Ob Plus500 PayPal Zahlungen erlaubt? Jetzt informieren!

Zuletzt aktualisiert & geprüft: 26.04.2024


Bei der Weitergabe persönlicher Daten haben viele Internetnutzer Bedenken. Das Motto lautet vielfach: Nur angeben, was unverzichtbar ist. Gerade bei Online-Zahlungen stufen User die Lage oft als heikel ein. Dies führt dazu, dass virtuelle Zahlungsdienste wie PayPal immer mehr Anhänger finden. Broker wie Plus500 vertrauen auf die Möglichkeiten für den Geldtransfer über das Tochterunternehmen des erfolgreichen Auktionshauses eBay. Kostenlos ist die Nutzung für Trader aber nicht. Der Handel ist stets mit einem Risiko verbunden. Trader können ihr eingesetztes Kapital verlieren.

Plus500 Risikohnweis

Fakten zu Plus500 PayPal Zahlungen:

  • Auszahlungen gegen eine Gebühr in Höhe von 1,9 % + 0,35 Euro
  • Einzahlungen via PayPal erfolgen gebührenfrei
  • Auszahlungen setzen Identitätsnachweis voraus
  • 100,00 Euro Mindesteinzahlung
  • Broker-Angebot von Plus500 Ltd wird durch CySEC reguliert

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Unterschiede bei Ein- und Auszahlungen per PayPal

Eine erste Hilfestellung, die Trader zu Plus500 PayPal Zahlungen zur Kenntnis nehmen sollten, bezieht sich darauf, dass der Broker bei Ein- und Auszahlungen das selbe Zahlungsmittel vorsieht. Dies sollten schon im Moment der Kontoeröffnung berücksichtigt werden. Denn auch wenn später auf Basis von Kulanz auf Seiten des israelischen Brokers eine Umstellung der Zahlungsmethoden möglich ist: Am besten gelingt alles reibungslos, wenn Ein- und Auszahlungen von Anfang an sinnvoll geplant werden. Der Kontakt zum Support erspart Tradern hinsichtlich der Zahlungsanforderungen die Vorgehensweise „Learning by doing“, um Plus500 Erfahrungen einfach und unkompliziert zu sammeln. Als Mindesteinzahlungssumme über den Dienst PayPal nennt der Kundenservice eine Summe von 100,00 Euro. Als Auszahlungs-Minimum setzt der Broker laut Support wiederum eine Untergrenze in Höhe von 50,00 Euro pro Transaktion an. Damit fallen beide Werte im CFD Broker Vergleich gering aus.

Gebühren auf Auszahlungen werden von PayPal, nicht von Plus500 erhoben

gebuehrenZudem zeigt der Forex Broker Vergleich – denn auch Devisenpaare können bei Plus500 gehandelt werden –, dass Plus500 selbst für die Nutzung der elektronischen Geldbörse PayPal (wie auch beim Konkurrenten Skrill) keine Gebühren berechnet. Nach der Bewilligung eines Auszahlungsantrags dauert es zumeist maximal drei Geschäftstage bis zur Gutschrift auf dem Account. Wie es sich für einen seriösen Broker gehört, werden die tatsächlichen Gebühren, die für Auszahlungen via PayPal anfallen, nicht verschwiegen. Obwohl Plus500 auf Gebühren verzichtet, müssen sich PayPal-Kunden für den Geldempfang auf Kosten einstellen. Der Versand von Guthaben über den Zahlungsdienstleister an den Broker ist gebührenfrei möglich und birgt den Vorteil, dass die Gutschrift zügig erfolgt. So müssen Trader nicht erst eine Woche oder länger auf den Eingang warten. Wird Geld vom Plus500-Händlerkonto auf das Konto bei PayPal transferiert, fallen Gebühren in Höhe von 1,9 Prozent des Betrags plus 0,35 Euro an.

Geld abheben erst nach Einreichung von Personennachweisen

ChecklisteMehrere kleinere statt einer großen Abhebung verursachen also nur geringfügig höhere Kosten als eine höhere Auszahlung. Eine Sache, an der auch bei einer Plus500 PayPal Ein- oder Auszahlung kein Weg vorbei führt, ist der Legitimierungsvorgang. Gemeint ist damit ein Nachweis der eigenen Identität. Zwar müssen schon bei der Kontoeröffnung erste wichtige Personendaten wie die Adresse, eine gültige E-Mail-Adresse sowie eine Telefonnummer an den Broker übermittelt werden.  Sollen später Gelder abgehoben werden, verlangt Plus500 die Zusendung von farbigen Kopien eines gültigen Ausweisdokuments (Personalausweis oder Reisepass). Auch Wohnsitz-Nachweise in Form von Strom-, Gas- oder Wasserabrechnungen (auch Rechnungen des Telefon-Providers) können zusätzlich von Seiten des Brokers angefordert werden.

Broker kämpft gegen potentielle Geldwäsche-Straftaten

RegulierungInsgesamt gehen die Daten damit im Einzelfall über die Daten hinaus, die der Bezahldienst PayPal von Kunden erbittet. Dies dient der gesetzlich vorgeschriebenen Geldwäsche-Verhinderung. Übrigens: Bevorzugen Trader Kreditkarten als Zahlungsmittel müssen auch Farbkopien beider Kartenseiten sowie die letzten vier Zahlen der Karte an den Broker gemailt werden. Denkbar ist auch die klassische postalische Zustellung der Unterlagen an die israelischen Post-Anschrift der Plus500 Ltd. Am schnellsten geht die Erfüllung der Anforderungen natürlich per Mail vonstatten. Selbstverständlich kann PayPal nicht nur beim Handel am PC, sondern ebenso gut für den Geldtransfer beim Mobile Trading genutzt werden, wenn Händler über die App für iPhone, iPad, eine iPod touch-Modelle oder Android-Endgeräte setzen.
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Fazit zu PayPal Zahlungen beim Broker Plus500:

Plus500 war einer der ersten Broker, bei dem PayPal als Zahlungsmethode eingesetzt wird. Die Auszahlungs-Gebühren nimmt mancher Händler in Kauf, um im Gegenzug besonders schnell Guthaben für andere Zwecke nutzen zu können. Einzahlungen können gänzlich kostenlos erfolgen.