Aktiendepot Diversifikation: Warum ist es so wichtig?

Zuletzt aktualisiert & geprüft: 22.01.2021


Diversifikation ist eine Technik, die das Risiko reduziert, indem sie Investitionen auf verschiedene Finanzinstrumente, Branchen sowie andere Kategorien verteilt. Ziel ist es, die Rendite zu maximieren, indem in verschiedene Bereiche investiert wird, die jeweils unterschiedlich auf dasselbe Ereignis reagieren würden. Die meisten Anlageexperten sind sich einig, dass Diversifikation zwar nicht garantiert gegen Verluste absichert, aber die wichtigste Komponente ist, um langfristige finanzielle Ziele bei gleichzeitiger Risikominimierung zu erreichen. Wie die Diversifizierung im Aktiendepot bestenfalls funktionieren kann und was dabei zu beachten ist, haben wir getestet.

  • Aktiendepot Diversifikation auf Basis von Anlagestrategie/-horizont
  • Wertpapiere können nach Branchen, Performancedaten und anderen Kriterien diversifiziert werden
  • Portfolio-Zusammenstellung bestenfalls aus Wertpapieren und anderen Finanzinstrumenten
  • Diversifikation ist wichtiger Teil des Risikomanagements und Schlüssel zum Handelserfolg
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Aktiendepot Diversifikation: Welche Risiken gibt es beim Investment?

Investoren sind bei der Anlage mit zwei Hauptrisiken konfrontiert:

  • Marktrisiko
  • unsystematisches Risiko

Das Marktrisiko ist mit jedem Unternehmen verbunden. Häufige Ursachen sind Inflationsraten, Wechselkurse, politische Instabilität, Krieg sowie Zinssätze. Diese Art von Risiko ist nicht unternehmens- oder branchenspezifisch und kann nicht durch Diversifikation eliminiert oder reduziert werden – es ist nur ein Risiko, das Investoren akzeptieren müssen. Das unsystematische Risiko ist spezifisch für ein Unternehmen, eine Branche, einen Markt, eine Wirtschaft oder ein Land. Es kann durch Diversifikation reduziert werden. Die häufigsten Quellen unsystematischer Risiken sind Geschäftsrisiken sowie finanzielle Risiken. Ziel ist es also, in verschiedene Vermögenswerte zu investieren, damit sie nicht alle in gleicher Weise von Marktereignissen betroffen sind.

Aktiendepot Diversifikation

Warum ist Diversifikation hilfreich?

Nehmen wir an, Anleger haben ein Portfolio von nur Airline-Aktien. Wenn angekündigt wird, dass Piloten auf unbestimmte Zeit streiken und alle Flüge gestrichen werden, werden die Aktienkurse der Fluggesellschaften sinken. Das bedeutet, dass das Portfolio einen spürbaren Wertverlust erfährt. Wenn Trader allerdings die Aktien der Luftfahrtindustrie mit ein paar Eisenbahnwerten ausgleichen würden, wäre lediglich ein Teil des Portfolios betroffen. Tatsächlich bestehen gute Chancen, dass die Aktienkurse steigen werden, da die Fahrgäste als alternatives Verkehrsmittel auf Züge umsteigen. Doch Anleger könnten noch weiter diversifizieren, weil es viele Risiken gibt, die sowohl die Schiene als auch die Luft betreffen, weil jeder Einzelne am Transport beteiligt ist. Ein Ereignis, das jede Form von Reisen reduziert, schadet beiden Arten von Unternehmen.

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Diversifizierung auch unter Assetklassen

Es ist auch wichtig, nach verschiedenen Anlageklassen zu diversifizieren. Verschiedene Vermögenswerte wie Anleihen und Aktien reagieren nicht in gleicher Weise auf unerwünschte Ereignisse. Eine Kombination von Anlageklassen reduziert die Empfindlichkeit Ihres Portfolios gegenüber Marktschwankungen. Im Allgemeinen bewegen sich die Renten- und Aktienmärkte in entgegengesetzte Richtungen, sodass bei einer Diversifikation des Portfolios über beide Bereiche unangenehme Bewegungen in einem Bereich durch positive Ergebnisse in einem anderen ausgeglichen werden.

Anlagemöglichkeiten auch global suchen

Für die Diversifikation im Aktiendepot ist es zudem von Vorteil, wenn Trader sich Anlagemöglichkeiten fernab der eigenen geografischen Grenzen suchen. Der Grund ist einfach, denn die Volatilität in den einzelnen Ländern ist häufig unterschiedlich. So wirkt sich beispielsweise die Marktentwicklung in den USA bei vielen Unternehmen gar nicht auf die Anleihen oder Wertpapieren Europa aus. Durch die globale Streuung im Aktiendepot können die Trader ebenfalls das Risiko minimieren und die wirtschaftlichen Entwicklungen in den einzelnen Ländern zu ihrem Vorteil nutzen.

Wie viele Wertpapiere sollte ich haben?

Sind mehr Aktien besser als ein Wertpapier? Anleger können beispielsweise auch mit 15 oder 20 Aktien, die über verschiedene Branchen verteilt sind, eine optimale Diversifikation erreichen. Wichtig ist vor allem, dass die Aktien nicht nur auf eine Branche bzw. ein Unternehmen verteilt sind. Selbst mit einer geringeren Wertpapieranzahl haben die Anleger die Möglichkeit, längerfristig am Vermögensaufbau zu arbeiten, wenn das Risikomanagement sowie die Anlagestrategie stimmen.

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Herausforderungen bei der Diversifikation

Obwohl die Diversifizierung viele Vorteile mit sich bringt, kann es auch einige Nachteile geben. Es kann etwas umständlich sein, ein vielfältiges Portfolio zu verwalten, insbesondere wenn Trader mehrere Beteiligungen sowie Investitionen haben. Ein weiteres Problem besteht in den unterschiedlichen Kosten, denn längst werden nicht alle Wertpapiere zum gleichen Preis gekauft oder verkauft. Trader müssen mit ihrem Investment und der Portfoliozusammenstellung in der Lage sein, Verluste bestmöglich auszugleichen und dennoch nicht alle Gewinne dafür aufwenden zu müssen.

Diversifikations-Arten

Es gibt auch zusätzliche Arten der Diversifikation, und viele synthetische Anlageprodukte wurden entwickelt, um der Risikobereitschaft der Anleger gerecht zu werden. Diese Produkte können allerdings sehr kompliziert sein und sind nicht für Anfänger oder Kleinanleger gedacht. Für diejenigen, die über weniger Anlageerfahrung und nicht über die finanzielle Unterstützung verfügen, um Absicherungsaktivitäten einzugehen, sind Anleihen die beliebteste Art der Diversifikation gegenüber der Börse.

Diversifikation Depot

Kann ich Diversifikation lernen?

Es existiert keine pauschale Lösung, wie bzw. nach welchem Schema eine Diversifikation erfolgen kann. Der Schlüssel zur Auswahl der Wertpapiere liegt in der Anlagestrategie begründet. Deshalb ist es für Investoren wichtig, dass sie vor ihren Käufen ihre Anlagestrategie auswählen. Dabei werden die eigene Risikobereitschaft, der Anlagehorizont oder das zur Verfügung stehende Kapital berücksichtigt.

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Anlagestrategie für Wertpapiere

Wer in Wertpapiere investieren möchte, sollte möglich strategische Vorgehen und die Aktien passend zu seiner Strategie auswählen. Doch wie finden die Anleger überhaupt eine geeignete Strategie bzw. wählen die Wertpapiere richtig aus? Zur sicheren Variante zählen die Aktien, die auch in der mehrmonatigen Betrachtung eine gute Performance erzielten. Hierzu gehören vor allem Wertpapiere größerer etablierter Unternehmen. Mit ihnen erhalten die Anleger meist jährlich eine gesicherte Dividendenzahlung, wenngleich es damit keine überdimensionalen Gewinne gibt.

Risikoreichere Wertpapiere einbeziehen

Es gibt auch Branchen oder Unternehmen, welche risikoreicher sind, dafür aber auch größere Gewinnchance bieten. Anleger sollten sich nie nur auf diese Unternehmungen fokussieren, sondern stets mit anderen klassischen und vermeintlich sicheren Wertpapieren mischen. Auch Schnäppchenkäufe, gegenwärtig besonders günstige Wertpapiere, können eine gute Möglichkeit für die Diversifikation im Aktiendepot sein. Damit haben die Anleger die Möglichkeit, die Wertpapiere auch bei kleineren Kursanstiegen mit Gewinn zu veräußern.

Risikobereitschaft einbeziehen

Bei der Anwendung der geeigneten Strategie ist die eigene Risikobereitschaft ebenfalls ein wichtiger Schlüssel. Es gibt Wertpapiere, die risikoreicher sind, andere wiederum nicht. Wer gar kein Risiko eingehen möchte, sollte auch nicht wider seine Natur handeln und bevorzugt risikoreiche Aktien investieren. Auch die konventionellen Wertpapiere, die meist sichere Renditen bieten, können zum langfristig Trading-Erfolg führen.

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Das sollten Trader bei der Aktienauswahl vermeiden

Gerade der Handel mit Wertpapieren hat für viele Anleger etwas Spannendes, aber längst nicht jeder ist für das Investment in Wertpapiere auch tatsächlich geschaffen. Viele Investoren lassen sich durch die positive oder negative Marktstimmung anstecken und investieren emotional. Genau das ist einer der wesentlichen Fehler, den vor allem angehende Trader häufig machen. Emotionalität hat beim Investment in Wertpapiere oder andere Finanzinstrumente nichts zu suchen. Der Markt folgt keinen emotionalen Gegebenheiten, sondern den aktuellen Zahlen aus der Wirtschaft oder der globalen Entwicklung. Deshalb lautet die erste Regel: Emotionalität bei den Wertpapierkäufen außen vor lassen.

Diversifikation Definition

Wertpapiere auf Basis von Performancedaten erwerben

Viele Aktien versprechen aufgrund ihrer großen Namen tolle Devisen. Vor allem die Unternehmensanteile von großen Firmen locken häufig die Investoren, da Anleger sich davon zuverlässige Dividenden versprechen. Häufig ist dies auch der Fall, aber eben nicht immer. Große Namen können am Markt ebenfalls ins Straucheln geraten, was die Krisen rund um die Automobilkonzerne in jüngster Vergangenheit bewiesen. Innerhalb kürzester Zeit verloren die Anleger aufgrund der Abgasskandale von Unternehmen wie Volkswagen, Audi, Mercedes oder BMW größere Summen. Deshalb ist es beim Investment in Wertpapiere essenziell, dass die Anleger sich nicht nur durch die bloßen Firmensymbole blenden lassen, sondern sich vor allem die Performancedaten der letzten Monate ansehen.

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Tipps für den Portfolio-Aufbau

Zeit, nicht Timing, ist die Supermacht eines Investors. Die erfolgreichsten Investoren kaufen Aktien, weil sie erwarten, dass sie über Jahre oder sogar Jahrzehnte hinweg – durch Kurssteigerungen, Dividenden usw. – belohnt werden. Das bedeutet, dass Trader sich auch beim Kauf Zeit nehmen können. Hier sind drei Kaufstrategien, die das Risiko gegenüber Preisschwankungen reduzieren:

  • Dollar-Kosten-Durchschnitt
  • Körbe kaufen
  • 1/3 kaufen

Dollar-Kosten-Durchschnitt klingt vielleicht etwas abstrakt und kompliziert, aber das ist es bei Weitem nicht. Dollar-Kostendurchschnitt bedeutet, einen bestimmten Geldbetrag in regelmäßigen Abständen zu investieren, z. B. einmal pro Woche oder Monat. Dieser festgelegte Betrag kauft mehr Aktien, wenn der Aktienkurs fällt und weniger Aktien, wenn er steigt, aber insgesamt gleicht er den Durchschnittspreis aus.

Anleger können den Betrag, den sie investieren möchten, dritteln und beispielsweise regelmäßig monatlich oder wöchentlich auf Basis von Performance- oder Unternehmensereignissen in Wertpapiere investieren. Zum Beispiel können Trader Aktien kaufen, bevor ein Produkt veröffentlicht wird, und das nächste Drittel des Geldes investieren, wenn es ein Treffer ist – oder das restliche Geld anderweitig verteilen, wenn es das nicht ist.

Körbe kaufen

Der Kauf eines Korbes mit Aktien nimmt den Druck, „den Einen“ auszuwählen. Einen Anteil an allen Unternehmen zu haben, bedeutet, dass Trader nicht verpassen werden, wenn ein Unternehmen besonders gut abschneidet, und sie können die Gewinne dieses Gewinners nutzen, um alle Verluste auszugleichen.

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Nicht nur Aktien im Portfolio: noch mehr Diversifikationsmöglichkeiten

Aktien können für das Portfolio gut sein, aber es gibt für die Diversifikation im Portfolio auch weitere Möglichkeiten. Dazu zählen beispielsweise ETFs oder andere Finanzinstrumente. Mit ETFs erwerben die Anleger zwar keinen direkten Anteil am Unternehmen, können aber deutlich flexibler und mit weniger Kosten sowie Eigenkapital in den Markt investieren. Als Ergänzung zu den Wertpapieren sind ETFs deshalb in vielen Portfolios gar nicht mehr wegzudenken.

Berücksichtigung von Index- oder Rentenfonds

Wer mit seinem Portfolio einen längerfristigen Vermögensaufbau verfolgt und beispielsweise für die Rente ein zusätzliches Guthaben ansparen möchte, kann auch Index- oder Rentenfonds in Betracht ziehen. Festverzinsliche Wertpapiere sichern das Portfolio gegen Unsicherheiten ab. Da diese Fonds versuchen, die Performance breiter Indizes zu erreichen und nicht in einem bestimmten Sektor investieren. Ein weiterer Vorteil: Die Index- oder Rentenfonds werden häufig mit niedrigen Gebühren angeboten, sodass Trader zusätzlich sparen. Auch Verwaltungs- und Betriebskosten sind aufgrund des Umfangs der Verwaltung dieser Fonds minimal.

Portfolio regelmäßig überprüfen und neu zusammenstellen

Trader sollten ihr Portfolio regelmäßig überprüfen und bei Bedarf neu zusammenstellen. Es geht allerdings nicht darum, dass ein Wertpapier sofort nach einem kurzfristigen Kursverlust verkauft und etwa ausgetauscht wird. Da die Wertpapiere für die Umsetzung langfristiger Anlagestrategien genutzt werden, sollten die Anleger auch ausreichend finanzielles Sitzfleisch sowie Geduld mitbringen. Entscheidend ist, dass am Ende eines jeden Jahres die Performance im Portfolio stimmt und damit keine Verluste erzielt werden.

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XTB bietet zahlreiche Diversifikationsmöglichkeiten

Ein guter Broker stellt seinen Anlegern zahlreiche Diversifikationsmöglichkeiten für das Portfolio zur Verfügung. Genauso sieht es auch bei XTB aus. Der Broker, welcher vor allem durch das Forex und CFD Trading bekannt geworden ist, hält unzählige Möglichkeiten für Wertpapierinvestment für die Anleger bereit. Damit das Portfolio allerdings besonders komfortabel diversifiziert werden kann, stehen auch Indizes, Rohstoffe, Devisen sowie ETFs und Internetwährungen zur Auswahl.

Diversifikation Bedeutung

Das ist die Website des Testsiegers XTB

Die Idee beruht vor allem auf der Möglichkeit, dass auch angehende Trader smart investieren können. Mithilfe der Market Portfolios können die Anleger beispielsweise auf Basis von Wertentwicklungskennzahlen oder eines Algorithmus die besten Vermögenswerte auswählen. Neben den Gewinnmöglichkeiten der letzten Monate sind diese Portfolios auch mit der Risikoklassifizierung versehen, sodass die Anleger ganz gezielt nach ihrer eigenen Risikobereitschaft auswählen können. Gleiches gilt für die Top Trader Portfolios. Die Spitzentrader der Community stellen ihre Portfolios zur Verfügung und ermöglichen es anderen Anlegern, diese 1:1 zu kopieren. Um eine gezielte Auswahl zu treffen, können die künftigen Investoren nach einzelnen Finanzinstrumenten, Branchen oder anderen Kategorien auswählen.

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Fazit: Aktiendepot Diversifikation kann zur Risikominimierung beitragen

Depot TestDie Diversifikation kann einem Anleger helfen, das Risiko zu managen sowie die Volatilität der Preisbewegungen eines Vermögenswertes zu reduzieren. Um geeignete Wertpapiere auszuwählen, ist die richtige Anlagestrategie entscheidend. Bei XTB können Trader beispielsweise aus unzähligen Wertpapieren wählen oder in ETFs, Indizes, Rohstoffe, Devisen oder sogar Kryptowährungen investieren. Dabei erhalten sie Unterstützung durch das Wissen der XTB Experten durch die Trading Academy und den Webinaren. Für angehende Trader ist es auf diese Weise ebenfalls möglich, ihr Aktiendepot zu diversifizieren und mit eigenem Kapital erste Gewinne zu erzielen. Wer das Angebot von XTB testen möchte, kann sich kostenlos beim Broker registrieren und seine eigenen Trading-Erfahrungen machen. Zusätzlich steht gratis das umfangreiche Weiterbildungsangebot der XTB Trading Akademie zur Verfügung, was mit interaktiven Videokursen und Webinaren aufwartet.

Bilderquelle: shutterstock.com