Plus500 Bitcoin Trading – Broker spricht Fans der virtuellen Währung an

Zuletzt aktualisiert & geprüft: 04.10.2023


Plus500 Risikohnweis

Auch im Bereich des CFD-Handel gibt es regelmäßig neue Trends, von denen Trader profitieren und dies über die Eröffnung eines Accounts beim Broker Plus500 aus Israel erreichen. Ein Beispiel ist das Plus500 Bitcoin Trading, das der Anbieter als einer der führenden der Branche ermöglicht. Ganz ohne Risiko ist dieser Ansatz für den CFD-Handel natürlich nicht. Der Handel ist stets mit einem Risiko verbunden. Trader können ihr eingesetztes Kapital verlieren. Dennoch geben viele Kunden des Brokers der Währung den Vorzug.

Informationen Plus500 Bitcoin Trading:

  • Trader müssen sich der hohen Volatilität bewusst sein
  • Trader informiert genau über Kauf- und Verkaufsgebühren (Spreads)
  • handeln ab erster Mindesteinzahlung von 100,00 Euro
  • Demokonto ergänzend zum Echtgeld-Account eröffnen

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Virtuelle Währung von Anfang an ein großer Erfolg

anfaenger2009 wurde die virtuelle Währung Bitcoin eingeführt. Anleger, die früh auf den Zug aufgesprungen sind, konnten sich über eine Vervielfachung ihres Kapitals freuen. Trotz zwischenzeitlicher Kursrückgänge sprechen Analysten der Digital-Währung weiterhin Potenzial zu. Und dies macht sich auch beim Plus500 Bitcoin Trading bemerkbar, wenn Händler über den Broker aus Israel in Form von Differenzkontrakten traden. Grundvoraussetzung für den Einstieg ist die Einzahlung von mindestens 100,00 Euro aufs Händlerkonto. Diese Summe sieht der Broker für die Eröffnung eines Echtgeld-Konto vor. Wie bei allen Handelsinstrumente weisen die Plus500 Erfahrungen beim Handel mit der digitalen Währung Bitcoin darauf hin, dass als Gebühr einzig der Spread durch den Broker berechnet wird. Auf etwaige Kommissionen oder Provisionen wird verzichtet.
Interessant ist in diesem Zusammenhang auch, wie sich der Bitcoin in den letzten Jahren entwickelt hat – denn diese Wertentwicklung war alles andere als konstant. Ein Blick auf die Kurshistorie:

  • 2009: Angefangen haben die Bitcoins bei einigen US-Cent – ein heute kaum noch vorstellbarer Wert. Immer wieder tauchen Geschichten von Investoren auf, die damals nur wenige hundert US-Dollar investiert haben und heute Millionäre sind.
  • 2013: Ungefähr ab dem Jahr 2013 begannen auch große Finanzportale damit, die Kurse von Bitcoins aufzuzeichnen, weil die digitale Devise einem breiteren Publikum zugänglich wurde. Los ging es damals bei einem Wert von 30 bis 40 Euro.
  • Ende 2013: Seinen ersten, rasanten Aufstieg erlebte der Bitcoin dann Ende des Jahres 2013. In großen Schritten ging es von unter 100 Euro steil auf die Marke von 1.000 Euro zu. Allerdings schienen viele Investoren Gewinne mitnehmen zu wollen und verkauften ihre Bitcoins auf dem damaligen Höchststand von rund 900 Euro. Die Folge: ein Kursverlust von mehr als 50 Prozent
  • 2014 bis 2016: In den darauffolgenden zwei Jahren entwickelte sich der Bitcoin sehr volatil, schwankte dabei aber immer zwischen Werten von 200 und 500 Euro.
  • Ab Mitte 2016: Wieder an Fahrt gewann der Kurse ab Mitte 2016. Beginnend bei der Marke von 500 Euro fielen zunächst die Grenzen von 1.000 und 2.000 Euro. Im Mai und Juni erfolgte dann eine kurze Konsolidierung, woraufhin der Kurs innerhalb eines Monats erst auf 3.000 und dann auf 4.000 Euro kletterte.

Fazit: Bereits im Jahr 2009 wurden Bitcoins als Währung entwickelt. Die Erfolgsgeschichte begann allerdings erst im Jahr 2013, wobei die Devise dann zeitweise wieder stark an Wert verlor. Kontinuierlich bergauf geht es seit etwa Mitte 2016.

Plus500 Bitcoin Trading

Demo-Konten auch für Bestandskunden weiterhin nutzbar

Plus500 Bitcoin TradingZudem können Händler nach Informationen des CFD Broker Vergleichs mittels kostenlosem Demokonto (zeitlich unbegrenzt mit 40.000 Euro Anfangs-Guthaben) alles Wissenswerte zum Thema erfahren und Test-Trades mit der Währung vornehmen. Die relevanten Daten zur virtuellen Währung stellt Plus500 in der CFD-Übersicht zusammen. Dazu gehört der Hinweis, dass die Währung Bitcoin extrem volatil ist und erhebliche Kursveränderungen möglich sind. Hier zeigt sich, dass das Instrument eher für Trader mit Fortgeschrittenen- oder Profi-Status geeignet ist – wenigstens beim Echtgeld-Handel. In der Übersicht erfahren Trader den aktuellen Höchst- oder Tiefststand. Natürlich informiert der Broker über den geltenden Kauf- oder Verkaufspreis. Der hierbei erkennbare Unterschied beim Bitcoin CFD wird als Spread bezeichnet und stellt den Gewinn des Brokers am Handel seiner Kunden dar.
Fazit: Der Handel mit Bitcoins weist einige, recht große Risiken auf, deshalb sollten nur erfahrene Trader ein Konto bei Plus500 eröffnen. Mit dem virtuellen Startkapital von 40.000 Euro können Anleger erste Positionen eröffnen und den Markt kennenlernen. Ist dann entsprechendes Fachwissen aufgebaut worden, switchen Trader auf das Livekonto um.

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Chancen des Plus500 Bitcoin Tradings

Kaum ein anderes Finanzinstrument war in den letzten Monaten so im Fokus wie Bitcoins bzw. digitale Währungen im Allgemeinen. Allerdings wirkt das vor den rasanten Kurssprüngen auch wenig verwunderlich, teilweise konnten sich Anleger über Wertzuwächse von 50 Prozent in nur einer Woche freuen. Zwischen den einzelnen Hochs verlief die Entwicklung der Devise jedoch sehr volatil, was für CFD-Trader interessante Chancen bietet:

  • Trader kaufen nicht den Basiswert an sich, sondern spekulieren lediglich auf die Kursentwicklung.
  • Dank des Hebels können beim CFD-Trading auch bei kleineren Kursbewegungen hohe Renditen erwirtschaftet werden.

Wer die Märkte richtig gedeutet hat, wird seit Mitte 2016 mit virtuellen Währungen viel Geld verdient haben.
Fazit: Die hohe Volatilität in den Märkten von Bitcoin, Ethereum und Co. dienen CFD-Tradern sicherlich als Chance. Dank des Hebels können sie die ohnehin großen Gewinne noch vervielfachen.

Plus500 Bitcoin Trading

Risiken beim Plus 500 Bitcoin Trading

Selbstverständlich stehen diesen großen Chancen aber auch entsprechende Risiken gegenüber. Eröffnet der Trader eine Call-Position und die Kurse fallen, stehen hohe Verluste zu Buche. Gerade wenn Anleger den Hebel nur allzu unbedacht wählen, ist das Vermögen auf dem Handelskonto stark gefährdet. Ein realistisches Praxisbeispiel:

  • In den vergangenen Tagen ist der Bitcoin stetig im Wert gestiegen.
  • Daher entschließt sich der Trader, eine Call-Position auf den Bitcoin abzuschließen.
  • Eingesetzt wird eine Margin von 1.000 Euro, wobei der Hebel 1:2 betrage.
  • Weil der Bitcoin aber im Wert gestiegen ist, kommt es zu einer Marktkonsolidierung, denn viele Investoren nehmen Gewinne mit.
  • Binnen kurzer Zeit verliert der Bitcoin um 30 Prozent an Wert.
  • Da der Trader sein Kapital gehebelt hat, liegt sein Verlust jetzt bei 2.000 Euro (gehebeltes Kapital) * 2 = 2.000 Euro. Bezogen auf die ursprüngliche Sicherheitsleistung ist ein Verlust von 200 Prozent entstanden.

In einer solchen Situation müssen Trader Kapital von ihrem Handelskonto für die Position nachschießen. Sollte der – bis zur Schließung der Position virtuelle – Verlust dabei das komplette Handelskapital übersteigen, kommt es gar zum Margin Call. Weil der Trader weitere Kursverluste nicht mehr aus seinem Handelskonto finanzieren könnte, schließt der Broker die Position automatisch. Somit hat der Anleger nicht mal mehr die Möglichkeit, den Verlust einfach auszusitzen.
Fazit: Den hohen Chancen auf der einen stehen ebenso große Verlustrisiken auf der anderen Seite gegenüber. Sollte sich der Bitcoin wieder einmal stark konsolidieren und Trader gerade in diesem Moment eine Call-Position eröffnen, sind die Verluste enorm. Verhindert werden kann das nur durch geeignetes Risikomanagement.

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Zukunftsaussichten für den Bitcoin

Wie es für den Bitcoin in den kommenden Wochen und Monaten weitergeht, lässt sich kaum vorhersagen. Einige Experten gehen davon aus, dass die virtuelle Devise auf über 10.000 US-Dollar klettern könnte. Andere Anleger prophezeien hingegen den Untergang der Währung, weil die aktuelle Spekulationsblase platzt.
Fakt ist lediglich, dass sich Bitcoins nicht als Währung etablieren werden – zumindest auf kurze Sicht. Denn eine Währung muss vor allem stabil sein und Sicherheit bieten, um funktionieren zu können. Und das ist bei Bitcoins in keiner Weise der Fall. Studien ergaben zuletzt, dass nur rund ein Viertel aller Besitzer von Bitcoins überhaupt einmal eine tatsächliche Transaktion mit der Währung vollzogen haben. Alle anderen Nutzer seien somit reine Spekulanten.
Ebenfalls gesichert ist, dass sich die Entwicklung der Währung weiter sehr volatil vollziehen wird. Unabhängig von einer möglichen Blase wird es immer wieder zu starken Konsolidierungen kommen, in deren Rahmen Investoren Gewinne mitnehmen. Zudem besteht eine gewisse Gefahr hinsichtlich Hackerangriffen und Meinungsverschiedenheiten in der Bitcoin-Community. Erst kürzlich kam es zu einer kleinen Abspaltung, bei der die Schwesterwährung Bitcoin Cash erschaffen worden ist.
Fazit: Die Zukunftsaussichten der Bitcoins sind mehr als nur unklar. Fakt ist lediglich, dass sich die digitale Währung wohl kaum als Währung wird etablieren können, zu groß sind die Kursschwankungen.

Plus500 nennt genau und aktuell alle geltenden Bitcoin-Konditionen

ChecklisteDie genaue Höhe des Spreads wird prozentual und als „Spreads pro Einheit“ angegeben. Wie hoch der Mindesteinschuss ausfällt, welche Anfangsmargin gilt und mit welchem maximalen Hebel Plus500 Bitcoin Trading offeriert wird, entnehmen Händler der Zusammenfassung ebenfalls. Nicht weniger wichtig sind Aussagen zur Ablaufzeit und Gültigkeit der CFDs. Mit einem einzigen Euro Eigenkapital können Trader durch die Hebelwirkung bis zu 2,00 Euro einsetzen. Sechs der sieben möglichen Laufzeiten fürs Trading liegen im Bereich von maximal 24 Stunden, was den Broker zu einem idealen Partner für Daytrader macht, die eher kurze Trades bevorzugen, um schnell Rendite zu erzielen. Der Handel ist jedoch auch stets mit einem Risiko verbunden. Die Währung Bitcoin ist natürlich nicht das einzige Instrument, auf das Händler beim israelischen Broker mit CySEC-Regulierung setzen können.
Fazit: Wer bei Plus500 mit Bitcoins tradet, kann die genauen Handelskonditionen jederzeit einsehen. Der maximale Hebel ist auf einen Wert von 1:2 beschränkt, um das Risiko für Anleger zu mindern.

Plus500 Bitcoin Trading

Bitcoin-CFDs und mehr auch per Mobil-Gerät handelbar

daumen_hochDer CFD Broker Vergleich spricht von über 1.000 weiteren Handelsinstrumenten, die teils höhere, teils geringere Maximalgewinne abwerfen, da der Markt sehr volatil ist, kann es auch zu Verlusten kommen.. Gehandelt wird entweder über eine Software, die auf dem Rechner installiert wird oder den WebTrader auf den Broker-Internetseiten, der den Browser-basierten Handel ohne Download ermöglicht. Zudem gibt es in den Download-Portalen Google play und iTunes kostenlose passende Apps für Tablet PCs und Smartphone. Unbedingt zu beachten ist, dass die verwendeten Geräte die Anforderungen der aktuellen App-Versionen erfüllen. Andernfalls könnte es zu technischen Problemen bei Einsatz der Handelsoberfläche kommen. Sollen kurzfristige Transaktionen auf Bitcoin-Basis ausgeführt werden, ist ein zuverlässiger Zugang das A und O für den Erfolg.

Fazit: Sowohl Bitcoins-CFDs als auch andere Finanzinstrumente müssen bei Plus500 nicht über den eigenen PC gehandelt werden, weil das Unternehmen auch eine Tradingapp entwickelt hat.

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Tipp: Alternative Kryptowährungen bei Plus500 im Angebot

Im Zuge des nahezu kometenhaften Aufstiegs der Bitcoins rückten auch andere Kryptowährungen verstärkt in den Fokus der Anleger. Zu nennen ist hierbei vor allem Ethereum, das lange als starker Konkurrent der Bitcoins galt und einen ähnlichen Höhenflug hätte verzeichnen können. Allerdings wurde die Kursentwicklung der digitalen Devise zuletzt etwas abgebremst, was sich jedoch schnell wieder ändern kann. Handelbar sind bei Plus500 neben Bitcoins noch:

  • Ethereum
  • Bitcoin Cash
  • Litecoin
  • NEM
  • Dash

Die wesentlichen Unterscheidungsmerkmale zum Bitcoin sind vor allem technischer Art. Zudem liegen die Kurse dieser etwas weniger bekannten Währungen noch nicht in den Regionen, in denen sich der Bitcoin bewegt. Zwischen wenigen Cent und einigen hundert Euro müssen Anleger für einzelne Einheiten der Devisen einkalkulieren.
Das birgt insofern eine Chance, als dass Trader mit ihrem Investment praktisch das neue Bitcoin entdecken könnten. Sollte sich der Kurs dann binnen weniger Stunden oder Tage stark erhöhen – wie beispielsweise bei Ethereum geschehen – profitieren CFD-Trader stark , da der Markt sehr volatil ist, kann es auch zu Verlusten kommen.
Fazit: Bitcoins sind längst nicht mehr die einzige Kryptowährung, mit der bei Brokern wie Plus500 getradet werden kann. Insgesamt sieben weitere, digitale Devisen finden sich bereits im Produktangebot des großen und renommierten Anbieters. Neben Ethereum ist insbesondere noch Ripple und die Schwesterwährung des Bitcoins „Bitcoin Cash“ einem breiteren Publikum bekannt.

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Fazit zum Thema Plus500 Bitcoin Trading:

Wie es sich Trader von einem modernen Broker wünschen, geht der Anbieter Plus500 mit der Zeit und bietet für das Plus500 Bitcoin Trading Instrumente wie Bitcoins-CFDs an. So können Händler Teil des momentanen Trends werden, den die virtuelle Währung ausgelöst hat. Die übrige Auswahl der Instrumente sollten sich Trader aber ebenfalls genau ansehen, um den vollständigen Trading-Spielraum zu erkennen.