, droht im schlimmsten Fall eine Belastung durch die Abgeltungssteuer. Beim Übertrag ist auf dieses Feature unbedingt zu achten.
  • Depotübertrag Tipp Nr. 3: Ein Wertpapiertransfer ins neue Depot ist im Inland kostenlos. Als Trader stützt man sich hier auf die Rückendeckung durch den Bundesgerichtshof. Das Problem: Für im Ausland verwahrte Wertpapiere gelten beim Übertrag andere Regeln. Als Anleger sollte man nicht überrascht sein, wenn an dieser Stelle Gebühren entstehen.
  • Depotübertrag Tipp Nr. 4: Viele Anleger haben nicht nur Aktien oder Anleihen im Portfolio. Sehr häufig wird man auch Anteile an Fonds finden. Hier ist häufig der Fall, dass Anteilsbruchstücke gehalten werden. Letztere sind allgemein nicht übertragbar. Im Rahmen des Depotübertrags sind die Anteilsbruchstücke zu liquideren. Diesen Schritt kann jeder Trader selbst vornehmen – und über den Zeitpunkt des Verkaufs selbst entscheiden.
Der günstige Broker allein macht noch keinen erfolgreichen Handel mit Wertpapieren. Gerade der Übertrag hält einige Hürden bereit, die man kennen muss. Falsche Entscheidungen oder eine mangelhafte Vorbereitung führen oft dazu, dass beim Depotübertrag unangenehme Überraschungen für Enttäuschung sorgen.

6. Günstiger Online Broker: Unser FAQ

VergleichWie lange wird der Depotwechsel dauern?
Die Antwort ist nicht ganz einfach. Genau genommen besteht ein Brokerwechsel aus der Suche nach einem neuen Depot, dessen Eröffnung und dem eigentlich Übertrag der Wertpapiere. Bereits die ersten beiden Punkte nehmen in aller Regel – bis zum ersten Log-in ins Depot – mehrere Werktage in Anspruch. Beim eigentlichen Übertrag der Wertpapiere sollte man mit zwei bis drei Wochen rechnen. Es kann in der Praxis schneller gehen – je nach Situation ist ein längerfristiger Übertrag aber ebenfalls möglich.
Ist ein Depotwechsel unentgeltlich?
Jein! Hier kommt es auf die Definition an. Das Eröffnen eines neuen Wertpapierdepots verursacht in der Regel keine Gebühren. Beim Übertrag der Wertpapiere zählt, von welcher Verwahrstelle aus der Übertrag erfolgt. Im Inland bleibt das Ganze allgemein kostenfrei. Im Hinblick auf steuerliche Aspekte gilt zu beachten, dass Inhaberidentität meist keinerlei Probleme nach sich zieht. Im Rahmen einer Schenkung oder einem Inhaberwechsel aus anderem Grund sieht die Situation schon schwieriger aus. Hier sollte man durchaus das Thema Abgeltungssteuer und Schenkungssteuer im Auge behalten.
Gilt für den Depotübertrag eine maximale Frist für Broker?
Nein – gesetzlich ist an dieser Stelle nichts vorgeschrieben. Allerdings zeigen die Recherchen unserer Redaktion, dass deutsche Gerichte dem im Interesse der Anleger durchaus einen Rahmen geben wollen. Als Richtwert gilt ein Zeitraum von drei Wochen. Darüber hinaus sollten gewichtige Gründe für ein längerfristiges Transferfenster vorliegen. In der Vergangenheit haben Gerichte an diesem Punkt Anlegern sogar einen Schadenersatzanspruch zugestanden.
Sind Festpreis Depots immer günstiger?
Welchen Online Broker – Empfehlung zielt oft auf das Flatratemodell ab. Hier lautet unsere Antwort aber klar – Nein! Es muss immer eine Bewertung der Preisstruktur anhand des individuellen Anlageprofils stattfinden. Entsprechend dem Anlageverhalten kann ein „Flatrate-Depot“ sehr günstig sein. In der Praxis stellen wir aber auch das Gegenteil fest – nämlich, dass Rahmenbedingungen eher für die klassischen Provisionsmodelle sprechen.
Wie läuft die Identifikation bei Online Brokern ab?
Ähnlich der Eröffnung eines Bankkontos sind Broker verpflichtet, die Identität ihrer Vertragspartner festzustellen. Dabei kommen die in der Bankenbranche üblichen Methoden zum Einsatz. Als Anleger wird man an dieser Stelle also entweder mit dem sogenannten PostIdent-Verfahren oder der Videoidentifikation konfrontiert. Letzteres ist die neuere Variante – und damit leider noch nicht flächendeckend bei allen bekannten Brokern im Einsatz.

7. Brokerwahl bei depotvergleich.com: Hier wissen Anleger einfach mehr

Welchen Online Broker nehmen oder welcher Online Broker ist der Günstigste [Welcher Online Broker ist der Günstigste]? Diese Fragen hat sich wahrscheinlich jeder Anleger beim Einstieg in den Handel mit Wertpapieren gestellt. Ohne Depot kommt man heute nicht sehr weit. Einfach zum erstbesten Broker greifen ist allerdings auch nicht die beste Option. depotvergleich.com macht sich daher zur Aufgabe, Anleger mit wichtigen Informationen rund um Depot und Handel zu begleiten. Wie läuft der Depotwechsel ab? Wie wird der Depotumzug in wenigen Schritten auf die Beine gestellt? Fragen, die bei uns eine Rolle spielen. Natürlich geht es unserer Redaktion auch um den Handel mit Forex oder CFDs und Strategien fürs Trading. In unserer Brokerwahl finden Sie daher umfassende Informationen zu jedem einzelnen Anbieter.

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8. Fazit: Welchen Online Broker – Empfehlung für Trader nicht ganz einfach

Als Anleger will man vor allem eines – die Gewinne aus dem Handel mit Wertpapieren für sich vereinnahmen. Leider hat an dieser Stelle nicht nur der Fiskus ein Wörtchen mitzureden. Die Broker sorgen über Kosten für Aktien Order und Gebühren in der Depotverwaltung dafür, dass die Renditen aus dem Handel zusammenschmelzen. Einfach zu billigsten Broker greifen ist nur bedingt die optimale Lösung. Es muss – und diese zeigen unsere Rechenbeispiele klar – auch um individuelle Faktoren das eigene Anlageprofil betreffend gehen. Gerade Prämissen in Bezug auf den außerbörslichen Handel oder das Trading an Auslandsbörsen kann das Bild in Bezug auf günstige Online Broker dramatisch verschieben. Ein Depotvergleich liefert wertvolle Orientierungspunkte. Jeder Trader muss das persönliche Anlageverhalten aber immer in Relation zu den gebotenen Leistungen des Brokers setzen. Zwar setzt sich bei der Brokerwahl ein Anbieter als Testsieger durch. Doch das muss nicht der beste Broker für jeden Anleger sein.
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