Plus500 Strategie – Damit Sie schnell ans Trading-Ziel kommen!

Zuletzt aktualisiert & geprüft: 05.10.2023


Plus500 Risikohnweis

Zwei Ansätze können Trader zum Erfolg verhelfen. Der erste ist der riskante Weg, indem man den CFD-Handel als Glücksspiel versteht. Der Handel ist stets mit einem Risiko verbunden. Trader können ihr eingesetztes Kapital verlieren. Der zweite und sicherste Weg ist trotz des bestehenden Restrisikos das strategische Handeln. Dies müssen Trader lernen. Dazu bietet der Broker verschiedene Analyse-Tools und ein kostenloses Demokonto, so dass erste Tests der Funktionen zur Fehlervermeidung im Händler-Alltag genutzt werden können.

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Über Plus500: Plus500UK Ltd wurde durch die Financial Conduct Authority zugelassen und wird durch diese reguliert. (FRN 509909). Plus500CY LTD unterliegt der Regulierung der CySEC (Licence No. 250/14). Plus500AU Pty Ltd untersteht der australischen Behörde Australian Securities and Investments Commission (AFSL #417727). Die Offenlegungsdokumente sind auf der Plus500 Website verfügbar.

Informationen zum Thema Plus500 Strategie:

  • genaue Planung vor dem Handelsstart unerlässlich
  • Plus500 bietet ein kostenloses Demokonto mit 40.000 Euro Guthaben
  • Mindesteinlage von 100,00 Euro
  • Video-Tutorials und genaue Infos zum CFD-Trading als Einstiegshilfe
  • Die Kunden sind durch den Investoren Kompensations Fond abgesichert; Regulierung durch FCA, CySEC und Australian Securities and Investments Commission
Plus500 test

Plus500 ist auch bei Trustpilot gut bewertet/ Bilderquelle: plus500.com

Erfolgreiche Trader kommen nicht ohne eine Strategie aus

ZielgruppeTrader, die bereits eine Plus500 Strategie haben und die Vorzüge der Handelsplattform zum wiederholten Mal in Anspruch nehmen, werden sich nach ihrer Rückkehr schnell wieder in die Materie einarbeiten. Neukunden, die zuvor bei Brokern gehandelt haben und nun Plus500 Erfahrungen anstreben, müssen nicht zwingend von vorne beginnen. Dennoch raten unsere Experten Tradern, die ein Händlerkonto beim Broker Plus500 eröffnen, die sich bietenden Hilfestellungen wahrzunehmen. Hervorzuheben ist das Video-Tutorial. Dieser erklärt zumindest die wichtigsten Hintergründe des CFD-Handels, was generell eine Erleichterung darstellt. Der Broker bietet auch günstige Einstiegsmöglichkeiten dank niedriger Mindestanforderungen von 100,00 Euro zur Kontoeröffnung. Trotz der hohen Benutzerfreundlichkeit sollte man aber beachten, dass es sich bei CFDs „komplexe Finanzprodukte“handelt, weshalb die Plattform nicht für Anfänger oder unerfahrene Händler geeignet ist.

Plus500 Demokonto

Anfänger können mit dem Demokonto von Plus500 den Handel üben

Trader dürfen niemals das Restrisiko außer Acht lassen beim CFD-Trading

ChecklisteDass Differenzkontrakte stets mit einem Verlustrisiko verbunden sind, formuliert der Broker transparent in der Risikowarnung. Zur individuell passenden Plus500 Strategie gehört die Frage nach dem möglichen finanziellen Rahmen. Eine goldene Regel, welche Summen pro Tag, Woche, Monat oder Jahr investiert werden sollten, gibt es leider nicht. Die folgende Info bezieht sich auf die Nutzung des Plus500 Demokontos: Anfänger aber sollten kein zu hohes Risiko eingehen. Zu Beginn ist es sinnvoller, lieber nur die Mindesteinlage vorzunehmen und Positionen mit geringerem Einsatz einzugehen. Ebenso empfiehlt es sich, zunächst auf die beliebtesten Handelsinstrumente zu nutzen, die von der Mehrheit der Trader bevorzugt werden und somit als vergleichsweise sicher einzustufen sind., aber auch weniger rentabel.

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Ausführliche Hintergrund-Infos erleichtern gerade den Einstieg

daumen_hochIn seiner Einführung in CFDs erklärt der Broker, was Differenzkontrakte sind und wie Positionen eröffnet und geschlossen werden. Ebenso definiert der Anbieter Begriffe wie die Hebelwirkung (die je nach Instrument bei bis zu 1:30 liegt, so dass mit einem Euro Einsatz eine Summe von 30,00 Euro bewegt werden kann) und den Margin-Call. Wichtige Informationen nennt die Plus500 Einführung in den CFD-Handel zudem zu Handelsarten wie Stop-Loss, Garantierter Stop, Entry-Order und Trailing-Stop. Teilweise können die Handelsarten die Verluste bei falschen Entscheidungen senken. So gehen Trader nicht aus Unwissenheit zu hohe Risiken ein. Besonders bewährt hat sich das kostenlose Demokonto, das laut CFD Broker Vergleich mit 40.000 Euro Startguthaben und ohne zeitliche Begrenzung von Tradern genutzt werden kann. So können nicht nur Einsteiger eine risikofreie Plus500 Strategie entwickeln. Das Guthaben wird sogar wieder auf Ausgangswert aufgestockt, wenn es auf 200,00 Euro oder darunter sinkt. Damit bleibt das Demokonto dauerhaft einsatzbereit, um andere Hebel zu testen und weitere Instrumente kennenzulernen.

Strategie kann auch mobil weiterverfolgt werden

Zur Strategie-Entwicklung gehört außerdem die Frage, welche Version der Handelsplattform für Trader die richtige ist. Neben dem Download der Trading-Software gibt es den WebTrader, über den gänzlich ohne Software-Installation auf dem Rechner gehandelt wird. Beide Formate können mobil über den Browser das Trading mit CFDs ermöglichen. Mobile Trading wird ohnehin groß geschrieben für den Handel. Neben einer iOS-App für Apple-Geräte bietet der Broker eine Android-App, um direkt ohne Browser ortsunabhängig zu traden. Last but not least sollten Händler nicht nur das Angebot des Brokers in die Plus500 Strategie einbeziehen. Relevant sind zugleich relevante Entwicklungen am Finanzmarkt. Auch wirken sich politische News (wie etwa Wirtschaftsdaten) auf Kurse am CFD-Markt aus. Will ich auf die Schnelle Gewinne realisieren oder stufe ich mich eher als langfristig orientiert ein? Diese Frage bildet den Abschluss.

Plus500 verfügt über viele Handelsplattformen wie bspw. den Handel per mobiler App

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Plus500 Strategie: zunächst CFDs genauer kennenlernen

Wer mit dem Trading beginnen möchte, sollte sich also zunächst mit CFDs im Allgemeinen beschäftigen. Das ist, wie erläutert wurde, über die Handelsplattform des Brokers möglich. Anleger können sich aber schon vor der Eröffnung eines Handelskontos darüber informieren, wie das Finanzprodukt genau finanziert:
Ein CFD zählt zur Gruppe der sogenannten Finanzderivate und besitzt damit streng genommen keinen eigenen Wert. Vielmehr orientieren sich Derivate immer an einem sogenannten Basiswert. Dabei kann es sich etwa um Aktien, Indizes, Rohstoffe oder Devisen handeln. Zudem ist es möglich, mit Finanzderivaten nicht nur von steigenden, sondern auch von fallenden Kursen des jeweiligen Basiswerts zu profitieren. Durch die Hebelwirkung lassen sich sowohl Gewinne als auch Verluste vervielfachen. Ein Beispiel:
Ein Kleinanleger entscheidet sich, mit CFDs zu handeln und nutzt auf Basis eines Brokervergleichs ein Handelskonto bei Plus 500. Nachdem er sich dank Demokonto und ausführlichen Hintergrundinformationen erstes Fachwissen aneignen konnte, geht es mit dem realen Trading los. Dazu nutzt der Anleger eine eigens im Testaccount entwickelte Plus 500 Strategie, die sich mit lediglich zwei Basiswerten befasst. Das erleichtert den Einstieg spürbar, müssen so doch nur vergleichsweise wenige Informationen ausgewertet werden.
Der Trader kauft also ein CFD auf einen der Basiswerte, in diesem Fall den DAX. Er ist sich sicher, dass der Kurs des Basiswerts in Zukunft steigen wird und eröffnet daher eine Long-Position. Bei einem moderaten Hebel von 1:10 investiert der Trader 100 Euro. Effektiv werden jetzt 1.000 Euro an den Finanzmärkten bewegt. Im Laufe der nächsten Woche steigt der DAX wie erwartet um 2 %, so dass der Trader einen Gewinn erzielt.
An dieser Stelle wird die Hebelwirkung wichtig: hätte der Anleger etwa einen DAX-ETF für 100 Euro erworben, wären daraus 102 Euro geworden. Da durch die Hebelwirkung des CFD jedoch effektiv 1.000 Euro am Finanzmarkt bewegt worden sind, ergibt sich ein Gewinn von 1.000 * 0,02 = 20 Euro. Bezogen auf das tatsächlich vom Trader investierte Kapital ist das eine Rendite von stolzen 20 % innerhalb von nur einer Woche.
An dieser Stelle sei natürlich erwähnt, dass im Verlustfall 100 Euro, also 100 % des eingesetzten Kapitals, verloren wären. Daher ist es enorm wichtig, dass Trader eine ausgereifte Plus 500 Strategie entwickeln, bevor mit dem Echtgeld-Handel begonnen wird.

Plus 500: Support steht bei Fragen zur Verfügung

Bei der Wahl des Brokers ist nicht nur entscheidend, ob Trader auf Basis der eingesetzten Handelsplattform eine eigene Strategie entwickeln können. Auch der Support spielt eine wichtige Rolle, gerade wenn es im Zuge der Konzipierung einer Handelsstrategie zu technischen Problemen kommt.
Bei Plus500 steht der Servicegedanke klar im Vordergrund, erreichen Trader den Broker doch rund um die Uhr per Mail. Auch ein Livechat wurden eigens dafür entwickelt, Anlegern bei dringenden Problemen mit Rat und Tat zur Seite zu stehen. Auf alle Fragen und Anliegen der Kunden reagiert das kompetente Supportteam innerhalb weniger Minuten oder Stunden. Das hohe Maß an Fachwissen der Mitarbeiter wird dabei deutlich, lösen die Antworten doch meist direkt alle Probleme. Das Serviceteam trägt also durchaus dazu bei, dass Trader eine PLUS 500 Strategie entwickeln können.

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Fazit zur Plus500 Strategie:

Die richtige Strategie ergibt sich oft erst beim eigentlichen Traden. Mit dem Plus500 Demokonto gelingt dies ohne Verlustrisiko. Auch der anfängliche Einsatz des erforderlichen Minimums schützt Trader vor hohen Verlusten und vereinfacht den Einstieg erheblich.