Was zeichnet ein Aktiendepot für Kleinanleger aus?

Zuletzt aktualisiert & geprüft: 31.01.2020


Ein Aktiendepot für Kleinanleger besticht durch niedrige Kosten

Kleinanleger verfügen in der Regel nicht über den finanziellen Hintergrund, kostenintensive Anlagen zu tätigen. Das Ersparte sollte eher in die Geldanlagen fließen statt in die Gebühren des Institutes. Ein Aktiendepot für Kleinanleger sollte als niedrige Kosten ausweisen. Im Gegensatz zu Filialbanken verzichten Direkt-Banken und Online-Broker häufig auf die jährliche Gebühr für die Depotverwaltung. Dies ist schon ein erster Schritt zur Optimierung der Kosten für ein Aktiendepot für Kleinanleger. Was für Investoren, die mit großen Summen handeln, gilt, gilt auch für Kleinanleger. Je niedriger die Transaktionskosten für die Orderausführung sind, umso rentabler wird das Aktiengeschäft. Aktiendepots, die eine Flatrate anbieten, rechnen sich in der Regel schon ab einem Ordervolumen von 2.000 Euro.

Zusätzliche Informationen helfen auch bei kleinen Transaktionen

Welcher Kleinanleger träumt nicht davon, eines Tages auf Grund der Gewinne der Vergangenheit auch größere Transaktionen durchführen zu können. Aktuelle und umfangreiche Informationen sind die Grundlage für langfristig erfolgreiches Handeln an der Börse. Ein gutes Aktiendepot für Kleinanleger hält diese Informationen, zusammen mit Analystenmeinungen, Kauf- und Verkaufsempfehlungen und Kurszielen für seine Kunden bereit. Unabdingbar für ein gutes Aktiendepot für Kleianleger sind darüber hinaus die Möglichkeiten, selbst Chartanalysen erstellen zu können, sowie ein Musterdepot zu führen. Nur durch ein Musterdepot können Strategien ausprobiert werden. Der Anleger sieht, ob sein Investment auf Grund seiner Anlageentscheidungen erfolgreich gewesen wäre, ohne im Zweifelsfall real Verluste realisieren zu müssen. Im Grunde unterscheiden sich die Anforderungen an ein Aktiendepot für Kleinanleger nicht von den Anforderungen an ein Depot für Investoren mit größeren Investments.