Branchen für nachhaltige Investments

Zuletzt aktualisiert & geprüft: 23.10.2020


Immer mehr Investoren setzen bei Geldanlagen auf ‚Grüne Investitionen‘ und nachhaltige Branchen. Nachhaltige Investments bekommen daher immer mehr Bedeutung. Doch viele Anleger sind verunsichert. Denn die Wertanlage soll sich schließlich nach Ablauf der Laufzeit auch auszahlen. Welche Unternehmen bieten die richtigen Wertpapiere an und in welche Branche lohnt sich ein Handel auf der Basis von Ökofonds, Aktien, Geldanlagen in ethisch orientierte Firmen oder in sogenannte grüne ETFs? Sind Nachhaltigkeit und Rendite miteinander vereinbar? In diesem Artikel wird gezeigt, wie es funktionieren kann, grünes Bewusstsein zu fördern sowie ebenso das eigene Vermögen zu vermehren.

  • nachhaltige Investments haben nach Meinung der meisten Menschen eine hohe Bedeutung
  • aktuelle Angebote unterschiedlicher Branchen sind auf dem Markt erhältlich
  • Unternehmen, die ökologische oder soziale Kriterien verinnerlicht haben, bieten gute Anlagemöglichkeiten
  • Branchen, die sich auf Energieeffizienz oder Schadstoffarmut spezialisiert haben, sind interessant
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Wichtige Unterscheidungskriterien für nachhaltige Branchen und Investments

Bevor Sie sich über nachhaltige Geldanlagen informieren, muss die Definition des Begriffs Nachhaltigkeit erläutert werden. Als Synonyme für diesen Ausdruck werden häufig Wörter wie ethisch, prinzipiengeleitet, grün oder ökologisch verwendet. Doch bei der Wertanlage werden stets neben den klassischen Bewertungskriterien auch Maßstäbe wie Rendite, Risiko sowie Liquidität verwendet. Bei der Nachhaltigkeit kommt es hauptsächlich darauf an, wie das Geld angelegt wird. Bei der Rendite sind der zu erwartende Gewinn sowie das Ausfallrisiko entscheidend. Mit Liquidität ist die Wahrscheinlichkeit einer Auszahlung des Kapitals nebst dem Ertrag gemeint. Dahingegen wird bei einem nachhaltigen Investment das gesamte Geld so angelegt, dass es die heute bestehenden Bedürfnisse deckt, ohne die Ressourcen der Erde zu gefährden. Gegenwärtige sowie kommende Generationen werden somit davor bewahrt, vor einem Ausverkauf unseres Planeten zu stehen. Zum anderen ist mit Nachhaltigkeit ebenso gemeint, soziale Engagements zu fördern sowie die Entwicklung der Unterdrückung von Minderheiten beseitigen zu helfen.

Wie erkennen Verbraucher nachhaltige Branchen und ob Wertpapiere nachhaltig sind?

Ob ein Konzern den Prinzipien der Nachhaltigkeit folgt, wird im Allgemeinen vor allem anhand der sogenannten ESG – Kriterien festgelegt. Danach müssen Anleger neben den oben bereits genannten Gesichtspunkten konkret darauf achten, dass ihr eingesetztes Kapital nicht in Firmen einfließt, welche die Rüstung fördern. Außerdem gehören Waffenhandel sowie Kinderarbeit oder die Ausbeutung von Minderheiten zu den negativen Merkmalen. Überdies sollten die Unternehmen keine Atomkraftwerke betreiben sowie nicht deren Energien nutzen. Des Weiteren wird es als Ausschlusskriterium bewertet, wenn eine Gesellschaft mit Gentechnik ihr Geld verdient oder in anderer Form der Natur, der Umwelt oder der Gesellschaft einen Schaden zufügt. Dazu gehört es auch, Frauen in Firmen bei gleicher Qualifikation gleichzubehandeln sowie deren Verbleib in der Firma auch nach einer Schwangerschaft zu fördern. Es gibt einige Branchen, in denen es sich lohnt, nachhaltige Investments zu betreiben. Ein Beispiel sind Konzerne, die sich in Bereichen stark machen, in denen es bereits eine hohe Umweltbelastung gibt. Denn dort ist Hilfe durch die Produktion alternativer Güter stark nachgefragt.

Interessant sind vor allem diese Branchen:

  • Bausektor
  • Abwasserbereich
  • erneuerbare Energien
  • Agrarwirtschaft
  • Elektromobilität

Tipp: ESG bedeutet Environment (Ökologie), Social (Soziales) sowie Governance (Ökonomie). Nachhaltige Wertpapiere werden unter anderem von Analysten sowie professionellen Bewertungsfirmen nach den ESG-Kriterien bewertet sowie gekennzeichnet.

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Erneuerbare Energien entdecken statt fossile Energieträger zu nutzen

Die Energiebranche hat in der Vergangenheit ein stetiges Wachstum erfahren. Dabei sind erneuerbare Energieträger als nachhaltige Branchen stark in den Fokus geraten. Denn diese garantieren eine stetige Zufuhr von Energien, ohne die Erde auszubeuten oder das Klima zu verschlechtern. Insbesondere Windkraftwerke haben sich dabei in den letzten Jahren als Favorit durchgesetzt. Daneben finden Kraftwerke, die aufgrund von Wasserkraft mit Energie gespeist werden einen regen Anklang. Sonnenenergie gehörte über einen langen Zeitraum hinweg zu dem Thema Nummer eins bei den erneuerbaren Energien und ist auch heute noch einer der Favoriten. Viele Häuser wurden in den letzten Jahren mit Solarzellen bestückt worden und werden nun durch Solarenergie beheizt. Diese Entwicklung steht jedoch noch am Beginn einer noch langen Ära guter Einfälle. Das gilt insbesondere in Bezug auf die Speicherkapazität der Solarzellen.

Diese Möglichkeiten für nachhaltige Branchen Investitionen liegen derzeit voll im Trend

Was viele Anleger wahrscheinlich nicht wissen ist, dass bereits im Jahr 2007 ein Index mit dem Namen ÖkoDAX gegründet wurde. Dieser beinhaltet ausschließlich deutsche Betriebe, die ihren Schwerpunkt auf die Schaffung oder Nutzung erneuerbarer Energien gelegt haben. Für Investoren, die überwiegend in deutsche Firmen Geld anlegen möchten, könnte dieses Wertpapier überaus interessant sein. Doch große Windparks oder Solaranlagen, die riesige Flächen für sich beanspruchen, werden häufig über Fonds angeboten, die in sich geschlossen sind. Händler sollten sich den Kauf gut überlegen, da es sich hierbei um eine Wertanlage handelt, die über einen längeren Zeitraum gute Renditen erwirtschaftet. Wichtig ist, nach Wertpapieren Ausschau zu halten, die regelmäßig Dividenden ausschütten. Denn in diesen Fällen erzielen Anleger höhere Gewinne, die sich gut für eine Reinvestition eignen. Wer gerne in einzelne Aktienunternehmen oder neue Fonds investieren möchte, sollte bei den Energieerzeugern stets darauf achten, dass diese keine Unternehmen in der Start-up Phase enthalten. Falls diese Unterfangen mit unbekannten Risiken behaftet sind, könnten Anleger Geld verlieren. Die Anlagemöglichkeit sollte daher immer nicht nur auf das Vorliegen von ESG-Kriterien hin untersucht werden, sondern auch noch anderen Gesichtspunkte berücksichtigen.

Der Trend zur Energiegewinnung geht derzeit zu:

  • Strom aus Windkraft
  • Wasserkraftwerke
  • Solarenergie – Energiegewinnung aus Solarzellen
  • Biomasse – Energie aus Biomasse
  • Nutzung der Erdwärme
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Einsatz erneuerbarer Energien und Beachtung des Umweltschutzes in der Baubranche

Gerade in der Baubranche hat sich das sogenannte Green Building einen Namen gemacht. Dabei gibt es einige Lösungsansätze: Die zu errichtenden Bauten sollen möglichst nach einem energiesparenden Modell errichtet werden. Auch die Baustoffe werden auf ihre grünen Ursprünge hin untersucht. Daher wird beim Bau darauf geachtet, möglichst recycelte oder recycelbare Baustoffe zu verwenden. Die Gebäude sollten ihren Standort im Grünen haben. Die Heiz- und Wohnmöglichkeiten sollen so nah an die Natur wie möglich gebaut werden. Somit werden stets Solaranlagen auf dem Dach positiv bewertet sowie die Möglichkeit für die Bewohner, durch Grünanlagen wie Terrassen schnell im Freien zu sein. Denn die Nachhaltigkeit wird danach bemessen, wie stark der Energiebedarf sowie die Umweltbelastungen durch den Bau verringert werden. Investoren können in den nachhaltigen Investments in Form von Aktien oder Fonds anlegen.

Elektroantrieb beim Auto liegt derzeit stark im Trend

Der Dieselskandal hat einige wichtige Probleme aufgezeigt, die auch Anleger betreffen. Bereits seit Langem können die Verbraucher transparent nachverfolgen, wie ihnen jahrelang etwas vorgespiegelt wurde, was sich als nicht durchsetzbar erwies. Die Börse hat auf den Abgasskandal, an dem eine Vielzahl von Automobilherstellern beteiligt war, entsprechend reagiert. Neben dem Trend der Resignation vieler Anleger, die entsprechend investiert waren, hat sich ein Gegentrend etabliert, und zwar ist es die Wende zum E-Automobil. Einige namhafte Autohersteller darunter auch die Firma Tesla sind dazu übergegangen, Elektroautos auf den Markt zu bringen, die kaum einen Wunsch offen lassen. Von den Kleinwagenmodellen für das kleine Portemonnaie bis hin zu den bestausgestatteten Kfz für Besserverdiener gibt es eine endlos erscheinende Modellvielfalt. Weitere Hersteller haben es Tesla gleichgetan und sind bildlich gesehen auf einen schnell anfahrenden D-Zug aufgesprungen.

Jedoch hatte auch ein Konzern wie Tesla zunächst mit einigen Schwierigkeiten zu kämpfen. Die vorgeführten sowie versprochenen und bereits angezahlten Wagen der Mittelklasse konnten nicht so schnell produziert werden, wie sie von begeisterten Verbrauchern bestellt wurden. Somit stiegen die Aktien des Unternehmens zunächst und gingen förmlich durch die Decke, um sich dann später auf ein tieferes Level einzupendeln. Doch Produkte dieser und ähnlicher Firmen sind nach wie vor stark nachgefragt. Daher kann bereits jetzt gesagt werden, dass Autobauern wie Toyota, die sich auf erneuerbare Energien konzentrieren eine gute Zukunft an der Börse bevorsteht. Investoren, die sich für die Anlagepapiere der E-Mobile Branche interessieren, können sich wegen der hohen Volatilität der Aktien am besten ETFs (Exchange Traded Fonds) auswählen.

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Landwirtschaft und Lebensmittelproduktion: Bioprodukte versus konventionelle Ware

Ökologische Landwirtschaft gibt es schon seit Langem. Noch bevor sich die breite Masse für Bio-Produkte interessierte, arbeiteten Landwirtschaftsbetriebe daran, ihren Bauernhof nach Bionormen umzustellen. Dieser Trend greift immer mehr um sich, da gerade Neuerungen in der Landwirtschaft dazu führen können, die Umwelt stärker zu entlasten. Bioprodukte sind längst im konventionellen Handel angekommen und liegen in den Regalen der Supermärkte bereit. Sie sind mit Siegeln ausgestattet, die den Landwirten bestimmte Regeln auferlegen. Derzeit arbeiten immer mehr Bauern an der Ausarbeitung von Ideen, umweltverträgliche Lösungen zu erschaffen. Private Anleger möchten zudem in den Verzicht auf Düngemittel sowie Pestiziden investieren sowie den Tierschutz in der Agrarwirtschaft fördern. Diese Entwicklung trägt zum Wohlbefinden der gesamten Gemeinschaft bei. Geldanlagen in Öko-ETFs sind daher eine Investition in die Zukunft der Menschheit. Zudem bieten sie auf lange Sicht gute Renditen, da Aktiengesellschaften, die heute auf ökologisch vertretbar produzierte Güter setzen, gleichzeitig die Zukunftsvisionen vieler Menschen vertreten.

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Nachhaltige Investments und ihre Rentabilität

Private Anleger können ethische Standards bei ihrem Investment einfach berücksichtigen, indem sie mit ETFs handeln, die nachhaltig arbeitende Gesellschaften abbilden. Ein ETF ist ein Exchange Traded Fonds, bei dem ein Vermögen über kostengünstige Fonds aufgebaut werden kann. Wichtig ist dabei, dass der Fonds ein breites Spektrum an nachhaltig arbeitenden Unternehmen nachbildet. Die ETFs lassen es zudem zu, dass durch monatliche Zahlungen ein Sparplan geführt wird, durch den sich nach und nach Vermögen bildet. Das ist mit den großen Aktienindizes durchaus ohne Verluste durchführbar. Dafür eignen sich insbesondere zwei Indizes, in denen sich eine breite Streuung von Konzernen unterschiedlicher Länder, Währungen sowie Branchen finden lassen. Solche Wertpapiere bilden eine hervorragende Grundlage für den langfristigen Vermögensaufbau.

Beispiele für nachhaltige Geldanlagen – risikoarme Investments

Für eine nachhaltige Investition gibt es derzeit einige interessante Anlageprodukte auf dem Markt wie der MSCI World Socially Responsible Index (SRI) oder der Dow Jones Sustainability Index World Enlarged. Der MSCI World SRI weist einen hohen Anteil an Firmen auf, die ein beachtliches ESG-Ranking haben. Bei näherem Hinsehen wird schnell klar, dass Unternehmen, die Negativmerkmale aufweisen wie Gentechnik, Pornografie, Alkohol, Tabak, Waffen Glücksspiel nicht im Index enthalten sind. Zudem liegt der prozentuale Anteil an US-amerikanischer Aktien bei circa 56 Prozent.

Dagegen bündelt der Dow Jones Sustainability Index World Enlarged die knapp 600 nachhaltigsten Konzerne der Welt. Umstrittene Branchen sind in dem Index ausgeschlossen. Der Index wurde von Analysten bewertet. Die Gewichtung der Kriterien kam auf einen hohen Nachhaltigkeitsscore. Bei der Beurteilung werden zumeist Fragen nach Menschenrechtsverletzungen bei der Produktion von Rohstoffen, Diskriminierung am Arbeitsplatz, CO2-Bilanz sowie einige weitere Probleme diskutiert. Wer nun in diesen umfassenden nachhaltigen Fonds davon ausgeht, dass lediglich rein auf ökologischer Basis arbeitende Firmen dort vertreten werden, könnte unter Umständen enttäuscht werden. Denn in so einem Index sind ebenso namhafte Konzerne wie Microsoft, Intel, Mc Donald’s oder Procter & Gamble vertreten. Dadurch werden persönliche Ansprüche an ein nachhaltiges Produkt unter Umständen nicht erfüllt.

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Gezielt in nachhaltige Produkte investieren

Investoren, die noch kein durchdachtes Anlegerkonzept haben, bietet sich jedoch derzeit nicht die breite Auswahl an Anlagemöglichkeiten, wie sie von vielen Anlegern gewünscht wird. Lediglich einige wenige der nachhaltig gehandelten ETFs, die derzeit den Weltaktienmarkt abbilden, sind länger als fünf Jahre am Markt erhältlich. Doch erst nach einigen Jahren rechtfertigt sich eine Bewertung der infrage kommenden Finanzprodukte. Wer also eine breite Streuung bevorzugt, steht immer noch vor der Frage, inwieweit auch seinem individuellen Anspruch nach ökologisch vertretbaren Geldanlagen genüge getan wird. Der Rückgriff auf kleinere ETFs oder Investmentfonds ausgesuchter Branchen ist empfehlenswert, wenn das Wertpapier bereit seit einigen Jahren am Markt angeboten wird und damit neben der Beurteilung der Nachhaltigkeit auch die Rentabilität eingehend geprüft wurde. Anlegern bleibt ansonsten übrig, einen Kompromiss einzugehen. Wer ruhigen Gewissens auf seine Anlagepapiere blicken und Gewinne erzielen möchte, kommt um eine genaue Rentabilitätsprüfung jedoch nicht herum.

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Fazit: derzeit gibt es einige interessante Branchen für nachhaltige Investitionen

Bei der Auswahl des richtigen Investments müssen sowohl die Richtlinien für nachhaltige Produkte als auch die für Rentabilität, Liquidität und Rendite beachtet werden. Derzeit werden einige Fonds von Analysten auf alle diese Punkte hin kontrolliert. Doch Anleger müssen nicht in riesige ETFs investieren, die 300, 400 oder mehr Unternehmenspapiere beinhalten. Auch kleinere Geldanlagen können auf die Dauer rentabel sein. In der Vergangenheit hat sich jedoch herausgestellt, dass ein Wertpapier, welches ein breit gestreutes Portfolio enthält, das Verlustrisiko stark minimieren kann. Bei der Auswahl des nachhaltigen Investments ist daher stets ein Augenmerk auf die Sicherheit zu legen. Bei den nachhaltigen Spekulationsprodukten eignen sich insbesondere ETFs, die ebenfalls als Sparanlage auf dem Markt angeboten werden. Damit können Anleger selbst mit kleinen Geldbeträgen längerfristig ein Vermögen bilden. Auch mit Investmentfonds ist eine nachhaltige Vermögensbildung möglich. Einzelne Aktien von Firmen, die nachhaltig arbeiten, können zwar ebenfalls Gewinne einbringen, jedoch ist das Risiko bei einzelnen Unternehmensanteilen eher als hoch zu bewerten.

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