Aktien wohl auch 2021 gefragt

Zuletzt aktualisiert & geprüft: 06.04.2021


2020 war nicht nur an den Märkten ein Jahr mit Höhen und Tiefen. Die Corona-Pandemie war wohl das beherrschende Thema des Jahres. An der Börse könnten Anleger beobachten, dass nicht nur die Risiken groß waren, sondern auch die Chancen. 2021 werden Aktien wohl weiter gefragt sein. Der Handel ist nicht nur an den Börsen selbst, sondern auch über Broker wie XTB möglich. Die breite Aktienauswahl ermöglicht eine internationale Diversifikation über Branchengrenzen hinweg.

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2020 brachte viele Veränderungen

2020 hat viele Gewohnheiten und Gewissheiten auf den Kopf gestellt. Was noch 2019 selbstverständlich war, galt 2020 nicht mehr. Statt im Büro arbeiteten viele von uns im Homeoffice und Meetings finden nun per Video statt. Für viele Menschen war 2020 eine große Herausforderung – auch für Anleger. Das Jahr 2020 startete an den Märkten recht ruhig, aber schon im März ließ die Pandemie die Kurse fallen. Nach dem Crash beruhigten sich die Märkte jedoch rasch wieder. Ende des Jahres erreichten viele Indizes dann sogar Rekordstände.

Nach der Finanzkrise 2008 oder dem Platzen der Dotcom-Blase im Jahr 2000 dauerte es einige Jahre, bis sich die Märkte wieder vollständig erholt hatten. Im letzten Jahr reagierten die politischen Verantwortlichen sehr schnell mit milliardenschweren Rettungspaketen auf den Börsencrash, um die wirtschaftlichen Folgen der Corona-Pandemie abzufedern. Zudem fällt aktuell auch der lfo-Index und die Zinsen blieben auf einem historisch niedrigen Niveau. Die Folge waren deutliche Kursanstiege an den Börsen.

DAX 2020 letztendlich erfolgreich

Schaut man sich lediglich den Stand des DAX zu Beginn und am Ende des Jahres an, kann man den Eindruck gewinnen, es sei nichts passiert. Der Absturz von mehr als 30 Prozent zu Beginn der Corona-Krise könnte fast übersehen werden. Aktien waren im letzten Jahr sehr gefragt und sind weitere eine der wichtigsten Anlageklassen. Zu Beginn der Krise begannen sich Menschen, die sich zuvor kaum für die Börsen und Aktien interessiert hatten, sich mit dem Thema auseinanderzusetzen.

Deutschland galt lange als ein Land der Sparer, doch mehr und mehr Menschen erkennen, dass sie mit Sparguthaben keine Gewinne mehr erzielen können, da die Zinsen extrem niedrig sind. Sichere Aktien sind daher für den Vermögensaufbau eine Alternative. Dazu kommt, dass die Liquidität an den Märkten sehr hoch ist.

Aktien weiter mit guten Renditechancen

Aktien versprechen aber weiter gute Aussichten auf Renditen. Dies wurde durch die Hilfspakete zur Unterstützung der Wirtschaft nochmals unterstützt. Da Zinsen kaum noch eine Rolle spielen, waren Rentenpapiere einer der Verlierer der Krise. Auch Gold, sonst ein sicherer Hafen in Krisenzeiten, profitierte vergleichsweise wenig von der Situation. Im August war eine Feinunze Gold zwar über 1.730 Euro wert, im Dezember fiel der Preis aber wieder auf etwa 1.530 Euro. Die denkbaren Rekordwerte für Gold blieben daher weitestgehend aus.

2020 zeigte zudem, dass Schwankungen zu den Märkten einfach dazugehören. Anleger sollten dazu bereit sein, diese auszuhalten und die Ruhe zu bewahren. Wahrscheinlich haben einige Anleger, die im März in Panik ihre Anlagen verkauften, das Jahr mit Verlusten beendet. Wer jedoch während oder kurz nach dem Crash Aktien kaufte, könnte Gewinne eingestrichen haben.

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Optimistischer Blick ins neue Jahr

Derzeit überwiegt vielerorts wohl die Hoffnung, dass 2021 ein besseres Jahr wird; nicht nur aus wirtschaftlicher Sicht. Einige Beobachter sehen mit Blick auf die Märkte mehr Chancen als Risiken. Allerdings sind mit Blick auf die Konjunktur die Prognosen der führenden Wirtschaftsinstitute sehr unterschiedlich. Einige mussten ihre Erwartungen für 2021 zuletzt sogar nach unten korrigieren.

Abzuwarten bleibt vor allem, wie sich die Corona-Pandemie weiter entwickelt und welche Spuren der aktuelle Lockdown hinterlässt. Einige Experten gehen dennoch davon aus, dass der aktuelle Lockdown auch bei einer Verlängerung über den 10. Januar hinaus weniger dramatische Auswirkungen auf die Wirtschaft haben wird als beim Lockdown im Frühjahr 2020. Dies hängt unter anderem damit zusammen, dass viele Bereiche der in Deutschland so wichtigen Industrie weiterarbeiten können. Im Herbst könnte zudem die Investitionsbereitschaft der Verbraucher, die coronabedingt zuletzt teilweise sparen konnten, wieder steigen. Daher könnte sich die Wirtschaft spätestens zum Jahresende hin wieder deutlich erholen. Dazu beitragen können auch einige steuerliche Erleichterungen sowie Veränderungen beim Kindergeld.

Impfstart lässt hoffen

Ende Dezember sind in Europa die ersten Impfungen verabreicht worden, was ebenfalls die Hoffnung nährt, dass die Krise bald zu Ende geht. An den Börsen hellt sich die Stimmung deutlich auf. Dazu kommt, dass nicht davon auszugehen ist, dass die wichtigsten Notenbanken in Europa und Nordamerika ihre geldpolitische Strategie verändern werden. Eine Abkehr von der ultra-lockeren Geldpolitik der Notenbanken ist erst nach der Corona-Krise in Sicht.

2021 werden wohl einige Brachen, darunter womöglich die Pharmaindustrie, von der aktuellen Situation profitieren. Dennoch sollten Anleger darauf achten, ihre Anlagen gut zu streuen. Neben Aktien könnten dabei auch ETFs, beispielsweise auf den MSCI World, interessant sein und Währungen könnten ebenfalls wieder attraktiv werden. Der Euro liegt derzeit auf einem Preisniveau wie zuletzt im April 2018 und legte seit dem letzten Frühling gegenüber dem Dollar deutlich zu.

Starke Erholung des Euro

Zuvor stützte der Euro aufgrund der Corona-Pandemie auf 1,06 Dollar ab, erholte sich aber bis Jahresende auf 1,22 Dollar. Dies hat zur Folge, dass Importe wie Kraftstoffe billiger werden, was zur weiter niedrigen Inflationsrate im Euroraum beitrug. Ob die Entwicklungen beim Euro 2021 ähnlich weitergehen, bleibt abzuwarten. Allerdings könnten viele Faktoren, die zur Aufwertung des Euro beitrugen, auch 2021 bestehen bleiben. Dazu gehört unter anderem die aktuelle Geldpolitik der Fed und der EZB.

Denkbar ist derzeit sogar, dass der Euro weiter steigt und sogar ähnlich wie im Frühjahr 2014 1,30 oder sogar 1,40 Dollar wert werden könnte. Es kann jedoch auch dazu kommen, dass die EZB früher oder später Maßnahmen ergreift, um die Aufwertung des Euros abzubremsen. Eine zu hohe Aufwertung des Euro könnte Unternehmen, die von US-Unternehmen abhängig sind, in Schwierigkeiten bringen und die Inflation in der Eurozone noch weiter senken.

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Chancenreiches Jahr für Anleger

Das Jahr 2021 könnte damit für Anleger wieder ein spannendes, aber auch erfolgreiches werden. Der Handel mit Aktien ist beispielsweise bei XTB möglich. Kaufen Anleger bei XTB eine Aktie, investieren sie ohne Hebel direkt in den Basiswert. Ohne Mindesteinzahlung können Trader so viel Geld investieren, wie sie möchten und dabei auch Bruchteile einer Aktie kaufen. Dies ist besonders bei sehr teuren Aktien, beispielsweise aus der Technikbranche, oft ein Vorteil. Bei XTB entfallen nicht nur Verwaltungsgebühren, sondern bei vielen Aktien auch Provisionen.

Eine Alternative sind CFDs. Hier werden allerdings weitere Gebühren fällig. Neben Aktien können Trader bei XTB CFDs auf weitere Basiswerte wie Währungen oder Rohstoffe kaufen. Ob Trader eine Aktie als CFD oder direkt kaufen, erfahren sie mit einem Blick in die Trade-Zeile. Alternativ ist bei XTB das Krypto Trading möglich. Alle Handelsoptionen werden über eine Plattform, die Trader über ein Demokonto testen können, ausgeführt. Der Broker bietet auch ein großes Angebot an Weiterbildungs- und Schulungsmöglichkeiten an. Die palette reicht von der umfassenden Trading Academy über Live-Webinare bis hin zu den FAQs.

Broker verzichtet im Aktienhandel auf viele Kosten

Auch wenn XTB auf viele Kosten verzichtet, müssen Trader neben den eigentlichen Handelskosten  dennoch einige Gebühren zahlen. Beispielsweise fällt bei Auszahlungen unter 200USD eine Gebühr von 10 Dollar an. Wird eine Auszahlung in einer anderen Währung als Dollar aufgegeben, müssen Trader zudem Umrechnungsgebühren zahlen. Generell akzeptiert XTB aber Einzahlungen in vielen weiteren Währungen wie Euro oder Pfund. Bei Umrechnungen in Dollar fallen auch bei Einzahlungen Gebühren an. Dazu können – je nach gewähltem Zahlungsmittel – Gebühren von externen Zahlungsanbietern kommen.

Bei der Eröffnung eines neuen Kontos müssen Trader keine Mindesteinzahlung leisten. Einzahlungen sind unter anderem per Kreditkarte oder Zahlungsdienstleister wie PayPal oder Skrill möglich. Überweisungen sind ebenfalls möglich, aber erst ab einer Mindesteinzahlung von 500 Dollar.

Deutsche Bank

Konto bei XTB verifizieren

Die Verifizierung ist über den Button „Verifizierung abschließen“ im Handelskonto möglich.

Der Broker informiert seine Trader unter anderem mit aktuellen Marktnachrichten und Informationen zu Volatilitäten regelmäßig über neue Entwicklungen an den Märkten. Dazu kommen kostenlose Expertenanalysen und Marktupdates per E-Mail. Über eine Watchlist ist es möglich, die Entwicklung interessanter Aktien zu verfolgen. Dazu kommen moderne Tools für umfangreiche Analysen. Mit dem kostenlosen Zugang zu Realtime-Kursen und dem modernen Aktien-Scanner könnten Trader beispielsweise Anlagen und Zeiträume vergleichen. Die Auswahl der handelbaren Aktien, die von 16 internationalen Börsen stammen, ist sehr groß. XTB bietet ebenso Aktien aus dem Technologiebereich wie auch aus dem Gesundheitswesen oder der Industrie an. Zudem finden Trader Aktien aus vielen Ländern von Asien bis Nordamerika.

Fazit: Aktien auch im neuen Jahr mit guten Aussichten

Auch 2021 könnten Aktien wieder interessant sein. Im letzten Jahr haben wir gesehen, wie es für Aktien ebenso nach oben wie auch nach unten gehen kann. Das Investitionsumfeld für Anlagen in Aktien ist weiter gut, doch es bleibt abzuwarten, wie sich insbesondere der Fortgang der Corona-Pandemie auf die Märkte auswirken wird.

Beim Kauf von Aktien haben sich schon lange Broker als Alternative zu Banken etabliert. Ein seriöser und international anerkannter Broker ist XTB. Neben Aktien können sich Trader hier auch für den Kauf von CFDs, Kryptowährungen oder ETFS entscheiden. Bei vielen Aktien, insbesondere aus den USA, entfallen bei XTB Provisionen.

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