Postbank Depot Erfahrungen – Investition in zahlreiche Wertpapiere möglich

Zuletzt aktualisiert & geprüft: 20.10.2020

Mit dem Postbank Aktiendepot haben Anleger die Möglichkeit, mit den wichtigsten Finanzprodukten zu handeln. Neben zahlreichen Aktien stehen den Anlegern auch ETFs, Zertifikate, Fonds und Anleihen zur Verfügung. Kommissionen fallen dabei ebenso wenig an wie Gebühren für die Depotführung. Allerdings verlangt die Postbank für jede Order eine Provision, die vom jeweiligen Volumen der Order abhängt. Mit Gebühren zwischen 9,95 und 69 Euro liegt die Postbank bei einem Vergleich der Online-Broker im Durchschnitt. Die Wertpapiere können an vielen nationalen und internationalen Börsen gehandelt werden, darunter Frankfurt, Stuttgart, London, Brüssel oder New York. Lesen Sie im folgenden Bericht unsere Postbank Depot Erfahrungen.

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Postbank Aktiendepot im Test: Vor- und Nachteile auf einen Blick

Vorteile:

  • Über eine Million Wertpapiere an verschiedenen Börsen handelbar
  • Orderprovisionen moderat
  • Keine Kommissionen (außer für den außerbörslichen Handel von Fonds)
  • Depotführung kostenlos
  • Zuverlässige Handelsplattform
  • Börsenkalender und Marktanalysen
  • Kostenloses Demokonto
  • Einfache und intuitive Bedienung

Nachteile:

  • Kein CFD- und Forex-Angebot
  • Keine Seminare und Webinare für die Weiterbildung
  • Mobiler Handel nur über einen Browser möglich
Die Postbank bietet gute Konditionen zum Traden an

Die Postbank bietet gute Konditionen zum Traden an

Sitz Bonn
Depotgebühren Kostenlose Depotführung
Handelsangebot Aktien, ETFs, Anleihen, Fonds, Zertifikate
Kommissionen Keine
Orderprovisionen Abhängig vom Ordervolumen. Für den Handel an inländischen Börsen: Zwischen 9,95 und 49,95 Euro
Handelsplattform Postbank Brokerage
Service Kundenservice per Mail und Telefon, Informationen zu den Produkten, Marktanalysen, Börsenkalender
Bonusaktionen Prämie für Neu- und Bestandskunden der Postbank
Mindesteinlage Nicht erforderlich

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Das Handelsangebot: Wertpapiere mit der Postbank handeln

Wer vor allem mit traditionellen Anlageprodukten handelt, wird mit dem Angebot der Postbank zufrieden sein. Anleger können mit zahlreichen Aktien, ETFs, Zertifikaten, Anleihen und Fonds an nationalen und internationalen Marktplätzen handeln. Wer dagegen vorrangig mit CFDs, Währungspaaren und Kryptowährungen handelt, wird mit dem Postbank Depot eher enttäuscht sein. Auf der Website der Postbank erhalten Anleger einen genauen Einblick in das Produktportfolio. Vor allem Aktienhändler werden hier mit Sicherheit schnell fündig. Die Wertpapiere können sowohl an deutschen Börsen, vorrangig XETRA, Frankfurt, Stuttgart und München, sowie an ausländischen Börsen, zum Beispiel London oder New York, gehandelt werden. Die Suchfunktion unterstützt die Kunden dabei ausführlich. Für alle Anleger, die lieber eine sichere Anlage bevorzugen, bietet die Postbank die Möglichkeit an, monatlich mit nur 50 Euro in einen ETF oder in einen Fonds zu investieren. Insgesamt stehen über 2.600 Fonds und mehr als 45 ETFs zur Auswahl. Die Höhe sowie den Rhythmus der Raten können die Kunden zu jedem beliebigen Zeitpunkt ändern.

Handel über die Postbank Plattform

Bei der Postbank gibt es keine Möglichkeit, eine externe Software wie den beliebten Metatrader 4 zu integrieren. Stattdessen können sich die Kunden auf die Brokerage-Plattform der Postbank verlassen. Die Plattform ist sowohl für Einsteiger als auch für professionelle Anleger sehr übersichtlich gestaltet, so dass die Suche nach dem gewünschten Wertpapier leichtfällt. Auf die Funktionsweise der Plattform wird im späteren Verlauf noch genauer eingegangen.

Die Postbank hält eine individuelle Auswahl zum Wertpapierhandel bereit

Die Postbank hält eine individuelle Auswahl zum Wertpapierhandel bereit

Handelsgebühren: Keine Kommissionen, aber Orderprovisionen

Die Postbank erhebt für das Depot weder Kommissionen noch Depotführungsgebühren. Dies war vor einigen Jahren allerdings noch anders. Kunden mussten hierbei durchaus Gebühren für die Depotführung zahlen, wenn das durchschnittliche Depotvolumen einen Wert von unter 50.000 Euro hatte.

Die Postbank erhebt für den Handel inzwischen grundsätzlich nur noch Orderprovisionen. Eine Ausnahme gilt für den außerbörslichen Handel von Fonds und ETFs. Die Provisionen richten sich zum einen stets nach der Höhe des Ordervolumens. Zum anderen hängt der Betrag auch davon ab, ob der Handel an inländischen oder ausländischen Börsen erfolgt. Wer an einer inländischen Börse eine Order mit einem Gesamtwert von unter 1.200 Euro abgibt, muss lediglich 9,95 Euro Orderprovision zahlen. Bei einem Ordervolumen bis zu 2.600 Euro werden schon 14,95 Euro Provision fällig. Die maximale Provision beträgt 49,95 Euro, sofern der Nutzer eine Order mit einem Wert von über 25.000 Euro abgibt. Die anfallenden Provisionen für den Handel an ausländischen Börsen sind ebenfalls nach diesem Prinzip gestaffelt. Die Gebühren bewegen sich hierbei zwischen 33 und 69 Euro. Insgesamt liegen die Provisionen in einem akzeptablen Bereich. Orderstreichungen sind in der Regel mit keinen Kosten verbunden. Dagegen wird für eine Orderänderung eine Gebühr in Höhe von 2,50 Euro fällig.

Weitere Kosten

Das Postbank Aktiendepot kann direkt über die Website der Bank eröffnet werden. Dabei werden weder für die Depoteröffnung noch für die Depotführung Gebühren erhoben. Kommissionen fallen nur für den außerbörslichen Handel von Fonds an. Die Höhe der Kommissionen hängt davon ab, ob der Handel per Telefon, über die Filiale oder über das Online-Brokerage erfolgt. Ein Ausgabeaufschlag müssen Händler nicht zahlen, wenn sie in einen Fonds investieren möchten. Auch für die Investition in einen ETF-Sparplan werden Gebühren fällig. Allerdings liegen diese mit 0,90 Euro pro Ausführung in einem überschaubaren Rahmen. Eine Nachschusspflicht besteht für die Kunden in keinem Fall. Auch eine Mindesteinlage wird bei der Postbank nicht verlangt. Lediglich für einen Fonds müssen Kunden mindestens 500 Euro investieren.

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Konto und Kontoeröffnung

Wer sich für ein Depot bei der Postbank entscheidet, hat die Auswahl zwischen einem Einzelkonto und einem Gemeinschaftskonto. Ansonsten bietet die Postbank keine unterschiedlichen Kontenmodelle an. Wie schon erwähnt, ist die Depoteröffnung komplett kostenlos.

Ein Postbank Aktiendepot eröffnen

Für die Depoteröffnung, welche in der Regel innerhalb von wenigen Minuten abgeschlossen werden kann, sind folgende Schritte erforderlich:

  1. Angabe der persönlichen Daten: Der potenzielle Neukunde kann sich das Antragsformular direkt auf der Website der Postbank herunterladen. In diesem Formular müssen Daten wie Name, Anschrift, Telefonnummer und Handelserfahrungen angegeben werden.
  2. Verifizierung: Damit das Handelskonto eröffnet werden kann, muss sich der Neukunde gegenüber der Bank legitimieren.
  3. Aktivierung des Kontos: Wenn der Antrag erfolgreich verifiziert wurde, wird das Postbank Depot eröffnet.

Ab sofort ist es möglich, Einzahlungen auf das Depot vorzunehmen und mit dem Handel bei der Postbank zu beginnen. Eine Mindesteinzahlung ist nicht vorgeschrieben.

Depot aktivieren: Die Verifizierung

Die Postbank ist gesetzlich dazu verpflichtet, bei jedem Neukunden eine Überprüfung der Identität vorzunehmen. Aktuell steht den Kunden nur die Möglichkeit des Postident-Verfahrens zur Verfügung. Hierfür muss ein Legitimationsnachweis wie zum Beispiel der Personalausweis oder der Reisepass in einer Geschäftsstelle der Deutschen Post vorgezeigt werden.

Nutzen Sie den Zugang zu den internationalen Kapitalmärkten mit der Postbank

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Handelsplattform: Bedienung und Funktionen

Bei der Postbank können die Kunden mithilfe der eigenen Plattform der Bank auf Wertpapiere und Fonds zugreifen. Die Installation einer externen Software ist weder notwendig noch möglich. Durch die übersichtliche Darstellung finden sich auch Neukunden sehr schnell zurecht, da alle angebotenen Produkte kategorisiert sind. Zusätzlich steht die Suchfunktion zur Verfügung, falls man nach einem bestimmten Produkt sucht. Wenn ein Wertpapier in letzter Zeit besonders gut oder besonders schlecht gelaufen ist, wird dieses in der Top- und Flop-Liste angezeigt. Dabei ist zu beachten, dass der vergangene Kurs nicht unbedingt ein Anhaltspunkt für die zukünftige Entwicklung ist. Die Handelsplattform zeichnet sich auch durch folgende Funktionen aus:

  • Orderarten: Es stehen verschiedene Orderarten zur Auswahl, unter anderem Stop Loss, Limit Buy oder Stop Buy.
  • Orderausführung: Alle Orders werden nahezu in Echtzeit ausgeführt, auch in turbulenten Marktphasen.
  • Marktanalyen: Die Postbank veröffentlich regelmäßig aktuelle Analysen zur Entwicklung der Märkte.
  • Börsenkalender: In der Plattform ist auch ein Börsenkalender enthalten, der an wichtige wirtschaftliche und politische Ereignisse erinnert.

Wichtige Analysetools und Indikatoren stehen für eine ausführliche Chartanalyse nicht zur Verfügung. Allerdings steht bei der Postbank der traditionelle Handel im Vordergrund, so dass sich dieser Punkt nicht allzu sehr negativ auswirkt. Ein großer Nachteil ist jedoch in der fehlenden App für Smartphones und Tablets zu sehen. Viele Händler möchten nämlich auch von unterwegs ihr Depot verwalten und Orders abgeben. Zwar können Kunden ihr Postbank Girokonto mit der App nutzen und beispielsweise Überweisungen freigeben. Allerdings ist der Handel mit Wertpapieren über diese App nicht möglich. Glücklicherweise gibt es eine alternative Lösung. Nutzer können mit dem mobilen Browser ihres Endgerätes auf das Brokerage-Angebot der Postbank zugreifen, da die Plattform für mobile Geräte optimiert ist.

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Nutzerfreundlichkeit der Website: Übersichtlicher Aufbau

Die allgemeine Homepage der Postbank ist ebenfalls sehr übersichtlich gestaltet und wirkt auch nicht überladen. Die Nutzer können sich über die verschiedenen Reiter nicht nur über alle Produkte, sondern auch über die Services informieren. Hierüber gelangen die Kunden schließlich auch zum persönlichen Kundenbereich im Banking und Brokerage. Auf der Website informiert die Postbank auch über regelmäßige Aktionen, so dass sich Kunden hier regelmäßig nach Angeboten erkundigen sollten. Im unteren Bereich der Homepage können sich Nutzer auch über die AGBs, die Nutzungsbedingungen und die Datenschutzerklärungen informieren. Zudem können die Kunden den kostenlosen Newsletter abonnieren.

Kundenservice: Erreichbar an 7 Tagen in der Woche

Wer eine bestimmte Frage zum Handelsangebot oder zu technischen Problemen hat, kann sich entweder per Mail oder per Telefon an den Kundendienst wenden. Wer den telefonischen Weg wählt, kann den Support von Montag bis Samstag zwischen 8 und 22 Uhr erreichen. Am Sonntag kann der Kundendienst immerhin noch von 9 bis 22 Uhr telefonisch kontaktiert werden. Die Mitarbeiter sind sehr freundlich und kompetent. Anfragen per Mail werden ebenfalls zufriedenstellend innerhalb von einem Werktag beantwortet. Eine Kontaktaufnahme über einen Live-Chat ist jedoch nicht vorhanden.

Bestimmte Fragen können auch über den FAQ-Bereich geklärt werden, so dass der Kundenservice in vielen Fällen gar nicht in Anspruch genommen werden muss. Die Seite mit allen wichtigen Fragen und Antworten ist übersichtlich gestaltet und nach den jeweiligen Anliegen kategorisiert.

Der Privat-Kundensupport der Postbank

Der Privat-Kundensupport der Postbank

Weitere Angebote: Demokonto und Weiterbildung

Bei der Postbank können Aktien, Fonds, ETFs, Anleihen und Zertifikate gehandelt werden. Da viele Händler zuvor bei einer anderen Bank bzw. einem anderen Online-Broker aktiv waren, möchte Interessierte das Angebot der Postbank erstmal testen. Hierfür bietet die Bank ein kostenloses Demokonto an, bei dem ein virtuelles Guthaben für den Handel zur Verfügung steht. Besonders Anfänger profitieren von dem Demokonto, da sie sich mit der Funktionsweise der Märkte risikolos vertraut machen können. Aber auch Profis beanspruchen oft ein Demokonto, wenn sie zuvor mit einer anderen Software gehandelt haben. Das Demokonto unterliegt dabei keiner zeitlichen Beschränkung.

Weiterbildungsangebot

Viele Online-Broker bieten ihren Kunden ein umfangreiches Ausbildungsangebot in Form von Webinaren oder Seminaren an. Dies ist vor allem für Anfänger, die sich mit dem Handel noch überhaupt nicht auskennen, eine große Hilfe. Wer etwas auf der Website der Postbank recherchiert, findet zwar ausführliche Informationen zu den angebotenen Produkten. Allerdings sind keine Unterlagen zu finden, in denen die Funktionen der Plattform, die Grundlagen des Handels oder Strategien für Profis erklärt sind. Wer das Depot zum ersten Mal nutzt, muss sich erstmal mit der Funktionsweise der Plattform vertraut machen. Mithilfe des kostenlosen Demokontos und der intuitiven Bedienung können aber auch Einsteiger schon nach relativ kurzer Zeit mit den wichtigsten Funktionen zurechtkommen.

Wer überhaupt keinen Plan hat, wie er sein Kapital vernünftig anlegen soll, kann sich zudem an die Anlageberatung der Postbank wenden. Der Service mit über 3.000 Beraterinnen und Beratern wurde schon mehrfach ausgezeichnet, zuletzt von der Zeitschrift „Euro am Sonntag“.

Regulierung und Sicherheit

Die Postbank ist ein führender Finanzdienstleister mit einer Hauptniederlassung in Bonn. Wer das Angebot der Postbank schon länger nutzt, weiß, dass die Bank sehr viel Wert auf Sicherheit und Transparenz legt. Die Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht (BaFin) kontrolliert und reguliert die Postbank, so dass allein aus diesem Grund schon die Sicherheit gegeben ist.

Segregierte Konten

Alle Kundengelder werden gemäß den MiFid-Vorgaben auf segregierten Konten abgelegt, damit eine strikte Trennung von Kundenvermögen und Firmenvermögen gewährleistet ist. Für den sehr unwahrscheinlichen Fall, dass die Postbank einmal Insolvenz beantragen sollte, werden die Kundengelder nicht für das Insolvenzverfahren berücksichtigt. Die Gläubiger hätten also keine Möglichkeit, auf das Kundenvermögen zuzugreifen.

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Sicherung der Einlagen

Aufgrund von gesetzlichen Vorgaben sind die Kundengelder grundsätzlich bis zu 100.000 Euro pro Depot abgesichert. Die Postbank ist zusätzlich Mitglied im staatlichen Einlagensicherungsfonds deutscher Geldhäuser, so dass alle Kundeneinlagen bis zu einer Höhe von knapp 1,1 Milliarden Euro pro Kunde geschützt sind.

Datenschutz

Die Postbank nimmt auch den Schutz vertraulicher Kundendaten sehr ernst. So werden kundenbezogenen Daten ausschließlich für die interne Verarbeitung genutzt. Die Weitergabe an dritte Parteien ist der Bank nicht zuletzt durch die Datenschutzgrundverordnung (DSGVO) verboten.

Orderfreigabe

Auch für die Freigabe von Orders müssen Sicherheitsbestimmungen eingehalten werden, damit kein Hacker die Chance hat, eine unerwünschte Order abzugeben. Die Postbank bietet hierfür drei sichere TAN-Verfahren an: Mobile TAN, Chip TAN Comfort sowie das Verfahren BestSign. Letzteres gilt als besonders sicher und modern, da die Freigabe nach Wunsch erst durch einen Fingerabdruck erfolgen kann.

Auszeichnungen: Mehrmals ausgezeichnete Bank

Die Postbank zählt schon seit langer Zeit zu den bekanntesten und zuverlässigsten Banken in Deutschland. Im Fokus steht hier vor allem der Kunde, was auch an dem umfangreichen Service erkennbar ist.

Im Laufe der letzten Jahre konnte sich die Postbank zahlreiche Auszeichnungen verdienen. So wurde die Bank von der Zeitschrift Focus Money als „sicherste Online-Bank 2018“ ausgezeichnet. Die Zeitschrift Euro am Sonntag lobte die sehr gute Anlageberatung, ebenfalls im Jahr 2018. Alle Auszeichnungen sind auf der Website der Postbank einsehbar. Der Finanzdienstleister ist stolz darauf, dass er den Kunden den Service bieten kann, der für einen erfolgreichen Handel an der Börse notwendig ist.

Handeln auch Sie sicher & einfach bei der Postbank

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Fazit Postbank Depot Erfahrungen: Zahlreiche Anlageprodukte zu fairen Gebühren handeln

Depot TestDie Postbank, die im Jahre 1994 offiziell privatisiert wurde, hat sich bis heute das Ziel gesetzt, den Kunden ein großzügiges Handelsangebot sowie einen exzellenten Kundenservice bereitzustellen. Das Angebot der Postbank umfasst Aktien, Anleihen, Fonds, Zertifikate und ETFs. Für alle Einsteiger bietet sich das kostenlose Demokonto an, mit dem der Handel von Grund auf gelernt werden kann. Die Postbank erhebt keine Depotführungsgebühren und auch keine Kommissionsgebühren, abgesehen von dem außerbörslichen Handel von Fonds. Dagegen fällt für jeden Trade eine Orderprovision an, deren Höhe vom Ordervolumen abhängt. Kunden haben die Möglichkeit, den Support an 7 Tagen in der Woche zu kontaktieren. Auch in puncto Sicherheit überzeugt das Depot der Postbank. Zum einen wird die Bank durch die BaFin reguliert. Zum anderen erfolgt eine umfassende Einlagensicherung sowie die Trennung von Kundengeldern und Firmenvermögen. Negativ anzumerken ist hingegen das mangelnde Angebot an Weiterbildungen sowie die fehlende mobile App für Smartphones und Tablets. Insgesamt ist das Postbank Depot für alle Anleger geeignet, die mit klassischen Anlageprodukten zu fairen Konditionen handeln möchten.

Fragen & Antworten zur Postbank


Wo hat die Bank ihren Hauptsitz?


Die Postbank hat ihren Hauptsitz in Deutschland.


Handelt es sich bei der Postbank um eine regulierte Bank?


Ja, die Postbank wird durch die Bafin reguliert.


Kann ich den Handel bei der Postbank im Vorfeld erst testen?


Ja, die Postbank stellt ein kostenloses Demokonto zur Verfügung.


Welche Auswahl an Finanzinstrumenten bietet die Postbank ?


Die Postbank bietet vor allem die traditionellen Anlageprodukte wie Aktien, Anleihen und ETFs zum Handeln an.