Der große Futures Broker Vergleich

Bei Futures handelt es sich um Terminkontrakte auf ein bestimmtes Gut. Dabei kommt fast jeder Basiswert in Frage. Von Aktien, Anleihen, Indizes, Währungen oder Kryptowährungen sind keine Grenzen gesetzt.

In kürzester Zeit lassen sich so sehr große Gewinne erzielen. Futures werden häufig auch als Absicherung von Basiswerten genutzt, die der Händler tatsächlich besitzt. Anders eingesetzt sind sie jedoch hochspekulativ und können auch bedeutende Verluste zur Folge haben, im Zweifel sogar über den eingesetzten Betrag hinaus.

Deswegen ist es umso wichtiger, dass Anleger einen Broker wählen, bei den Futures fair und auf hohem Niveau gehandelt werden können.

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1. Das Wichtigste für Sie auf einen Blick

Was sind eigentlich Futures?

Bevor ein Trader oder Anleger sich dazu entschließt, in Futures zu investieren, muss er sich in jedem Fall über die Funktionsweise und Risiken von Futures informieren. Auch ein Futures Broker Vergleich lässt sich nur dann sinnvoll durchführen, wenn ein Trader weiß worauf er achten muss.

Grundsätzlich besteht ein Future aus den folgenden Merkmalen:

  • Basiswert (Vertragsgegenstand)
  • Menge (Kontraktgröße), teilweise auch Qualität
  • zum Vertragsabschluss festgelegten Kaufpreis
  • einen Erfüllungszeitpunkt (Termin)
  • Art der Erfüllung (Lieferung oder Barausgleich)

Dabei wird zwischen zwei Arten unterscheiden. Terminkontrakte auf Wertpapiere heißen Financial Futures, bei Terminkontrakten auf Rohstoffe wird von Commodity Futures gesprochen.

Beide Vertragspartner leisten eine Vorschusszahlung, die als Sicherheitsleistung dient. Sie beträgt nur einen geringen Teil des eigentlichen Kontraktwertes. Auf diese Weise ist es möglich, eine Hebelwirkung zu nutzen. Beträgt die „Inital Margin“ beispielsweise 5 % können Trader das Termingeschäft mit einem 20-fachen Hebel abschließen. Kursgewinne oder auch Verluste werden so natürlich ebenfalls vervielfacht.

Futures zählen dabei nicht zu den neuen Finanzderivaten, wie es beispielsweise CFDs sind. Ursprünglich kamen Futures als eine Art Versicherung zum Einsatz, die sogar länger als Optionen und Aktien existiert. Bauern und Händler konnten sich so gegen Preisschwankungen absichern. Im 19. Jahrhundert wurden über derartige Geschäfte Kontrakte abgeschlossen, die Warenterminbörse in Chicago erlaubt schon seit 1848 einen organisierten Handel mit den Kontrakten.

Wie funktioniert der Handel mit Futures?

Trader, die mit Futures handeln möchten, müssen im Vorfeld zahlreiche Überlegungen anstellen. Trader müssen sich vor allem darüber im Klaren sein, welche Kategorie von Futures sie handeln möchten und welche Basiswerte dort in Frage kommen. Auf dieser Grundlage können sie dann einen Futures Anbieter Vergleich durchführen, der für ihre Art von Finanzderivat am Besten geeignet ist. Wir stellen Ihnen unterschiedliche Futures Anbieter im Test vor, um eine möglichst gute Entscheidung zu ermöglichen.

Nach der Anmeldung und Verifizierung müssen Trader die Analyse vertiefen. Vor allem gilt es nun, einen Wunsch-Future so genau wie möglich zu definieren. Wichtig ist vor allem, in welchem Zeitraum der Basiswert sinken oder steigen wird. Im Anschluss daran muss der Trader aus den zahlreichen angebotenen Kontrakten den wählen, er ihrer Analyse möglichst genau entspricht.

Wenn Trader sich dazu entscheiden, einen Future zu kaufen, wird die Sicherheitsleistung fällig. Aus ihr ergibt sich auch der Hebel, mit dem Trader letztlich handeln. Trader sollten auch deswegen in jedem Fall eine Stop-Loss-Grenze setzen, zu der sie ihr Wertpapier in jedem Fall aus Sicherheitsgründen verkaufen. Diese Grenze ist unabdingbar, da der gehebelte Handel sonst noch größere Risiken birgt. Es kann jedoch einige Futures Erfahrungen benötigen, bis ein Trader einschätzen kann, wann der Hebel weit genug ist, um Kursschwankungen zu tolerieren und dennoch genügend Sicherheit bietet.

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Wie unterscheiden sich Futures von anderen Finanzderivaten?

Für viele Trader, die gerade erst in den Handel mit Finanzderivaten einsteigen, ist es wichtig die Unterschiede zu kennen. Optionen und Futures haben beispielsweise sehr viele Gemeinsamkeiten und werden üblicherweise an den gleichen Börsen gehandelt. Sie werden nicht von Banken emittiert und sind Terminkontrakte. Am Ende des Termingeschäfts steht also die Übergabe einer Leistung oder ihres Gegenwerts. Bei Optionen ist dies jedoch nur für den Stillhalter verpflichtend, bei den Futures hingegen für beide Seiten. Käufer einer Option müssen also am Ende nicht zu ihrem Kontrakt stehen und können sie verfallen lassen. Bei Futures ist dies anders, hier ist die Verpflichtung beidseitig. Futures haben demensprechend auch eine Nachschusspflicht und das Risiko ist deutlich größer.

Auch CFDs sind eine wichtige Alternative zu Futures. Es handelt sich dabei nicht um ein zeitlich begrenztes Investment. Stattdessen setzen Trader dieses gehebelte Finanzprodukt ein, um die Positionen abhängig vom Kursverlauf zu schießen. Auch bei CFDs besteht eine Nachschusspflicht, allerdings verzichten viele Broker inzwischen darauf. Ein weiterer sehr wichtiger Unterschiede ist, dass CFDs nicht an der Börse gehandelt werden können. Sie werden OTC gehandelt, der Broker bestimmt den Kurs.

Zertifikate sind gewissermaßen eine Art Futures für Privatanleger. Das Risiko für große Verluste ist geringer, da keine Nachschusspflicht existiert. Außerdem sind sie börsennotiert und werden von Banken emittiert.

2. Wie funktioniert unser Futures Broker Vergleich?

Wir haben für unseren Futures Anbieter Vergleich alle Broker einbezogen, die derzeit auf dem Markt sind und sich mehr oder weniger an deutsche Kunden richten. Diese haben wir auf unterschiedliche Faktoren analysiert, die sich auf die Futures Erfahrungen der Kunden positiv wie negativ auswirken können.

Dabei haben wir natürlich versucht, einen gewissen Standard zu ermitteln, den Kunden von einem Futures-Broker erwarten können und versucht, diesen in den Erfahrungsberichten zu den Brokern auch mitabzubilden. Auf diese Weise können Trader möglichst schnell erfahren, welche Stärken und Schwächen ein einzelner Broker hat. Leser sollen hier transparent nachvollziehen können, wie wir unsere Meinung in unserem Vergleich der unterschiedlichen Anbieter von Futures gebildet haben. Die Faktoren aus den verschiedenen Kategorien haben wir anschließend natürlich in einer möglichst objektiven Bewertung einfließen lassen, aus der sich dann auch unsere Rangliste gebildet hat.

Bester Futures Broker wird nur, wer bei der Analyse aller Kategoiren auf sehr hohem Niveau abschließt und dabei die Konkurrenz ausstechen kann.

Natürlich bieten einige Broker auch ein sehr ähnliches Niveau. Da auch wir nicht zu 100 % objektiv arbeiten können und immer auch persönliche Vorlieben einfließen lassen, ist es deswegen sinnvoll, sich nicht nur auf unsere Rangliste zu verlassen, sondern auch die Erfahrungsberichte zu lesen. Für manche Trader kann der beste Futures Broker nicht passend sein, während ein anderer Anbieter optimal geeignet ist. Bei allen Anbietern, die bei uns gut platziert sind, erwartet den Trader jedoch sehr hohes Niveau.

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3. Welche 5 Merkmale muss ein seriöser Broker aufweisen?

Wir wollen Trader natürlich nicht nur den besten Futures-Broker empfehlen, sondern ihn auch vor Anbietern schützen, die nicht seriös sind. Die folgenden Richtlinien können dabei helfen, auch abseits unseres Futures Anbieter Vergleich unseriöse Anbieter ausschließen zu können.

1. Regulierung einer anerkannten Finanzaufsichtsbehörde

Es ist immer sinnvoll, einen Futures Broker zu wählen, der einer staatlichen Finanzaufsichtsbehörde unterliegt. Sie gibt wichtige Richtlinien zur fairen Behandlung der Anleger vor und schützt sie so. Außerdem prüft sie die finanzielle Stabilität des Unternehmens und die Integrität der Geschäftsführung. Je nach Finanzaufsichtsbehörde gehen die Regeln und Vorschriften zudem weit darüber hinaus und sorgen für viel Sicherheit beim Trading. Eine fehlende Regulierung bedeutet nicht zwangsweise Betrug, aber sie bedeutet immer fehlende unabhängige Kontrolle.

2. Sitz innerhalb der EU

Ein Sitz innerhalb der EU ist für einen Broker unabdingbar, um seine Anlage legal für deutsche Kunden anzubieten. Sitzt der Broker im Nicht-EU-Ausland und ist in Deutschland nicht registriert, müssen Trader davon ausgehen, dass der Anbieter unseriös handelt.

3. Rechtlich verbindliche Aussagen zur Einlagensicherung

Eine Einlagensicherung in einem finanziell stabilen Land ist Pflicht, um im Insolvenzfall eine Entschädigung erhalten zu können.

4. Rechtsdokumente einsehbar

Unseriöse Anbieter „verstecken“ häufig Rechtsdokumente auf der Webseite und während der Anmeldung. Wenn ein Neukunde diese nicht explizit anklicken muss, um sie zu bestätigen, ist Vorsicht geboten.

5. Keine Beschwerden

Geprellte Kunden beschweren sich üblicherweise über den Broker im Internet. Eine Google-Suche mit dem Brokernamen + Betrug oder + Scam ist häufig zielführend. Eine einzelne negative Bewertung ist jedoch kein eindeutiges Argument gegen den Broker. Gehäufte Beschwerden sind jedoch ein gutes Indiz.

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4. Welche Merkmale muss ein guter Broker erfüllen?

Die Seriosität eines Brokers ist in unserem Futures Anbieter Vergleich gewissermaßen die Grundlage. Damit wir einen Futures Broker im Test als gut bewerten, muss dieser jedoch noch deutlich mehr positive Merkmale aufweisen. Nicht alle sind jedoch für jeden Anbieter entscheidend, sodass bei diesen Faktoren auch die persönlichen Vorlieben eine Rolle spielen sollten.

Dennoch haben wir versucht, einig wichtige Kriterien zusammenzustellen, die gute Erfahrungen mit dem jeweiligen Futures für jede Art von Trader ermöglichen. Darunter fällt beispielsweise der Kundenservice, der von vielen Anlegern in seiner Wichtigkeit unterschätzt wird. Solange keine Probleme vorliegen, ist er ein unnötiges Zusatzangebot. Sobald jedoch Komplikationen auftreten, kann er im Zweifel sogar viel Geld retten.

Auch die Auswahl kann entscheidend dafür sein, dass ein Trader sich bei einem bestimmten Broker wohlfühlt. Wichtig sind natürlich auch die Gebühren, die bei einem Broker anfallen. Tradingkosten und Gebühren für andere Dienstleistungen können je nach Broker sehr unterschiedlich sein. Schulungsangebote bewegen sich hingegen oft nicht auf einem Niveau, das tatsächlich Wissen über absolute Grundlagen hinaus vermitteln könnte und sind zudem oft nicht objektiv. Es gibt jedoch auch einige Ausnahmen, bei denen sich die Anmeldung bei einem Broker allein aufgrund der Schulungsmaterialien lohnen kann.

Allerdings ist es natürlich ohne Frage so, dass sich gerade bei den Brokern für Profis und denen für Einsteiger große Unterschiede ergeben könne, die den Anbieter für eine der Zielgruppen hervorragend geeignet erscheinen lassen, für die andere jedoch ungeeignet sind. Ein Demokonto sollte optimalerweise von allen Futures Brokern geboten werden.

5. Der günstigste Future Broker? Entscheidung nicht für jeden gleich

Natürlich sind die Konditionen für viele Trader entscheidend, die sich bei einem Futures Broker anmelden. Günstige Konditionen erleichtern es oft wesentlich, erfolgreich zu handeln. Was genau für einen Anleger günstig ist, ist jedoch auch immer eine Frage des eigenen Trading-Stils. Manche Broker bieten bestimmte häufig gehandelte Futures deutlich günstiger an und sind für andere Futures deutlich teurer. Hiervon profitieren einige Trader enorm, während für andere ein durchschnittlich teurer Broker, der nicht mit Kampfpreisen bei DAX-Futures aufwartet, deutlich günstig sein kann.

Auch Trader, die besonders viel und mit großen Volumen handeln, erhalten oftmals gesonderte Angebote, die deutlich besser sind als für Gelegenheitstrader. Dementsprechend ist es für sie oft nicht relevant, welche Konditionen ein Broker üblicherweise anbietet, sondern welche Vieltrader-Konditionen herrschen.

Welche Kosten auf einen Trader zukommen und ob diese als günstig zu bewerten sind, hängt also nicht ausschließlich vom Broker ab, sondern ebenso vom Kunden.

Auch abgesehen von den unterschiedlichen Trading-Stilen und den damit einhergehenden Unterschieden in den Gebühren ist es oftmals sinnvoll, bei einem Futures Anbieter Vergleich nicht nur auf die Kosten zu schauen, sondern auch auf den Gegenwert, den Anleger dafür erhalten. Für den Erfolg des Tradings können noch weitaus mehr Faktoren eine wichtige Rolle spielen. Allen voran die Zuverlässigkeit und Funktionalität der Handelsplattform, aber auch die Qualität des Services, Zusatzangebote oder die Vielfalt des Angebots. All diese Qualitätsmerkmale sind jedoch natürlich für den Broker kostenintensiv, sodass das billigste Angebot auch in unserem Vergleich nicht das günstigste sein muss.

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6. Futures-Broker Test – Auswahl und Handelsplattform

Zwei wichtige Faktoren, an denen sich oft – jedoch nicht immer – Zielgruppen ablesen und somit auch von einander scheiden lassen, sind Auswahl und Handelsplattform. Je spezialisiert ein Broker ist und je professioneller er das Trading gestalten möchte, umso komplizierter wird häufig auch das Angebot.

Im Futures Broker Vergleich fällt dann beispielsweise auf, dass der Broker zu besonders vielen Finanzplätzen Zugang ermöglicht. Ob dies sinnvoll ist, ist letztlich eine Frage der eigenen Anforderungen. Gerade beim Handel mit Futures beschränken sich auch viele Profis auf wenige Basiswerte mit großer Liquidität. Wer also an DAX-Futures interessiert ist, muss keinen Futures Broker wählen, der Zugang zu asiatischen Terminbörsen ermöglicht. Dann kann zusätzliche Auswahl sogar störend sein und das Trading verkomplizieren. Auf der anderen Seite kann eine möglichst breite Auswahl entscheidend sein, wenn Anleger exotischer Basiswerte handeln oder absichern möchten.

Auch bei der Handelsplattform gibt es Unterschiede. Lediglich ein hohes Maß an Zuverlässigkeit und Benutzerfreundlichkeit ist für alle Trader entscheidend. Die weiteren Faktoren wie Schnelligkeit, Chartanalysetools und weitere Funktionen richten sich dann ebenfalls nach den Vorlieben des Traders. So benötigen mittelfristig orientierte Trader nicht zwangsläufig eine herausragende Latenzzeit, während diese für Daytrader unabdingbar ist. Auf der anderen Seite sind Chartanalyse-Tools für Anhänger der Fundamentalanalyse eher vernachlässigbar. Auch bei Auswahl und Handelsplattform finden sich nicht immer die gleichen Anforderungen unter den Tradern.

In jedem Fall sollten Futures-Broker es Kunden ermöglichen, die Handelsplattform in einem kostenfreien Demokonto zu testen. Auf diese Weise können sie selbst einschätzen, ob die Trading-Software ihren Ansprüchen genügt.

7. Wichtige Fragen bei der Broker-Wahl – Welche Faktoren sind wichtig, wenn ich mich zwischen zwei Brokern entscheiden muss?

Wie sicher sind Kundengelder?

Bei der Einlagensicherung gibt es Unterschiede. Auch wenn EU-weit 100.000 Euro Sicherungsgrenze vorgesehen sind, ist die Sicherheit nicht in jedem Land gleich. Trader sollten auf die Stabilität der Wirtschaft im Land der Einlagensicherung achten. Außerdem kann es bei mangelnder Stabilität sinnvoll sein, wenn die getrennt geführten Konten mit Kundengeldern im Ausland lagern. Forderungen aus offenen Geschäften unterliegen nicht der Einlagensicherung.

Welche Finanzprodukte bietet der Broker außerdem?

Wer sich generell für das Trading mit Finanzderivaten interessiert, sollte ein Auge auf die anderen Finanzprodukte haben. Eine gute Auswahl in anderen Bereichen kann die Entscheidung für einen Broker erleichtern.

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Wie gut ist der Kundenservice?

Bei Entscheidungsproblemen hilft es oftmals, den Kundenservice zu kontaktieren und eine allgemeine Frage zum Angebot zu stellen. Gerade Neukunden hilft dies bei der Einschätzung, ob sie sich bei einem Broker wohl fühlen oder nicht.

Welche Gebühren außer den Transaktionskosten fallen an?

Gerade für Gelegenheitstrader können die Zusatzkosten einen wichtigen Faktor ausmachen. Gebühren für Inaktivität, Auszahlungen, Echtzeitkurse oder zusätzliche Dienstleistungen können gemeinsam einen nicht unerheblichen Kostenpunkt ausmachen.

Ist der Anbieter deutschsprachig?

Viele internationale Anbieter nutzen automatische Übersetzungsprogramme, um ihre Webseiten in vielen unterschiedlichen Sprachen verfügbar zu machen. Für Trading auf hohem und professionellem Niveau ist es jedoch wichtig, dass keine Missverständnisse auftreten können. Dementsprechend sollten Kunden aus Deutschland, die nicht perfekt Englisch beherrschen, darauf achten, dass die Webseite in Deutsch verfasst wurde und der Service Muttersprachler beschäftigt.

Futures Broker

8. Fazit: Ein Futures-Broker Vergleich ist empfehlenswert!

Depot TestWir haben viele unterschiedliche Futures Broker im Test analysiert und darauf basierend eine Rangliste erstellt, die es Interessenten so leicht wie möglich machen soll, sich für den für sie besten Futures Broker zu entscheiden. Dabei haben wir so unterschiedliche Kategorien betrachtet, die wir für das optimale Trading-Erlebnis und vor allem auch den Erfolg des Kunden für wichtig halten.

Dementsprechend fließen Faktoren wie Gebühren, Auswahl, Handelsplattform, Demokonto und Kundenservice in unsere Testergebnisse ein. Wir stellen die wichtigsten Fakten des Angebots vor und helfen ihnen so dabei, einen schnellen Überblick über Stärken und Schwächen des jeweiligen Brokers zu erhalten. Ein kurzes Fazit zum Schluss fasst die wichtigsten Eigenschaften zusammen und ermöglicht, das Wichtigste aus dem Testbericht mitzunehmen, ohne in vollständig zu lesen.

Auf der Grundlage unsere Erfahrungsberichte haben wir zudem eine Rangliste entwickelt, die ihnen dabei helfen soll, Futures Broker mit qualitativ hochwertigem Angebot von anderen schneller unterscheiden zu können. Hier haben wir die Broker, die wir als stärker einschätzen, auf den ersten Plätzen eingeordnet, während Broker mit schlechterem Angebot auf den unteren Plätzen zu finden sind.

Dabei haben wir natürlich aus unserem persönlichen Trading-Alltag gewisse Vorlieben entwickelt, die auch dazu führen können, dass wir bestimmte Merkmale höhe bewerten, als beispielsweise Sie dies tun würden. Deswegen empfehlen wir Ihnen, Erfahrungsberichte zu den Futures Broker aus unserer Rangliste zu lesen, die sie für interessant halten. So müssen sie sich nicht nur auf unser Urteil verlassen, sondern können sich selbst einen schnellen und unkomplizierten Überblick über das Angebot verschaffen.

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